AT34538B - Gründungsverfahren für wasserhältigen oder unter Wasser stehenden Boden. - Google Patents
Gründungsverfahren für wasserhältigen oder unter Wasser stehenden Boden.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Wenn mehrere solche schwimmende oder nachgebende Schichten durch widerstandsfähige Schichten voneinander getrennt vorkommen, werden entsprechend viele voneinander getrennte Scheidewände hergestellt, wie dies in den Fig. 4 und 5 als Beispiele gezeigt ist. Obwohl das im Stamm-und im vorliegenden Zusatz-Patente beschriebene Verfahren hauptsächlich für Gründungen in wasserhältigem Boden hervorragend geeignet ist, ist es auch mit Vorteil zu Gründungen in trockenem, aber beweglichem Terrain zu verwenden, z. B. zu Gründungen in historischem, also aufgeschüttetem Boden, in welchem ein Fundieren ohne Zuhilfenahme von Verkleidungsrohren oder von einem durchaus oder bloss streckenweise gebauten Scheidemantel unmöglich ist. Bisher wurde stets Lehm oder lehmige Erde als Material zur Herstellung der Scheide vorgezogen, an dessen Stelle aber ebensogut andere, die gleiche Wirkung ergebende Materialien, wie Mergel, Zement, Beton, Mörtel usw., und selbst gewöhnliche Erde treten könnten, ohne dass hiedurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Stamm-Patente besteht darin, dass man beim Gründen in torfigem Schwimmsandboden usw. oder in von Schichten dieser Art durch- zogenem Grunde, in die vorgetriebenen Brunnen grobe Materialien, wie Bruchsteine usw., ein- bringt und diese durch energisches Stampfen nach den Seiten zu verdrängt und hierauf das zur Bildung der Scheide nötige Material einbringt, das ebenfalls wieder gestampft wird. Das Vertiefen des Brunnenschachtes geschieht nach und nach, wobei aufeinanderfolgend die harten und jene Stoffe eingestampft werden, welche zum Ausfüllen der Zwischenräume der ersteren bzw. zur Bildung der dichten Schaehtwand dienen. Durch diese Vorgangsweise wird ausserhalb der undurchlässigen Scheide in dem unbeständigen oder schwimmenden Boden eine Art Konsolidierung desselben erzielt. wodurch das Verfahren noch mit grösserem Vorteil durchgeführt werden kann. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 wasserhaltige oder trockenschwimmende Schicht vorhanden ist. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Patent Nr. 25098, dadurch gekennzeichnet, dass an Steile von Lehm zur Bildung der durchlaufenden oder bloss streckenweise hergestellten Scheide Mergel, Letten, Zement, Beton, Mörtel usw. und selbst gewöhnliche Erde benützt wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
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- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Patent Nr. 25098, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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1907
- 1907-06-15 AT AT34538D patent/AT34538B/de active
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