AT344049B - Sprungski - Google Patents

Sprungski

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AT344049B
AT344049B AT42076A AT42076A AT344049B AT 344049 B AT344049 B AT 344049B AT 42076 A AT42076 A AT 42076A AT 42076 A AT42076 A AT 42076A AT 344049 B AT344049 B AT 344049B
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Austria
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ski
wedge
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skis
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AT42076A
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ATA42076A (de
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Kneissl Ski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/052Structure of the surface thereof of the tips or rear ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/04Ski jumping

Description


  



   2. Ski nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (2) in einem Abstand vom Skiende endet, der etwa der mittleren Höhe des Keiles entspricht. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft einen Sprungski.
    Die Sprungweiten nehmen dauernd zu. Grössere Sprungweiten bedingen höhere Geschwindigkeiten.
    Diese hohen Geschwindigkeiten stellen die Springer, was die Skiführung betrifft vor fast unlösbare Aufgaben. Die Skier müssen sowohl in Sprungrichtung parallel geführt werden als auch zirka 100 gegen die Waagrechte angestellt werden.
    Ziel der Erfindung ist es, einen Sprungski zu schaffen, der dem Springer das Führen der Skier erleichtert. Dies wird bei einem Sprungski, bei dem die Oberseite des hinteren Skiendes mit der Verlängerung der Oberseite des Skis einen Winkel nach oben einschliesst, erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die abgewinkelte Oberseite von einem am Skiende angebrachten Keil gebildet ist, wobei die Höhe des Keiles an den Skirändern grösser ist als im mittleren Teil. Der Keil lenkt infolge seiner Konizität die Luft nach oben ab und verursacht daher einen Druck auf das hintere Skiende. Dieser Druck bewirkt einen gewissen Anstellwinkel gegen die Luftströmung (Flugbahn). Dieser Anstellwinkel kann jedoch erst wirksam werden, wenn der Skispringer den Schanzentisch verlassen hat.
    Vorzugsweise endet der Keil in einem Abstand vom Skiende, der etwa der mittleren Höhe des Keiles entspricht. Der am Skiende angebrachte Keil kann mit einem oder mehreren von vertikalen Rippen gebildeten Stabilisatoren versehen sein. Der obere Grenzwert des Keilwinkel wird durch strömungtechnische Gegebenheiten bestimmt, d. h. die durch den Keil bedingte Anstellung der Skier soll die gewünschten Werte von zirka 10 nicht überschreiten.
    In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein mit einem Keil versehenes Skiende in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Keil nach der Linie A-B in Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt durch den Keil nach der Linie C-D in Fig. 1.
    In den Zeichnungen ist das Skiende mit --1-- und der Keil mit --2-- bezeichnet. Der Winkel a des Keiles soll mindestens 2 betragen. Die Unterseite des Keiles --2-- liegt plan auf der Skioberseite auf.
    Die Keiloberseite ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gekrümmt, u. zw. derart, dass die Keilhöhe im Bereich der Skiränder grösser ist als im mittleren Teil. Dadurch werden von den Keilseitenflächen rippenähnliche Stabilisatoren gebildet.
    Es ist jedoch auch möglich, einen Keil mit zwei ebenen Flächen zu verwenden und an dessen Oberseite einen oder mehrere von vertikalen Rippen gebildete Stabilisatoren anzubringen.
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet der Keil etwa vor dem Skiende um beim Aufstellen des Skis, z. B. an einer Wand, das Wegrutschen der Skier am Schnee zu vermeiden. Dies ist dadurch bedingt, dass das schmale Skiende leichter in den Schnee eindringt als wenn die rückwärtige Keilfläche mit dem Skiende abschliesst.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Sprungski, bei dem die Oberseite des hinteren Skiendes mit der Verlängerung der Oberseite des Skis einen Winkel nach oben einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Oberseite von einem am Skiende (1) angebrachten Keil (2) gebildet ist, wobei die Höhe des Keiles (2) an den Skirändern grösser ist als im mittleren Teil. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT42076A 1976-01-22 1976-01-22 Sprungski AT344049B (de)

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ATA42076A ATA42076A (de) 1977-10-15
AT344049B true AT344049B (de) 1978-06-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564001A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Dynastar Skis Sa Dispositif pour stabiliser un ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564001A1 (fr) * 1984-05-09 1985-11-15 Dynastar Skis Sa Dispositif pour stabiliser un ski
EP0162012A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-21 Skis Dynastar Sa Vorrichtung zum Stabilisieren von Skiern

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Publication number Publication date
ATA42076A (de) 1977-10-15

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