AT353670B - Verfahren zur herstellung von leichtplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leichtplatten

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Baustoffplatten geeigneten
Leichtplatten, die weitgehend unbrennbar sind und gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen. 



   Solche Leichtplatten können   z. B.   aus einem anorganischen Blähmaterial und einem organischen
Bindemittel, wie   z. B.   in der AT-PS Nr. 324923 beschrieben, durch Heisspressen hergestellt werden. 



   Verwendet man Blähglimmer (Vermiculit) als anorganisches Blähmaterial, erhält man Leichtplatten mit einem
Raumgewicht von weniger als 700 kg/m3 und guter Festigkeit, die unbrennbar sind und eine gute
Wärmedämmung haben. Die Oberflächen der Platten können in der gleichen Weise wie etwa Spanplatten,   z. B.   mit Furnieren bzw. Dekor-Schichtstoffplatten, kaschiert werden. 



   Da Leichtplatten dieser Art eine poröse Struktur haben, ist es für manche Zwecke, bei der eine
Feuchtigkeitsaufnahme vermieden werden soll, erforderlich, Bereiche der Plattenoberfläche, an denen
Feuchtigkeit eindringen kann,   z. B.   durch eine Versiegelung wasserdicht abzudecken. Nachteilig ist dabei, dass bei Transport, Montage und Gebrauch die Gefahr der Beschädigung einer solchen Versiegelung besteht. Ausserdem müssen die Platten, wenn nach erfolgter Versiegelung,   z. B.   bei der Montage, eine mechanische Nachbearbeitung erforderlich ist, dann oft noch nachversiegelt werden. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von insbesondere als
Baustoffplatten geeigneten, ein anorganisches Ausgangsmaterial und ein Bindemittel enthaltenden
Leichtplatten anzugeben, bei dem   Blähglimmer- (Vermiculit-) Granulat   mit einem Bindemittel, insbesondere
Wasserglas, vermengt, zu Presskuchen geformt und der Presskuchen heiss verpresst wird, wobei die erhaltenen Leichtplatten eine wesentlich geringere Wasseraufnahmefähigkeit zeigen als die aus der
AT-PS Nr. 324923 bekannten Platten und die, gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens, an ihren Oberflächen auf einfache Weise mit Decklagen verbunden werden. 



   Diese Aufgabe wird in dem erfindungsgemässen Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil des zur Bildung des Presskuchens dienenden Gemenges mit einem hydrophobierenden Stoff, der als wirksame Substanzen Siliziumverbindungen enthält, versetzt wird und dass zur Formung des
Presskuchens zumindest drei übereinanderliegende Gemengeschichten gebildet werden, wobei die beiden äusseren Schichten frei von hydrophobierenden Stoffen sind, dass gegebenenfalls die der Heisspresse entnommene Rohplatte auf vorgegebene Dicke geschliffen wird, wobei beim Schleifvorgang die beiderseiti- gen äusseren Schichten in entsprechend verminderten Dicken über die ganze Plattenfläche erhalten bleiben, und dass gegebenenfalls die Platte an zumindest einer ihrer Frontflächen mit einer Decklage verbunden wird.

   Dabei können zur Formung des Presskuchens auf einer ebenen Transferunterlage in mehreren aufeinanderfolgenden Schüttungen zumindest drei übereinanderliegende Schichten des Gemenges gebildet, von denen die unterste und die oberste frei von hydrophobierenden Stoffen sind, und die Gesamtschüttung danach zu einem Presskuchen verdichtet werden. 



   Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens werden zur Bereitung des den hydrophobierenden Stoff enthaltenden Teiles des Gemenges in einem Freifallmischer dem anorganischen Ausgangsmaterial das Bindemittel und der hydrophobierende Stoff über getrennte Eintragmittel zugegeben. 



  Dabei können vorteilhaft das Bindemittel in flüssiger Form und der hydrophobierende Stoff in pulverförmigem Zustand zugegeben werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren hat sich insbesondere in den Fällen bewährt, in denen in an sich bekannter Weise als anorganisches Ausgangsmaterial Blähglimmer (Vermiculit) und/oder als Bindemittel Wasserglas eingesetzt werden. 



   Gemäss einer andern vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt die Verbindung der Frontfläche der Platte mit einer Decklage, gegebenenfalls in einer beheizten Presse, mittels eines aushärtbaren Bindemittels. 



   Da die äusseren Schichten der auf vorgegebene Dicken geschliffenen Rohplatten keinen hydrophobierenden Stoff enthalten, dringt das Bindemittel, das insbesondere ein wasserlöslicher Kunstharzleim sein kann, von der Plattenoberfläche in die Poren der Rohplatte ein, was sich nach seiner Aushärtung in einer Erhöhung der Wasserbeständigkeit der an sich mit keinem hydrophobierenden Stoff beladenen äusseren Schichten der Rohplatte und damit in einer zusätzlichen Erhöhung der Wasserbeständigkeit des Gesamtverbundes auswirkt. 



   Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens werden die Decklagen aus einer oder aus mehreren aufeinander gestapelten, mit einem aushärtbaren Bindemittel imprägnierten Trägerbahn bzw. Trägerbahnen gleichzeitig mit dem Verbinden mit der geschliffenen Rohplatte durch gemeinsames Heisspressen in einem Arbeitsgang gefertigt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Beispielen näher erläutert :   Beispiel l :   Eine erste Menge, 70 kg Vermiculit der Körnung von 2 bis 3 mm, wird in einem
Freifallmischer über eine Besprüheinrichtung mit 55 kg Natron-Wasserglas einer Dichte bei   15 C   von 1, 50 bis   1, 53 g/cm2   besprüht, so dass die Körner des geblähten Glimmers gleichmässig benetzt sind. 



   Eine zweite Menge, nämlich etwa 70 kg Vermiculit derselben Körnung, wird, ähnlich wie bei der
Beleimung der ersten Menge, im Freifallmischer mit 55 kg Natron-Wasserglas derselben Konzentration besprüht. Gegen Ende des Besprühvorganges oder daran anschliessend werden etwa 21 kg des unter der
Type BS48 von der Firma Wacker Chemie in den Handel gebrachten pulverförmigen Bautenschutzmittels, welches als wirksamen Stoff Silicon-Verbindungen enthält, in den FreifaUmischer eingestreut oder eingesprüht und mit den mit Wasserglas benetzten Vermiculitkörnern gleichmässig vermischt. 



   Zur Herstellung der Leichtplatte sind zwei Streubunker vorgesehen, von denen der erste mit dem siliconfreien und der zweite mit dem siliconhaltigen Vermiculit-Granulat beladen wird. 



   Auf ein mit einem abhebbaren Rahmen versehenes Pressblech wird nun aus dem ersten Bunker auf eine Höhe von 1/6 der Gesamtschütthöhe eine Schicht aus siliconfreiem Granulat aufgeschüttet. Darauf folgt in einer Höhe von 2/3 der Gesamtschütthöhe aus dem zweiten Streubunker eine Schüttung von siliconhaltigem Granulat und schliesslich, wieder aus dem ersten Streubunker, eine Schüttung von siliconfreiem Granulat in Höhe von 1/6 der Gesamtschütthöhe. 



   Diese Schüttung wird darauf auf zirka 50% seiner Schütthöhe zu einem Vorpressling komprimiert und der Rahmen abgehoben. Anschliessend wird das Pressblech mit dem Vorpressling in eine beheizbare
Pressplatten aufweisende Presse verbracht, bei einem Druck von etwa 50 bis 100   N/cm2   auf eine vorgegebene Stärke,   z. B.   20 mm, komprimiert und bei einer Pressplattentemperatur von 160 bis 1800C so lange ausgeheizt, bis sichtbar kein Wasserdampf mehr abgeht. Der Formpressling wird heiss ausgeformt und auf das gewünschte Mass geschnitten. 



   Der nach diesem Verfahren hergestellte plattenförmige Baustoffkörper weist ein Raumgewicht von 620 bis 670 kg/m3 auf und zeigt eine Biegefestigkeit von 450 bis 550 N/cm2. 



   Für die Messung der Wasseraufnahmefähigkeit wird eine Plattenprobe bei Zimmertemperatur während
24 h in Wasser total untergetaucht belassen und die Wasseraufnahme durch Bestimmung der Gewichtszu- nahme in Prozent der trockenen Probe bestimmt. 



   Bei der nach vorstehendem Beispiel hergestellten Platte beträgt die Wasseraufnahme 20 bis 30%. Im
Gegensatz dazu beträgt die Wasseraufnahme bei wasserglasgebundenen Platten, die keinen hydrophieren- den Stoff enthalten, etwa 100 bis 120%. 



     Beispiel 2 :   Eine gemäss Beispiel 1 hergestellte Platte wird zwecks Beseitigung von
Dickenunterschieden und   Oberflächenunregelmässigkeiten   in einer Bandschleifmaschine beidseitig geschliffen. 



   Zur Verleimung der beiden Plattenseiten mit Kunstharz-Schichtpressstoffplatten werden diese mit einem Auftrag einer   Resorcinleim-Härterkombination   üblicher Zusammensetzung versehen und gemeinsam mit den Schichtpressstoffplatten in einer Leimpresse mit beheizten Pressplatten zu einem Verbund verpresst. 



  Unter Verwendung einer Mischung von 10 Teilen Leim "Kauresin 440", einem   Phenol-Resorcin-Formalde-   hydkondensationsprodukt und einem Teil eines sauren Härters der   Type "Härter Nr. 444",   beides von der Firma BASF, beträgt der Bindemittelauftrag vorteilhaft 250 bis 300 g/m2. Bei einer Presstemperatur von   90 C   und einem Pressdruck von 30 N/cm2 betrug dabei die erforderliche Presszeit 8 bis 10 min. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Leichtplatten, bei dem Blähglimmer- (Vermiculit-) Granulat mit einem Bindemittel, insbesondere Wasserglas, vermengt, zu Presskuchen geformt und der Presskuchen heiss verpresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des zur Bildung des Presskuchens dienenden Gemenges mit einem hydrophobierenden Stoff, der als wirksame Substanzen Siliconverbindungen enthält, versetzt wird und dass zur Formung des Presskuchens zumindest drei übereinanderliegende Gemengeschichten gebildet werden, wobei die beiden äusseren Schichten frei von hydrophobierenden Stoffen sind, dass gegebenenfalls die der Heisspresse entnommene Rohplatte auf vorgegebene Dicke geschliffen wird,
    wobei beim Schleifvorgang die beiderseitigen äusseren Schichten in <Desc/Clms Page number 3> entsprechend verminderten Dicken über die ganze Plattenfläche erhalten bleiben, und dass gegebenenfalls die Platte an zumindest einer ihrer Frontflächen mit einer Decklage verbunden wird. EMI3.1 des Presskuchens auf einer ebenen Transferunterlage in mehreren aufeinanderfolgenden Schüttungen zumindest drei übereinanderliegende Schichten des Gemenges gebildet werden, von denen die unterste und die oberste frei von hydrophobierenden Stoffen sind, und dass die Gesamtschüttung danach in einer Presse zu einem Presskuchen verdichtet wird.
    EMI3.2 dass zur Bereitung des den hydrophobierenden Stoff enthaltenden Teiles des Gemenges in einem Freifallmischer dem anorganischen Ausgangsmaterial das Bindemittel und der hydrophobierende Stoff über getrennte Eintragmittel zugegeben werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Bindemittel in flüssiger Form und der hydrophobierende Stoff in pulverförmigem Zustand zugegeben werden. EMI3.3 dass die Verbindung der Frontfläche der Platte mit einer Decklage, gegebenenfalls in einer beheizten Presse, mittels eines aushärtenden Bindemittels erfolgt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als aushärtendes Bindemittel ein wasserlöslicher Kunstharzleim eingesetzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Decklagen aus einer oder mehreren aufeinandergestapelten, mit einem aushärtbaren Bindemittel imprägnierten Trägerbahn bzw. Trägerbahnen gleichzeitig mit dem Verbinden mit der geschliffenen Rohplatte durch gemeinsames Heisspressen in einem Arbeitsgang gefertigt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063344A1 (de) * 1981-04-18 1982-10-27 Hoechst Aktiengesellschaft Formkörper aus geblähten Mineralien
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US6395113B2 (en) 1996-02-23 2002-05-28 Thermax Brandschutzbauteile Gmbh Process for producing a non-combustible moulded article, especially a building panel

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