AT34871B - Strahlrohr. - Google Patents

Description

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  Strahlrohr. 



   Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr für überhitzten oder gesättigten   Dampf, Pressluft,   heisses oder kaltes Druckwasser und andere Druckmittel. 



     Gemäss   der Erfindung hat das Strahlrohr im Mundstück ein vorteilhaft als   Düsenventil   für verschiedene Strahlwinkel ausgebildetes Absperrventil, dessen Stellung durch eine Spindel erfolgt, welche durch die ganze Strahlrohrlänge bis zu dessen   Hinterende   hindurchgeht, wo ein Handrad oder dgl. zu Verstellung der Spindel und damit Regelung der   Ventilsteuerung   angeordnet ist. Das Ventil ist vorteilhaft als Kegelsitzventil ausgebildet und steht unter der Wirkung einer Druckfeder, die das Ventil in der eingestellten Lage sichert und die genaue   Regutierbarkeit   durch das Handrad dauernd sichert. 



     Die bekannten Strahlrohre, wie   sie bisher in der Regel zum Ausblasen der Heizrohre von Lokomotiven, Abblasen des Russes von Kesseln, Überhitzerrohren u. dgl. angewendet werden. 
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 Röhren und Kessel eingeführt werden oder auch durch Aufsetzen eines besonderen Mundstückes vor die   Heizrohre vorgesetzt werden, wie dies   z. H. bei Lokomotivkesseln wünschenswert ist. 



  Ein weiterer Vorteil des Strahlrohres ist der, dal3 zur Handhabung ein einziger Arbeiter genügt. 
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 so ausgebildet, dass es in gleicher Weise für Heissdampf. Sattdampf, heisses oder kaltes Wasser   dichthält, während   bei den   gebräuchlichen Strahlrohren   für   Heissdampf ein   Ventil mit besonderer Dichtung erforderlich ist, das gegen das Sattdampfventil bzw. oft auch noch besondere Ventile für heisses   oder   kaltes Wasser ausgewechselt werden muss. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Strahlrohrs in Fig. 1 im Längsschnitt dar- 
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 gegen die sich die Druckfeder stützt. 



   Das Strahlrohr a. von beliebiger Länge ist am Hinterende mit einem Handgriff b aus geeignetem schlecht Wärme leitenden Material versehen und hat ein Kniestück c zum Anschluss   d s Schlauchstutzens d. Durch   ein   Verbmdungsstück   e mit Stegen I ist ein kurzes Rohr   !/mit   
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 Flügel k führt und einen Verteiler l zur Änderung des   Strahlwinkels   trägt. Eine starke Druck-   feder m ist bestrebt, das Ventil   in seiner Lage zu halten.

   Die Verstellung erfolgt durch eine im Verbindungsstück e geführte, durch das ganze Strahlrohr hindurchgehende Spindel M, die am Hinterende durch   eine Stopfbüchse o des Kniestückes c tritt   und durch   Drehung eines Hand-   rades so vom Hinterrade des Strahlrohres aus durch den, den Handgriff b haltenden Arbeiter   nrstpllt. weròpn kann.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : t. Strahlrohr für Heissdampf, Sattdampf, Pressluft, heisses oder kaltes Druckwasser u. dgl., EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2>

   2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düscnventil als im Strahlrohr geführtes Kegelventil (j) ausgebildet ist, welches unter dem Einfluss einer Druckfeder (m) steht, um das Ventil in seiner Absperr- oder eingestellten Lage zu sichern.

   3. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (j) behufs EMI2.1 EMI2.2