AT335521B - Schaltungsanordnung zur leitungsuberwachung in zentralgesteuerten fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur leitungsuberwachung in zentralgesteuerten fernsprechanlagen

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AT335521B
AT335521B AT684274A AT684274A AT335521B AT 335521 B AT335521 B AT 335521B AT 684274 A AT684274 A AT 684274A AT 684274 A AT684274 A AT 684274A AT 335521 B AT335521 B AT 335521B
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Inventor
Josef Ing Altmann
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Kapsch Telephon Telegraph
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur   Leitungsüberwachung   in zentralgesteuerten
Fernsprechanlagen mit Teilnehmerschleifen mit den zugehörigen Teilnehmer-und Fangschaltungen, die
Rufrelais, über deren Kontakte die zu der im wesentlichen einen Identifizierer und ein Endkoppelfeld samt
Einstelleinrichtung umfassenden zentralen Einheit führenden Anreizleitungen geschaltet sind, sowie Kontak- te eines eine die normale Anreizerledigungszeit des Endkoppelfeldes übersteigende Ablaufzeit aufweisendes
Zeitschaltglied und   Trennrelais   umfassen, deren Kontakte in dem über den Teilnehmerapparat geführten
Erregungskreis der Rufrelais eingeschleift sind und deren Erregungskreise über das Endkoppelfeld der zen- tralen Einheit geführt sind,

   wobei der Erregungskreis des die Anreizerledigungszeit überwachenden Zeit- schaltgliedes im wesentlichen durch die über Entkopplungsdioden parallelgeschalteten Ausgänge des Identifi- zierers gebildet ist. 



   In Telephonanlagen, in welchen zur Durchschaltung der   Sprech- und   Steuerleitungen Relais enthaltende
Koppelfelder Verwendung finden, erfolgt die Durchschaltung   einer rufenden bzw. gewünschten Anschlusslei-   tung durch Erregung des   betreffenden Koppelrelais   und es muss durch besondere Schaltmassnahmen verhindert werden, dass gleichzeitig mehr als ein   Koppelrelais   erregt wird, weil sich sonst Doppelbelegungen ergeben. 



   Daraus folgt, dass aus einer Vielzahl von Anschlussleitungen jeweils nur ein einziger Anreiz zur Markierung eines Koppelpunktes wirksam werden darf, d. h. dass sich die einzelnen Markiervorgänge zeitlich hintereinander abspielen müssen. 



   DieseAufgaben erfüllen grundsätzlich zentrale gemeinsame Steuereinrichtungen, wie Identifizierer, Markierer usw. Es ist selbstverständlich, dass für Fernsprechanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen die Gefahr einer umfassenden Störung besteht. Diese Gefahr kann durch den Einsatz von zwei Steuereinrichtungen in bezug auf die Apparatur beseitigt werden. 



   Die Erfindung befasst sich mit der Verhinderung von Störungen grösseren Ausmasses, die durch gestörte Leitungsadern insbesondere von Anreizleitungen entstehen können. Über Anreizleitungen werden z. B. rufende Teilnehmer identifiziert und sind daher vorzugsweise entsprechend dem Stellenwert ihrer Teilnehmerrufnummer geordnet und mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung verbunden. Umgekehrt betrachtet führen also solche Anreizleitungen von einer gemeinsamen Steuereinrichtung weg, zu sehr vielen andern Einrichtungen z. B. Teilnehmerschaltungen und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anreizleitung durch einen Schluss gestört wird, ist sehr gross. Entsprechend der Gruppierung solcher Anreizleitungen kann eine gestörte Leitung bis zu einem Totalausfall der Anlage führen. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, Zeitschaltkreise nicht nur zur Steuerung der Funktionsfolge in Markierern und Registern, sondern auch zu Überwachungszwecken in zentralen Geräten einzusetzen. Einerseits überwachen sie Teile der Funktionsfolge und geben den weiteren Programmablauf erst frei, wenn einbestimmte Ereignis eingetreten ist, anderseits wird bereits beim Belegen eines Gerätes eine Zeitmesskette angelassen, deren Laufzeit grösser ist als dessen längste Arbeitszeit. 



   Sollte irgendein Einfluss den programmgemässen Ablauf der Funktion unterbrechen, dann bewirkt diese   Überwachung erstens das Anlassen   der allen Gruppen einer Vermittlungsstelle gemeinsam zugeordnetenPositionsabfrageeinrichtungen, die sich mit der rufenden Gruppe verbindet und schlagartig Informationen über das gestörte Markierspiel und die beteiligten Geräte in einen Speicher übernimmt und zweitens das Sperren des betreffenden Gerätes, das seinerseits einen Blockadealarm auslöst. 



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, die es ermöglicht, eine gestörte Leitungsader, insbesondere eine Anreizleitung, automatisch abzuschalten. Dies wird dadurch erreicht, dass ein weiterer, am Ende der Ablaufzeit betätigter Kontakt des eine die normale Anreizerledigungszeit des Endkoppelfeldes übersteigende Ablaufzeit aufweisenden Zeitschaltgliedes im Startkreis eines weiteren Zeitgliedes angeordnet ist, welches eine die   normaleAufbauzeit   der Fangschaltung übersteigende Schaltzeit aufweist, und deren nach Ablauf dieser Schaltzeit aktivierter Ausgang über parallel angeschlossene Entkopplungsdioden mit den Spulen von Abschaltrelais verbunden ist,

   wobei in die Verbindung der Anreizleitungen mit den Eingängen des Identifizierers Ruhekontakte der Abschalterelais und in eine Ver- bindung der Anreizleitungen mit der Spule des   zugehörigenAbschalterelais Arbeitskontalte desselben geschal-   tet sind. 



   Wird bei einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung beispielsweise durch einen Schluss an einer Anreizleitung ein Anreizimpuls simuliert, so läuft, da dieser "Anreiz" nicht innerhalb der normalen Erledigungszeit verschwindet, das Zeitschaltglied ab, wodurch dessen die Teilnehmer- bzw. Fangschaltungen beeinflussenden, ebenso wie dessen im Startkreis des zweiten Zeitgliedes liegenden Kontakte betätigt werden. 



   Dies hat zur Folge, dass sämtliche Rufrelais der rufenden Teilnehmer abfallen und alle Teilnehmerapparate mit geschlossener Schleife in die Fangschaltungen geraten und dass weiters das zweite Zeitglied gestartet wird. 



   Da bei dem angenommenen Fehler auch durch diese Massnahme das Signal an den parallelgeschalteten Ausgängen des Identifizierers nicht verschwindet, was gleichbedeutend mit einem Rückstellen des ersten Zeitschaltgliedes und damit einem Rückstellen des zweiten Zeitgliedes bzw. einer Wiederherstellung des 

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 normalen Betriebszustandes wäre, läuft das zweite Zeitglied ab und liefert an seinem Ausgang ein Signal, welches über Entkopplungsdioden den   Anzugswicklungen vonAbschalterelais zugefuhrt   wird. Diese ziehen an, wodurch deren die Eingangsleitungen des Identifizierers mit den Anreizleitungen verbindenden Ruhekontakte öffnen und deren Arbeitskontakte die Anzugsspulen der Abschalterelais mit den abgehenden Abschnitten der Eingangsleitungen bzw. mit den Anreizleitungen verbinden. 



   Durch die Abschaltung der Anreizleitungen vor den   Eingängen des   Identifizierers verschwindet das Signal an dessen Ausgängen und die beiden Zeitschaltglieder kehren in ihre Ruhelage zurück, wodurch das Signal am Ausgang des zweiten Zeitgliedes verschwindet und die Abschalterelais, mit Ausnahme jenes dessen Spule über den zugehörigen Arbeitskontakt mit der fehlerbehafteten Anreizleitung verbunden und daher über die Fehlerstelle weiter mit Spannung versorgt ist, fallen ab. Damit ist der überwiegende Teil der Anlage wieder betriebsbereit. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass jedes Abschalterelais mehrere Anzugswicklungen trägt und mit dementsprechend vielen Umschaltkontakten ausgestattet ist. 



   Durch diese Massnahme wird eine Verminderung des Aufwandes an Abschalterelais erreicht. Allerdings muss dabei in Kauf genommen werden, dass im Fehlerfalle ein grösserer Teil der Anlage abgeschaltet bleibt. 



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer erläutert werden. Als Beispiel wurde ein für 1000 Teilnehmer arbeitender Identifizierer zu Grunde gelegt. In den Zeichnungen sind nur die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt grundsätzlich eine Teilnehmerschaltung mit Fangen. Fig. 2 zeigt einen Identifizierermit den Anreizleitungen, den Abschalterelais samt den Steuermitteln. 



   In Fig. 1 ist die Teilnehmerschaltung mit dem Rufrelais --R-- und dem Trennrelais --T-- dargestellt, 
 EMI2.1 
 satz ist über ein dreiadriges   Endkoppelfeld-EKF-- möglich. Nachdem in   dem vorliegenden Beispiel 1000 Teilnehmer vorgesehen sind, gibt es dreistellige Rufnummer und es sind daher drei Anreizleitungs-   gruppen-AI, AII, Am- über Dioden-Dil,   Di2,   Di3-- herausgeführt.   Diese Anreizleitungen führen zu einem gemeinsamen Identifizierer, der die Aufgabe hat, die Rufnummer eines rufenden Teilnehmers festzustellen, wobei, wie bekannt, zur gleichen Zeit jeweils nur ein Teilnehmer identifiziert werden darf. Die Leitung --MT-- führt ehenfalls zu einer gemeinsamen Steuereinrichtung. 



   In Fig. 2 ist ein Identifizierer für 1000 Teilnehmer dargestellt, der je Stellenwert aus einer Sperrkette 
 EMI2.2 
 
Nach einer Identifizierung führt jeweils nur ein Ausgang einer Sperrkette --H'1 bis H'10, Z'1 bis Z'10, E'1 bis E'-positives Potential, das somit den Teilnehmer kennzeichnet und zur Einstellung von Koppelpunkten verwendet werden kann. 



   Ein positives Signal an einem einzigen Ausgang schaltet das gemeinsame Relais --G-- ein. Ein gemeinsames Ruhestromrelais --M-- hält mit seinem Kontakt --m3-- vorbereitend den Ansprechstromkreis für alle Relais --R-- der Teilnehmerschaltungen geschlossen. 
 EMI2.3 
    vorgesehen.10Abschalterelais   besitzt 3 Wicklungen-1, 2, 3- und 3    Abschaltekontakte-I ... X,1.. X,1...X . Ein     vierter Kontakt wird als Signalkontakt-I..-X-verwendet. Jeweils die Wicklung-l-der 10 Abschalterelais dient als Ansprechwicklung. Über ein Zeitglied --ZG-- und Entkopplungsdioden werden alle Ansprech-   wicklungen gemeinsam erregt. 



   Die Funktion der gegenseitigen Sperre in den Sperrketten zur Vermeidung von Doppelbelegungen bzw. von Fehlidentifizierungen ist für die Erfindung bedeutungslos und wurde in den Zeichnungen nicht dargestellt. 



  Die Abschalterelais --I bis X-- liegen mit ihren Wicklungen am Minuspotential, weil nur ein positives Signal an den Anreizleitungen --I, II, III-- eine betriebsmässige Einschaltung einer Sperrkette bewirkt. 



   Es wird nun ein Funktionsbeispiel beschrieben. Hebt ein Teilnehmer z. B. mit der Rufnummer 110 ab, so 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Glied vorgegebene   Anreizerledigungszeit überschritten,   so fällt das Relais --M-- ab. Der   Kontakt --m3--   unterbricht den Stromkreis für alle Relais Das Relais-R-fällt ab. Das Relais --T-- wird eingeschaltet   über :   
 EMI3.2 
 lage abgeschaltet. Das Relais --T-- bleibt erregt über :
Plus-t2-TN-APP, -t3-T1-Minus. 



   Die Anreizkreise --AI, AII, AIII-- werden vorerst   durch --rl-- und dann durch --tl-- geöffnet.   Das   Relais- G-fällt   ab und schaltet das Relais --M-- wieder ein. In dem zuletzt beschriebenen Betriebsfall wird wohl das Zeitglied-ZG-- durch den Kontakt --ml-- gestartet, es kommt jedoch durch die rasche Ab- 
 EMI3.3 
 steuert und das Relais --G-- am Ausgang spricht an und schaltet das Relais --M-- ab. Nach der Abfallzeit des Relais-M-und der Ansprechzeit des Zeitgliedes --ZG-- werden die Abschalterelais --I bis X--erregt, über : 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> (z. B. I) mehrere Anzugswicklungen (1, 2, 3) trägt und mit dementsprechend vielen Arbeits- und Ruhekontakten, vorzugsweise jedoch Wechselkontakten (11, 12, 13), deren Wurzel mit den vom Identifizierer wegführenden Abschnitten der Eingangsleitungen verbunden sind, ausgestattet ist.
AT684274A 1974-08-22 1974-08-22 Schaltungsanordnung zur leitungsuberwachung in zentralgesteuerten fernsprechanlagen AT335521B (de)

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