AT35205B - Schiebekippfenster. - Google Patents

Schiebekippfenster.

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AT35205B
AT35205B AT35205DA AT35205B AT 35205 B AT35205 B AT 35205B AT 35205D A AT35205D A AT 35205DA AT 35205 B AT35205 B AT 35205B
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AT
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wings
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wire rope
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Udo Ribau
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Udo Ribau
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description


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     Die äussere Führungsnut 72 (auch   die Metallnut 16) ist von den Gewändefalzen 7 so weit   zurückgesetzt,   dass während der Schiebebewegung des   Flügels   B zwischen den Falzflächen 7 und 8 ein entsprechend grosser Zwischenraum bleibt ; ein eben solcher Zwischenraum zwischen den Falzflächen 13 und 13 a wird durch deren schräge Stellung erzielt, so dass eine Reibung der Flügelfalze an den Stockfalzen nicht stattfinden kann, wodurch ein durch die Handhabung des Fensters nicht zu schädigender, vollkommener Anstrich dieser Falze ermöglicht ist und nicht   wie bei anderen ähnlichen Fenstern diese Falze blos einmal gestrichen werden können, und dieser Anstrich fortwährend abgerieben wird.   



   Die   Führung   der Flügel im Stock geschieht durch die an den unteren   Flügelecken   mittelst   Kckband 46   befestigten Zapfen 14 und den oben seitlich an den   Flügelrahmen   angebrachten Zapfen   15,   welche im unteren Teil des Stockes in je eine Metallnut 16, im oberen in Nuten 1 und 12 - die durch auf den Stock befestigte Leisten oder Brettchen   17,   18 und 19 hergestellt sindeingreifen.-Das mittlere Brettchen 18 liegt teilweise (wie in Fig. 2 einpunktiert) hohl, damit das Drahtseil aus   der Führungsnut 1   beim   Schliessen   des unteren Flügels A, darunter der Bewegung der Metallnut 16 folgen kann. 



     Durch die   bewegliche   Metallnut   16, welche unten am Stock mit einem Stift 20 befestigt ist, oben mit einer umgebogenen Zunge 21 über eine ebenfalls am Fensterstock in   Mittelhöhe   befestigte Gleitschiene 22 greift und auf dieser gleitend, um den Stift 2 als Drehpunkt vom   Gewäudestockfalz   7 bis zum Vorkopf der Leiste 17 geschoben werden kann, werden die sonst in den Fensterstock eingearbeiteten, unschön wirkenden   Führungs-und Quernuten in   der unteren   Hälfte   der Stockes vermieden, und dieser erscheint bis auf die Nut 1 (die Nut 12 wird durch den   Obernügel. ss   verdeckt) glatt. 



   Damit sich die Metallnut 16 nicht   willkürlich schiebe,   sind auf der Rückseite der Gleitschiene   22 zwei Plättchen 2J und 2Ja.   federnd befestigt und mit Ausschnitten 24. 25 und 26 versehen, welche der Form der Zunge 21 entsprechen. Wird die Metallnut 16 nun verschoben, so leitet deren Zunge 21 über die federnden Plättchen 23 und 23 a drückt deren in die Höhe stehenden Teile nieder und findet in deren Ausschnitten, welche dann auf die Zunge einschnappen. eine Fixierung in bestimmten Stellungen ; z.

   B. in 26 bei geschlossenem Fenster, in 25 als 
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   können.-Ihr Zweck   ist die bei festen Führungszapfen nötigen Verschlüsse der   Kippöffnungon   in den Führungsnuten, welche die glatte Führung beeinträchtigen, schwer zugänglich und unschön sind, zu vermeiden. 



   Zur Verbindung je zweier aneinander gebauter Flügel, welche unten mit gewöhnlichen Charnierbänder zusammen gehalten werden,   dient oben die Flügelverbindungsvorrichtung     Fig.'15--18,   deren   Einschnappachliessblech 52   mit zwei gelochten, je mit einem Zahn 33 versehenen Laschen 34 auf 2 Dorne 35 eines anderen zur Befestigung auf dem inneren Flügel dienenden Blech-   stückes   56 derartig eingreifen, dass das   Schliessblech   32 um die Dorne 35 als Achse in   beschränktem   
 EMI3.2 
 die mit dem   Einschnapploch 38   versehene Hälfte desselben über die Flügelfläche vor, so dass dasselbe (32), wenn beide Flügel zusammen geklappt werden,

   mit seiner schrägen Stirnkante über den am äusseren Flügel befestigten Zahn 39 mit schräger Kopffläche solange gleitend gehoben wird, bis das   Schliessloch 38   auf den Zahn 59 einschnappt, womit die Fliigel verbunden sind.-Drückt man auf den auf dem inneren Flügel befindlichen Teil des   Schliessbleches     12,   so wird der auf dem Zahn 39 liegende Teil gehoben,   19   damit frei gegeben und die Flügel können behufs Scheibenreinigung aufgeklappt werden. 



   Die Vorrichtung zum Anhängen   der Drahtseile 4   an Zapfen 14 oder Gegengewicht 41, Fig. 19, 20, besteht aus einem einfachen Knoten 42 an jedem Drahtseilende (der gegen Aufknüpfen noch in geschmolzenes Weichmetall getaucht werden kann), welcher in eine dem Drahtseildurchmesser entsprechende Krümmung   43   eines C oder   S-förmigen   Hartmetallhakens eingehängt wird, während die andere Krümmung 44 zur Aufnahme des   Flügelführungszapfens   14 oder des Gegengewichtshenkels dient. - Hiedurch werden die bisher üblichen, schwer   herzustellenden.   nicht zuverlässigen gespleissten Schlingen ersetzt. 



   Die Gegengewichte 41 l werden aus einem betonartigem Gemenge von kleinen Eisenabfällen (Butzen) und   Gusseisen-Drehspänen, Erzbrocken   und gemahlenem Erz oder anderen spezifisch schweren Materialien, die mit einem spezifisch schweren Bindemittel (z. B. Portland-   cement)   in der Art erzeugt, dass eine entsprechende Form der Länge nach mit Drähten oder Drahtnetz ausgelegt und hierauf die beschriebene Masse eingestampft wird.

   Nach erfolgter Erhärtung der Masse wird die Form abgenommen, der Draht einerseits als Henkel ausgebildet. anderseits gelassen wie er ist um zum Ausbalancieren entweder etwas abstemmen oder dazufügen zu   können, worauf   die hervortehenden Drähte zusammen gereht werden. 
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 nach   auswärts   und somit in ihre Gewändestockfalze (7) drücken. wobei die Stellung der Plättchen (2 und, 3) und der zwischen den Falzen (9 und 10) angeordnete Zwischenraum (a) das Lockerwerden der Plügel hindern und deshalb einen vollkommen dichten Verschluss unter allen Umständen gestattet; während die schrägen   Gewändefalze   (13 und 13a) und die 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 4. Selbsttätige Flügelfallhemmvorrichtung für Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige, unten zu flach ausgeschnittene Spitze (30) der Führungszapfen (14) bei Reissen eines Gegengewichts-Drahtseiles durch den Fensterflügel, welcher in diesem Falle eine schiefe Lage einnimmt und herabgleitet, an den Nutgrund gedrückt wird und, in eine der Ritzen . M) eingreifend, das Herabfallen des Flügels hindert.
    5. Verbindungsvorrichtung für die aneinander gebauten Fensterflügel, welche unten durch Charnierbänder zusammengehalten werden, für Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI4.2 Druck einer Feder (37) und Anstossen der Laschenzähne (33) an das Befestigungsblech (36) in solcher Lage gehalten wird, dass bei Zusammenklappen der Flügel die schräge Stirnkante desselben über einen am zweiten Flügel befestigten Zahn (39) mit schräger Kopffläche so lange gleitend gehoben wird, bis das Loch (38) durch Druck der Feder (37) auf den Zahn (39) einschnappt und die Flügel damit verbunden sind.
    6. Vorrichtung zum Anhängen der Drahtseile an Flügel und Gegengewichte, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseilenden mit je einem einfachen Knoten (42) versehen in eine dem Seildurchmesser entsprechende Krümmung (43) eines C oder S-förmigen Hakens eingehängt EMI4.3 selben Hakens Aufnahme finden.
    7. Verfahren zur Erzeugung von Gegengewichten, gekennzeichnet durch ein betonartiges EMI4.4
AT35205D 1907-08-14 1907-08-14 Schiebekippfenster. AT35205B (de)

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AT35205T 1907-08-14

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AT35205B true AT35205B (de) 1908-11-25

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ID=3551632

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AT35205D AT35205B (de) 1907-08-14 1907-08-14 Schiebekippfenster.

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