AT35234B - Vorrichtung zum Auslegen von Knallsignalen für Eisenbahnen. - Google Patents

Description

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   weisser   Oberfläche angebracht, ist.   Der Signalarm ist mit   roten Gläsern d40 d41 versehen, die beim Herabgehen des Armes die   Lampe d38   und das Signal d39 decken, wobei das Glas d40 vorteilhaft 
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 rote Platte   d41   Gefahr bei Tageslicht anzeigt, und zwar zeigt das sichtbare Signal Gefahr dann an, wenn der Stromkreis   d19 an   der Weiche und am Schalter d28 geöffnet ist, wodurch auch bei Herabfallen des   Arm. es d28   der Stromkreis d34 unterbrochen und der Magnet der Patlonenstellvorrichtung stromlos gemacht wird. 



   Die Aufgabe der Regelvorrichtung d32 besteht darin, ein rasches Nachaufwärtsgehen des Armes   du. 8   zu verhindern, wenn der Magnet wieder erregt wird. Wenn nämlich der Hebel des 
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  Würden nun nicht Vorsichtsmassregeln getroffen, um der raschen Bewegung des Armes d28 und dem Wiederschliessen des Stromkreises   d34 deys   Magneten d17 entgegenzuwirken, so würden die Patronen wieder von der Schiene zurückgezogen werden. 



   Die Regelvorrichtung besteht aus einem Drehorgan, das mit dem Sperrad d30 in Eingriff steht, ventilatorartig ausgebildet ist und bei hoher Geschwindigkeit bremsend wirkt um eine langsame Bewegung des Armes d28 zu sichern. Bevor also der Stromkreis d34 wieder geschlossen werden kann, wird der Stromkreis dadurch das nächstankommende Rad des Zuges schon wieder unterbrochen, und dieser Zustand hält an, bis die Patronen durch das Rad zur Explosion gebracht werden. 



   In Fig. 1 ist ein elektrischer Stromkreis K dargestellt, in den eine Glocke k und eine Batterie k1 geschaltet sind und der mit dem Patronenträger   dli   verbunden und mit einem   Kontaktstück   k2 ausgestattet ist, das mit der Feder   dP  in Berührung   treten kann, wenn sich diese bei Drehung des Patronenträgers ausdehnt. Dieser Stromkreis K hat den Zweck, ein Signal zu geben, wenn die Feder wieder   aufgewunden   werden soll. Die Glocke kann in der nächsten Station angeordnet sein. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Ist die Weiche C geschlossen, so kann ein Zug in beliebiger Richtung fahren, ohne dass die Vorrichtung, abgesehen von der Öffnung des Schalters d26, beeinflusst wird. Wenn aber die Weiche C geöffnet ist, sodass auch der Kontakt d22 offen ist, so verursacht ein in Richtung des Pfeiles fahrender Zug die   Offnung   des Schalters   zt   wodurch der 
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 trägers gelangt ein Satz Patronen auf die Schiene. Nach Schliessen des Stromkreises d19 bei C oder bei d26 führt der   Patronenträger wiederum   eine Vierteldrehung aus, da der Arm d28 durch 
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 die Vorrichtung von neuem gebrauchsfertig.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Vorrichtung zum Auslegen von Knallsignalen für Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass ein in bekannter Weise elektrisch gesteuerter patronenhalter durch eine besondere Signaleinrichtung beeinflusst wird, die zwischen zwei Punkten der Strecke derart in einen Strecken- EMI2.6