AT334788B - Geschoss zum verfeuern aus einer schusswaffe - Google Patents
Geschoss zum verfeuern aus einer schusswaffeInfo
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- AT334788B AT334788B AT1054973A AT1054973A AT334788B AT 334788 B AT334788 B AT 334788B AT 1054973 A AT1054973 A AT 1054973A AT 1054973 A AT1054973 A AT 1054973A AT 334788 B AT334788 B AT 334788B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/10—Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
PATENTANSPRUCH : Geschoss zum Verfeuern aus einer Schusswaffe, das aus einem ballistischen Hohlkörper besteht, dessen vorderer Teil als Vollkörper ausgebildet bzw. mit einer Metallfüllung, beispielsweise aus Blei, Antimon, Aluminium, versehen ist und in dessen Heckteil eine Treibladung und eine Zündladung angeordnet sind, EMI1.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 1>Die Erfindung betrifft ein Geschoss zum Verfeuern aus einer Schusswaffe, das aus einem ballistischen Hohlkörper besteht, dessen vorderer Teil als Vollkörper ausgebildet bzw. mit einer Metallfüllung, beispielsweise aus Blei, Antimon, Aluminium, versehen ist und in dessen Heckteil eine Treibladung und eine Zündladung angeordnet sind.Bei einem bekannten derartigen hülsenlosen Geschoss gemäss der österr. Patentschrift Nr. 310617 ist im zentralen Geschosshohlraum ein Treibsatz direkt eingepresst. Der Zündsatz ist in einer durch Umbördeln des Geschossmantels gebildeten Ringkammer untergebracht und steht mit der Treibladung durch Löcher oder Schlitze im Geschossmantel in Verbindung.Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, dass der Zündsatz nur sehr schwierig einbringbar ist. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass die erwartete höhere Sicherheit in der Handhabung, nämlich beim Fallenlassen des Geschosses, dann nicht gegeben ist, wenn das Geschoss seitlich auffällt, da bei einer seitlichen Deformierung der Ringkammeraussenwand deren Innenwand als Amboss wirkt und so eine Zündung der Geschossladungen auftreten kann. Dabei ist praktisch das gesamte. Geschossheck Gefahrenzone. Auch beim Magazinieren so wie bei der Verwendung von Stahlgurten muss das bekannte Geschoss mit äusserster Vorsicht gehandhabt werden. Weiterhin eignet sich diese Geschosskonstruktion nicht für Waffen mit konventionellen Zündsystem.Es bestand die Aufgabe, ein hülsenloses Geschoss zu schaffen, das die Nachteile der bisher bekannten derartigen Geschosse nicht aufweist und für übliche Zentralzündung-aber auch z. B. für elektrische Zündung-geeignet ist. Weiterhin soll die Möglichkeit geschaffen werden, in fertigungstechnisch möglichst rationeller Weise die Geschossleistung variieren zu können, gegebenenfalls kurz vor dem Abschuss. Endlich sollen alle am Geschosssektor bekannten Materialien, insbesondere Kunststoff für Kurzbahngeschosse, für den Geschosskörper verwendbar sein.Diese Ziele werden gemäss der Erfindung bei einem hülsenlosen Geschoss der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass Treibladung und Zündladung in einer gemeinsamen Hülse vorgesehen sind.In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen hülsenlosen Geschosses schematisch dargestellt.Das Geschoss ist als Massivgeschoss ausgebildet und man erkennt einen Geschosskörper--l--aus Metall, der heckseitig einen Hohlraum aufweist, in den eine Metallhülse--2--eingesetzt ist, worin Treibladung --3-- und Zündladung--4--untergebracht sind.Treib- und Zündladung sind auf die gewünschte Geschossenergie bzw. Schussweite abgestimt sowie auf die Art der Geschosszündung. Die Hülse mit Treib- und Zündladung wird als Baueinheit in den Geschosskörper eingesetzt und wirkt insbesondere bei Kunststoffgeschossen festigkeitserhöhend, wenn sie aus Metall besteht, da praktisch kein Erweichen auftritt.Die Ladungshülse besteht nicht notwendigerweise aus Metall, ebenso können Geschosstype und-material in bekannter Weise den jeweiligen Anforderungen gemäss gewählt werden.Das erfindungsgemässe Geschoss kann sowohl aus einem gezogenen Lauf als auch aus einem Lauf ohne Drall verschossen werden und ist für alle Munitionssorten möglich, von kleinen bis zu grossen Kalibern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1054973A AT334788B (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Geschoss zum verfeuern aus einer schusswaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1054973A AT334788B (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Geschoss zum verfeuern aus einer schusswaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT334788B true AT334788B (de) | 1976-02-10 |
ATA1054973A ATA1054973A (de) | 1976-05-15 |
Family
ID=3623120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT1054973A AT334788B (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 | Geschoss zum verfeuern aus einer schusswaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT334788B (de) |
-
1973
- 1973-12-17 AT AT1054973A patent/AT334788B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1054973A (de) | 1976-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |