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Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfrachtcontainer zum hängenden Transport druckempfind- licher Güter, wie Kleidungsstücke od. dgl., der aus mittels Rohrmuffen in einer durch die lichte
Querschnittskontur des Hauptfrachtraumes von Transportflugzeugen bestimmten Anordnung miteinander verbundener Rohrprofilzuschnitte besteht und wenigstens zwei über einer im Grundriss rechteckigen, aus Längs- und Querträgern gebildeten Bodengruppe vertikal aufragende, durch eine Anzahl horizontal gerichteter Streben und vertikal gerichteter Stützen ausgesteifte Stirnrahmen, sowie eine Anzahl diese in
Containerlängsrichtung gegeneinander abstützende Querverbindungsteile und mindestens eine, die
Stirnrahmen gegen die Bodengruppe abstützende Diagonalstrebe umfasst.
Hand in Hand mit dem zunehmenden Einsatz schneller, verhältnismässig kostspieliger Langstrecken- transportmittel, wie Transportflugzeuge gewinnt die Zusammenfassung an sich loser Transportgüter, wie beispielsweise Kleidungsstücke, zu selbständigen, bei optimalem Gewichts-Volumenverhältnis eine bestmögliche Ausnutzung des verfügbaren Transport- bzw. Frachtraumvolumens gewährleistende
Transporteinheiten zunehmend an Bedeutung.
Für die Zusammenfassung an sich loser Transportgüter zu grösseren Transporteinheiten, die ein bestmögliches Ausnutzen des verfügbaren, begrenzten Transport- volumens ermöglichen, werden für die Verfrachtung an sich loser Transportgüter sogenannte Container verwendet, die darüber hinaus den Vorteil bieten, dass das Transportgut ohne Umladung durch
Vermittlung einer Kette von Transportmitteln, beispielsweise Lastkraftwagen, Eisenbahn, Flugzeug,
Lastkraftwagen über grosse Entfernungen hin von einem Aufgabe- zu einem Bestimmungsort transportiert werden kann.
Der Einsatz eine steife Verpackung bildender Container gewinnt dabei insbesondere dort eine hervorragende Bedeutung, wo druckempfindliche Güter, wie Kleidungsstücke od. dgl. über grosse
Entfernungen hin und hängend durch Vermittlung einer Kette von Transportmitteln unterschiedlichster
Art verfrachtet werden müssen.
Der Einsatz der Querschnittskontur des Haupttransportmittels, beispielsweise Frachtflugzeuges, wenigstens annähernd angepassten Containern ist an sich seit längerer Zeit bekannt (USA-Patent- schrift Nr. 3, 294, 034), jedoch waren die herkömmlichen Container ebenso wie auch die derzeit unter der Bezeichnung"Iglu"noch im Gebrauch befindlichen Container für die Luftverfrachtung von Massengütern im des Containers geschlossene und starre Längs- und naturgemäss das Containergewicht erheblich vergrössern und die darüber hinaus, sofern dies überhaupt möglich ist, das Zusammenfalten des
Containers für den Leergut-Rücktransport zumindest sehr erschweren.
Nach dem bekannten älteren Vorschlag, der sich auf einen Container zur Verfrachtung in Einzelgrössen abgepackten Transportgutes bezieht, ist ein über einer starren Palette aufbaubarer, mit gleichfalls starren geschlossenen Längs- und Querwänden versehener Container im oberen, gekrümmten Bereich des Hauptfrachtraumes eines Transportflugzeuges von bügelförmigen Stützen übergriffen, an denen längs- und quergerichtete Spanngurte abgestützt sind, welche der Verzurrung des Frachtgutes innerhalb des Containers dienen sollen.
Durch einen eigenen älteren Vorschlag ist es darüber hinaus bekannt, für den Transport druckempfindlicher, hängend zu transportierender Güter, wie Kleidungsstücke od. dgl., einen durch ein Rohrgerüst gebildeten Container zu verwenden, welcher eine aus geradlinigen Rohrprofilzuschnitten gebildete Bodengruppe, sowie zwei gleichfalls aus Rohrprofilzuschnitten gebildete und durch Rohrprofilzuschnitte in Höhen- und Querrichtung ausgesteifte und untereinander über Querverbindungen verbundene Stirnrahmen umfasst und bei dem darüber hinaus die die beiden Stirnrahmen untereinander verbindenden Querverbindungen gleichzeitig Hängestangen für die Behängung des Containers mit druckempfindlichem Transportgut, insbesondere Kleidungsstücken, bilden.
Entsprechend ihrer Bestimmung als Hängestangen sind dabei die die Stirnrahmen im Bereich des oberen Konturverlaufes des Hauptfrachtraumes eines Flugzeuges, in der Hängebreite des jeweiligen Transportgutes entsprechenden Abständen voneinander angeordnet, so dass sie bei der Anwendung von Stricktrauben od. dgl. ein verhältnismässig dichtes Behängen des Containerinnenraumes mit druckempfindlichen Gütern, insbesondere Bekleidungsstücken, ermöglichen. Untereinander sind die den Container bildenden Rohrmaterialzuschnitte durch an sich bekannte und gebräuchliche Rohrmuffen verbunden, so dass der Container insgesamt ein zwar eigensteifes, innerhalb gewisser Grenzen jedoch verwindungsfähiges Transportbehältnis bildet.
Beispielsweise beim Transport von Kleidungsstücken hat sich in der Praxis jedoch herausgestellt, dass derartige, parallel zu ihrer Stirnfläche zu behängende Container jeweils dann keine optimale Ausnutzung des verfügbaren Frachtraumes eines Flugzeuges ermöglichen, wenn Kleidungsstücke grosser Längen, insbesondere Hosen
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verfrachtet werden sollen, da hiebei im Hinblick auf die Länge der einzelnen Frachtgutteile eine optimale
Behängung des Containers insbesondere in den aussenliegenden Bereichen der gewölbten Containerumfangs- kontur nicht möglich ist.
Aus eben diesem Grunde sind auf die aus den USA-Patentschriften Nr. 968, 352 und Nr. 1, 828, 535 bekanntgewordenen, gleichfalls aus untereinander durch Vermittlung von Rohrmuffen verbundenen Rohrmaterialzuschnitten gebildeten Schaustellungs- bzw. Aufbewahrungsgerüste für
Kleidungsstücke für den Einsatz als Frachtbehälter zum hängenden Transport von Kleidungsstücken in eine spezielle, von der Rechteckform abweichende lichte Querschnittskontur aufweisenden Frachträumen von Transportflugzeugen völlig ungeeignet.
Alle bekannten, aus Rohrprofilzuschnitten und Verbindungsmuffen gebildeten Schaustellungs- und
Aufbewahrungsgerüste, sowie auch der durch den eigenen älteren Vorschlag gemäss der deutschen Offen- legungsschrift 2308722 bekanntgewordene Luftfrachtcontainer, können weder eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Frachtraumes in Transportflugzeugen gewährleisten, noch einen Hinweis darauf aufzeigen, wie ein die optimale Ausnutzung des verfügbaren Frachtraumes von Transportflugzeugen zum hängenden
Transport von Kleidungsstücken unterschiedlicher Breite und Länge gewährleistender Container, welcher über einer im Luftfrachtverkehr üblichen Verladepalette aufbaubar und zum Zwecke des Leergut-Rück- transportes auf einen Bruchteil seines Nutzvolumens zusammenfaltbar sein soll, ausgebildet bzw. gestaltet werden könnte.
Ergänzend hiezu ist in Betracht zu ziehen, dass insbesondere für den Land- oder Seeweg bereits genormte Abmessungen und massive Längs- und Querwandungen aufweisende Container bekannt sind, die jedoch in Hinblick auf die Beanspruchungen, insbesondere beim Umschlag mittels Krananlagen u. dgl. hinsichtlich ihrer Verwindungssteifigkeit eine extreme, im Luftfrachtverkehr nicht tragbare Eigen- steifigkeit aufweisen müssen. Für den Luftfrachtverkehr verwendbare Container, insbesondere solche, die der lichten Querschnittskontur des Hauptfrachtraumes von Transportflugzeugen angepasst sind, müssen, um die Flugtauglichkeit des Luftfahrzeuges nicht zu gefährden, wenigstens die gleiche Verwindungsfähigkeit aufweisen, wie der Flugzeugrumpf selbst.
Darüber hinaus ist es für den wirtschaftlichen Transport von Massengütern in Transportflugzeugen unerlässlich, dass das Eigengewicht des Containers, unabhängig vom Gewicht des darin zu transportierenden Frachtgutes, möglichst gering gehalten wird.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen für den hängenden Transport druckempfindlicher Güter unterschiedlicher Grössen, insbesondere von Kleidungsstücken in Frachtflugzeugen geeigneten Container zu schaffen, der über einer im Luftfrachtverkehr üblichen Transportpalette aufbaubar und bei ausreichender Verwindbarkeit sowie geringstmöglichem Eigengewicht einerseits auch beim Transport von Frachtgut unterschiedlicher Abmessungen eine bestmögliche Ausnutzung des verfügbaren Transport- bzw. Containervolumens ermöglicht und anderseits in einfachster Weise in eine, nur einen Bruchteil seines Nutzvolumens beanspruchende Leergut-Transportstellung zusammenfaltbar ist, ohne dass hiebei lose Einzelteile entstehen.
Ausgehend von einem Luftfrachtcontainer der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Stirnrahmen mehrere untereinander gleiche, jeweils in durch die Hängebreite des Transportgutes bestimmten Abständen voneinander angeordnete Rahmenteile, einerseits über längsgerichtete, an die Bodengruppe angeschlossene Querverbindungsteile, anderseits über im oberen gekrümmten Bereich der Konturebene des Containers angeordnete Querverbindungsteile untereinander und mit den Stirnrahmen zu einem, innerhalb gewisser Grenzen verwindungsfähigen Gerüst verbunden sind, wobei die zwischen den Stirnrahmen angeordneten Rahmenteile jeweils durch einteilige, der lichten Querschnittskontur des Hauptfrachtraumes des Transportflugzeuges entsprechend gekrümmte Rohrprofilzuschnitte und die Querverbindungen,
sowie in die Stirnrahmen eingesetzten Versteifungsglieder bzw. die Diagonalstrebe und die Längs- und Querträger der Bodengruppen, durch geradlinige Profil-, insbesondere Rohrprofilzuschnitte gebildet und mittels in an sich bekannter Weise als lösbare Rohrmuffen ausgebildete Verbindungselemente untereinander verbunden sind.
Gegenüber dem durch den eigenen älteren Vorschlag bekanntgewordenen Luftfrachtcontainer zeichnet sich der Luftfrachtcontainer nach der Erfindung in zweierlei Hinsicht besonders aus, u. zw. einmal dadurch, dass er über im Luftfrachtverkehr üblichen, genormten Ladepaletten aufgebaut werden kann und ohne Beeinträchtigung seiner Gesamtfestigkeit innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen verwindbar ist, wodurch er sich den bei extremen Beanspruchungen, insbesondere Sturzflugbedingungen, auftretenden
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Verwindungen des Flugzeugrumpfes ohne weiteres anpassen kann.
Zum andern zeichnet sich der erfindungsgemässe Luftfrachtcontainer in besonderer Weise dadurch aus, dass er mit dem Frachtgut in quer zu der Ebene seiner Stirnrahmen gerichteter Ausrichtung behängt werden kann, wodurch eine gegenüber dem älteren Vorschlag erheblich verbesserte Ausnutzung des verfügbaren Transportvolumens gewährleistet ist, unabhängig davon, welche Form und Grösse die jeweils zu verfrachtenden Kleidungsstücke aufweisen.
Erfindungsgemäss ist ferner vorgesehen, dass der Container eine Vielzahl, insbesondere eine ungerade
Anzahl von Rahmenteilen aufweist, wobei die aussenliegenden Rahmenteile in bekannter Weise als
Stirnrahmen starr und die innenliegenden Rahmenteile über Verbindungsmittel hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes einstellbar mit den Querverbindungen bzw. den Profilträgern verbunden sind.
Zweckmässig sind die beiden unteren, den Containerlängsseiten zugeordneten Querverbindungen über
Tragteile starr an die Bodengruppe bildende Profilschienen, insbesondere Winkelschienen angeschlossen, die ihrerseits mit Einrichtungen zur Befestigung auf im Luftfrachtverkehr üblichen, mit Lochschienen od. dgl. ausgestatteten Ladepaletten versehen sind. Die Stirnrahmen des Containers sind über starr an diesen befestigte Steckzapfen ausschliesslich mit den die Bodengruppe bildenden Profilschienen verbunden, während die innenliegenden Rahmenteile im gegenseitigen Abstand einstellbar an verkürzten unteren Querverbindungen festlegbar sind.
Die beiden Stirnrahmen des Containers sind in an sich bekannter Weise mittels aus geradlinigen Rohrprofilzuschnitten gebildeter, sowohl untereinander, als auch mit den Stirnrahmen über lösbare Verbindungsmittel verbundene, horizontal gerichtete Verstrebungsgurte und vertikal gerichtete Stützstreben ausgesteift und ferner erfindungsgemäss über jeweils eine, insbesondere mittig angeordnete Diagonalstrebe gegen den gegenüberliegenden Randbereich der Ladeplatte oder den unteren Verstrebungsgurt des gegenüberliegenden Stirnrahmens abgestützt, in der Weise, dass sich die beiden Diagonalstreben, wie an sich bekannt, in der räumlichen Containermitte kreuzen und an der Kreuzungsstelle über ein entsprechend gestaltetes, lösbares Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Um eine einfache Beladung des Containers mit Kleidungsstücken in quer zu seiner Stirnfläche ausgerichteter Stellung zu ermöglichen, sind die innenliegenden Rahmenteile wenigstens im oberen geneigten Bereich des Containers mit, insbesondere durch aufgeschrumpfte Faltenschläuche aus Kunststoff gebildeten Einrichtung zum rutschsicheren Aufhängen von Kleiderbügeln oder Stricktrauben versehen.
Eine bevorzugte Ausführung des Containers sieht vor, dass er auf einen Bruchteil, insbesondere ein Sechstel seines Nutzvolumens zusammenfaltbar ist, in der Weise, dass die Rahmenteile sowie die Querverbindungen bzw. die Diagonalstreben und die Profilschienen nach dem Lösen der Verbindungsmittel voneinander gelöst und zusammengeschoben werden und in ihrer zusammengeschobenen Stellung mittels der Verbindungsmittel an geradlinigen Rohrprofil- bzw. Winkelschienenabschnitten, die jeweils an einem der Stirnrahmen in einer horizontalen bzw. vertikalen Ebene schwenkbar angeschlagen sind, festlegbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, sowie den Ansprüchen. In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen Luftfrachtcontainers in seiner voll aufgebauten Nutzstellung ; Fig. 2 eine teilweise schaubildliche Darstellung des Luftfrachtcontainers gemäss Fig. l, jedoch in seiner zusammengefalteten Leergut-Transportstellung ; Fig. 3 eine abschnittsweise schaubildliche Darstellung des Bodengruppenbereiches des Luftfrachtcontainers gemäss Fig. 1 und 2, jedoch im vergrösserten Massstab.
Der in den Zeichnungen in den Fig. l bis 3 dargestellte Luftfrachtcontainer ist zur Verfrachtung druckempfindlicher Güter, insbesondere zum hängenden Transport von Kleidungsstücken in Frachtflugzeugen bestimmt und seiner Bauart nach so gestaltet, dass er auf im Luftfrachtverkehr üblichen Ladepaletten befestigt und über diese in gewöhnlicher Weise unter Verwendung der für die Befestigung von Ladepaletten in Frachtflugzeugen ohnehin vorhandenen, genormten Einrichtungen am Frachtraumboden des Flugzeuges festgelegt werden kann.
Der Luftfrachtcontainer --5a-- selbst weist eine Vielzahl untereinander gleicher, über einer rechteckigen Grundfläche vertikal aufragender Rahmenteile --9a und 9b-- auf, deren aussenliegende als Stirnrahmen --9a-- starr und deren innenliegende --9b-- über lösbare Verbindungsmittel --10-- im gegenseitigen Abstand verstellbar mit Querverbindungen-8a und 8b- verbunden sind. Die Verbindungsmittel --10-- bestehen aus, im kreuzweisen, bzw. im T-förmigen Versatz zueinander starr miteinander verbundenen Rohrmuffen, die von den Rahmenteilen --9a oder 9b-- und den
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Querverbindungen-8a bzw. 8b-- durchsetzt sind und die an den Rahmenteilen bzw.
Querverbindungen über, in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellte, an sich bekannte Madenschrauben festlegbar sind. Die Querverbindungen-8a und 8b-- sind durch geradlinige Rohrprofilzuschnitte gebildet, wobei die über dem oberen Bereich der Containerkontur hin verteilt angeordneten Querverbindungen --8a-- ausschliesslich mit den Rahmenteilen --9a und 9b-- über die lösbaren Verbindungsmittel --10-- verbunden sind, während die beiden unteren Querverbindungen --8b-- über Tragteile --23-- starr an durch Winkelschienen --24-- gebildeten Profilschienen, die ihrerseits mit in den Zeichnungen nicht näher dargestellten, bekannten Einrichtungen zur Befestigung auf im Luftfrachtverkehr üblichen, mit Lochschienen od. dgl. ausgestatteten Ladepaletten versehen sind, angeschlossen sind.
Die beiden Stirnrahmen --9a-- des Containers --5a-- sind unterendig jeweils über starr an diesen befestigte Steckzapfen --25-- ausschliesslich mit den die Bodengruppe des Containers bildenden Profilschienen --24-verbunden, während die innenliegenden Rahmenteile --9b-- durch Vermittlung lösbarer Verbindungsmittel --10-- in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar an den verkürzten unteren Querverbindungen-8b- festlegbar sind.
In bevorzugter Weise sind im mittleren Bereich des Containers --5a-- zwei Tragteile --23a-- der unteren Querverbindung-8b-- in einem derart geringen Abstand voneinander angeordnet, dass das mittlere der Rahmenteile --b-- nur innerhalb geringer Grenzen verstellbar ist (s. Fig.
1). Die Stirnrahmen --9a-- sind durch in ihrer Ebene angeordnete, aus geradlinigen Rohrprofilzuschnitten gebildete und sowohl untereinander, als auch mit den Stirnrahmen über lösbare Verbindungsmittel --10-verbundene, horizontal gerichtete Streben --13a-- und vertikal gerichtete Stützen --12a-- ausgesteift und mittels Diagonalstreben --14a--, die einerseits über lösbare Verbindungsmittel --10-- an den Stirnrahmen - angreifen und anderseits über Befestigungsplatten --26-- an einer in den Zeichnungen nicht im einzelnen gezeigten Ladepalette befestigt sind, abgestützt. Die Diagonalstreben --14a-- kreuzen sich in der räumlichen Mitte des Containers --5a-- und sind an dieser Stelle über ein entsprechend gestaltetes, lösbares Verbindungsmittel --27-- miteinander verbunden.
Die innenliegenden Rahmenteile --9b-- weisen wenigstens in ihren zur Horizontalen geneigten Bereichen, durch aufgeschrumpft Faltenschläuche aus Kunstoff gebildete Einrichtungen --28-- zum rutschsicheren Aufhängen von Kleiderbügeln oder Stricktrauben auf. Für den Rücktransport des Containers als Leergut ist dieser auf einen Bruchteil, insbesondere ein Sechstel seines Nutzvolumens zusammenfaltbar, wozu zunächst mit Ausnahme der
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