AT336228B - Mauerwerk aus zwei mit abstand voneinander mittels hohlblocksteinen aufgebauten wandschalen - Google Patents

Mauerwerk aus zwei mit abstand voneinander mittels hohlblocksteinen aufgebauten wandschalen

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AT336228B AT560275A AT560275A AT336228B AT 336228 B AT336228 B AT 336228B AT 560275 A AT560275 A AT 560275A AT 560275 A AT560275 A AT 560275A AT 336228 B AT336228 B AT 336228B
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Mauerwerk aus zwei mit Abstand voneinander mittels Hohlblocksteinen aufgebauten Wandschalen, die miteinander über Metallanker in Verbindung stehen. 



   Aus der   österr. Patentschrift Nr. 196820   ist bereits eine zweischalige Hohlwand bekannt, bei der die beiden
Wandschalen aus Hohlblocksteinen bestehen und miteinander über Metallbänder verankert sind. Die mit durchlaufenden Hohlräumen versehenen Hohlblocksteine werden formschlüssig ohne Mörtelfugen zusammengesetzt, so dass kompliziert geformte Steine mit Falzen, Absetzungen, Nasenleisten   u. dgl.   verwendet werden müssen, die nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern auch teuer sind. Um dem Mauerwerk die nötige Festigkeit zu verleihen, wird wenigsten eine der beiden Wandschalen mit Beton vergossen, es werden also die Hohlräume der Hohlblocksteine mit Beton ausgefüllt.

   Damit geht aber die Isolierwirkung dieser Räume verloren und das Mauerwerk zeigt daher keine optimalen   wärme- und   schalldämmenden Eigenschaften. Auch die die beiden Wandschalen miteinander vernkernden Metallbänder sind recht kompliziert geformt und lassen nur einen ganz bestimmten, nicht variierbaren Abstand der beiden Wandschalen zu. Die Metallbänder werden in lotrechte Einschnitte der Hohlblockoberseiten eingesetzt, mit denen sie bündig abschliessen müssen, damit die
Hohlblocksteine auch wirklich formschlüssig aufeinandergesetzt werden können. Die Schlitze müssen also sehr genau an die Metallbänder angepasst sein, was nicht nur deren Herstellung selbst, sondern auch den ganzen
Aufbau der Hohlwand umständlich und arbeitsintensiv macht. 



   Es gibt selbstverständlich auch schon Mauerwerke aus Hohlblocksteinen mit waagrechten Mörtelfugen. Hier sind die Hohlblocksteine nur nach unten offen, so dass auf die geschlossene Blockoberseite eine Mörtelschicht aufgebracht werden kann. Zur Isolierung ist bei diesen Hohlblocksteinen einer der Hohlräume mit Isolierstoff ausgefüllt und zur Verhinderung von Kältebrücken durch das Mörtelbett sind in der Fuge Isolierstreifen vorgesehen. Bei diesem Mauerwerk wird zwar mit normalen einfachen Hohlblocksteinen das Auslangen gefunden und das Aufmauern geht rasch und problemlos vor sich, doch werden auf Grund der Einschaligkeit des
Mauerwerkes bzw. der zu geringen Isoliermöglichkeiten nur mindere Dämmeigenschaften für Schall und Wärme erzielt. 



   Es gibt auch schon Mauerwerke, die auf einer oder beiden Seiten mit   wärme- und   schalldämmenden
Hohlfasern- oder Kunststoffplatten belegt sind. Soll jedoch mit diesen aussenliegenden Isolierplatten ein entsprechender Effekt erreicht werden, muss sorgfältig und mit grossem finanziellen Aufwand gearbeitet werden, was aber in den meisten Fällen unwirtschaftlich ist. 



   Allen bekannten Mauerwerken aus Hohlblocksteinen haftet jedoch der besondere Nachteil an, dass zwar dem   Wärme- und   Schallschutz mehr oder weniger Rechnung getragen werden kann, aber die erwünschte
Wärmespeicherfähigkeit kaum erzielbar ist. Ausserdem ist es bisher nicht ohne weiteres möglich, die Isolier- und
Dämmeigenschaften eines Mauerwerkes an verschiedene   Lärm- und   Schallverhältnisse anzupassen, was gerade in heutiger Zeit von besonderer Bedeutung wäre. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Mauerwerk der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das nicht nur beste   wärme- und   schalldämmende Eigenschaften besitzt, sondern auch über eine ausreichende Wärmespeicherfähigkeit verfügt und ohne jede Schwierigkeit hinsichtlich seiner isolierenden Wirkung an verschiedene Verhältnisse anpassbar ist. Ausserdem soll das Mauerwerk rasch, ohne besonderen Aufwand, unter Verwendung normaler, einfacher Hohlblocksteine und relativ billig herstellbar sein. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Wandschalen in an sich bekannter Weise aus lediglich nach unten offenen Hohlblocksteinen unter Zwischenlage einer Mörtelschicht zusammengesetzt sind, dass die Metallanker U-förmige Bügel sind, die mit ihren abwärtsgerichteten Schenkeln in durch Einschlagen der Bügel gebildete Schlitze an den Hohlblockoberseiten eingreifen, und dass der Zwischenraum zwischen den beiden Wandschalen mit Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugsweise mit Schaumstoff ausgeschäumt ist. Die beiden Wandschalen werden aus einfachen, nur nach unten offenen Hohlblocksteinen aufgebaut, wobei die horizontalen Mörtelfugen die entsprechende Festigkeit ergeben und die Bügel lediglich als Abstandhalter dienen.

   Durch die ganz einfachen Bügel, die lediglich in die geschlossenen Blockoberseiten eingeschlagen zu werden brauchen, ist es möglich, den Abstand der beiden Wandschalen beliebig ändern zu können, womit auch die Dicke der Isolierschicht im Zwischenraum veränderbar und an gegebene   Wärme- oder   Schallverhältnisse anpassbar ist. Die beiden Wandschalen werden vorerst unabhängig vom dazwischenliegenden Isolierkern aufgebaut, wobei wegen der Mörtelschicht keine speziellen Hohlblocksteine verwendet werden müssen und auch für die Bügel keine Ausnehmungen   od. dgl.   vorzusehen sind, da diese ja in der Mörtelschicht eingebettet werden.

   Nach Herstellung der beiden Wandschalen wird dann nachträglich in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandschalen der Isolierstoff eingebracht,   u. zw.   wird dieser Zwischenraum hauptsächlich mit Schaumstoff ausgeschäumt. Der Aufbau eines   erfindungsgemässen   Mauerwerkes geht also rasch und schwierigkeitslos vor sich und seine Herstellung bleibt wegen der gewöhnlichen Hohlblocksteine und der einfachen Metallanker in jeder Weise wirtschaftlich und rationell. 



   In den meisten Fällen wird das Mauerwerk mit ungleich starken Wandschalen ausgeführt werden, wobei die innere Wandschale dann das tragende Element darstellt, das, bedingt durch seine Stärke, auch die gewünschte Wärmespeicherfähigkeit besitzt, und die äussere Wandschale als Verblendungsmauerwerk und Putzträger bzw. als Schutz für den Isolierkern dient. Der mit Isoliermaterial ausgefüllte Zwischenraum, der Isolierkern, zwischen den 

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 beiden Wandschalen hat die Funktion, die   Wärme- und   Schalleitung zu unterbinden und dem Mauerwerk die gewünschten Dämmeigenschaften zu verleihen, wozu selbstverständlich auch die Hohlräume der Hohlblocksteine beitragen.

   Durch die Dicke des Isoliermaterials bzw. der Grösse des Abstandes zwischen den beiden Wandschalen ist dabei, wie bereits erwähnt, eine einfache Möglichkeit gegeben, das Mauerwerk mit unterschiedlichsten Dämmund Isoliereigenschaften auszurüsten und so auch extremen Verhältnissen anzupassen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Mauerwerk und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1.   



   Das Mauerwerk besteht aus zwei mit Abstand voneinander errichteten   wandschalen --1, 2--,   die 
 EMI2.1 
 U-förmigen   Bügel--3--in   einem ganz bestimmten Abstand voneinander gehalten. Dazu werden einfach die   Bügel --3-- jeweils   in die geschlossenen   Blockoberseiten--9--eingeschlagen,   so dass deren Schenkel - in die durch das Einschlagen gebildeten   Schlitze --8-- eingreifen   und den gewünschten Abstand zwischen den beiden Wandschalen festlegen. 
 EMI2.2 
 Schichten und gewissermassen eine Verbundbauweise erkennen. Die innere   Wandschale-l-dient   als tragendes Element und zur Wärmespeicherung.

   Der   Schaumstoff --11-- zwischen   den beiden Wandschalen 
 EMI2.3 
    Hohlblocksteine-4, 5-dem--11--   die Güte der Dämmung eingestellt werden kann. Je nachdem also, in welchem Abstand die beiden   Wandschalen --1, 2-- voneinander aufgemauert   sind, wird die Dämmwirkung des Mauerwerkes grösser oder kleiner, so dass die Möglichkeit besteht, die   Wärme- und   Schallschutzwirkung des erfindungsgemässen Mauerwerkes praktisch unbeschränkt an gegebene   Wärme- oder   Lärmverhältnisse anzupassen. Die dritte Schicht des Mauerwerkes, die äussere   Wandschale--2--,   stellt meist nur ein Verblendmauerwerk, einen Putzträger oder einen Schutz für die Isolierschicht dar.

   Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die äussere Wandschale --2-- zu einem tragenden Element auszubauen. 



   Das erfindungsgemässe Mauerwerk zeichnet sich durch hervorragende und vor allem an bestimmte Verhältnisse anpassbare   Wärme- und   Schallschutzeigenschaften und einer guten Wärmespeicherfähigkeit aus, wozu noch grosse Wirtschaftlichkeit und rationelle Herstellbarkeit kommt, da übliche Hohlblocksteine, einfache Metallbügel und billiges, leicht einbringbares Isoliermaterial Verwendung finden können. Die Metallbügel machen dabei durch ihre Einbettung in die Mörtelschicht nicht einmal Aussparungen an den Blockunterseiten erforderlich und sind problemlos in die Blockoberseiten zur Abstandswahl der Wandschalen an beliebiger Stelle einschlagbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Mauerwerk aus zwei mit Abstand voneinander mittels Hohlblocksteinen aufgebauten Wandschalen, die EMI2.4 einer Mörtelschicht (6) zusammengesetzt sind, dass die Metallanker U-förmige Bügel (3) sind, die mit ihren abwärtsgerichteten Schenkeln (7) in durch Einschlagen der Bügel gebildete Schlitze (8) an den Hohlblockoberseiten (9) eingreifen, und dass der Zwischenraum (10) zwischen den beiden Wandschalen (1, 2) mit Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugsweise mit Schaumstoff (11) ausgeschäumt ist.
AT560275A 1975-07-18 1975-07-18 Mauerwerk aus zwei mit abstand voneinander mittels hohlblocksteinen aufgebauten wandschalen AT336228B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377036B (de) * 1982-05-19 1985-01-25 Greindl Peter Baustein fuer zweischalige mauern oder waende
DE9217630U1 (de) * 1992-12-23 1993-04-15 Unipor-Ziegel Marketing GmbH, 8000 München Zweischaliges Mauerwerk in Wärmedämmbauweise, sowie Ziegel für das Vormauerwerk hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377036B (de) * 1982-05-19 1985-01-25 Greindl Peter Baustein fuer zweischalige mauern oder waende
DE9217630U1 (de) * 1992-12-23 1993-04-15 Unipor-Ziegel Marketing GmbH, 8000 München Zweischaliges Mauerwerk in Wärmedämmbauweise, sowie Ziegel für das Vormauerwerk hierfür

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ATA560275A (de) 1976-08-15

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