AT334757B - Einrichtung zum verhuten von durch einschlafen des lenkers verursachten kraftfahrzeugunfallen - Google Patents

Einrichtung zum verhuten von durch einschlafen des lenkers verursachten kraftfahrzeugunfallen

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AT334757B
AT334757B AT493775A AT493775A AT334757B AT 334757 B AT334757 B AT 334757B AT 493775 A AT493775 A AT 493775A AT 493775 A AT493775 A AT 493775A AT 334757 B AT334757 B AT 334757B
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Vaneck Julius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Zum Verhüten von Kraftfahrzeugunfällen, die durch Einschlafen des Lenkers verursacht werden, bestimmte Einrichtung, bei der die Strahlen einer gegen die Augen gerichteten Lichtquelle in Richtung einer Photozelle reflektiert werden, wobei die Unterbrechung der Lichtstrahlen durch die sich schliessenden, als Lichtschranke 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft eine zum Verhüten von Kraftfahrzeugunfällen, die durch Einschlafen des Lenkers verursacht werden, bestimmte Einrichtung, bei der die Strahlen einer gegen die Augen gerichteten Lichtquelle in Richtung einer Photozelle reflektiert werden, wobei die Unterbrechung der Lichtstrahlen durch die sich schliessenden, als Lichtschranke wirkenden Augenlider einer mit der Photozelle in Verbindung stehende Alarmeinrichtung auslöst.
    Viele der heute häufigen Unfälle auf Verkehrswegen sind darauf zurückzuführen, dass der Fahrzeuglenker wegen Übermüdung oder Eintönigkeit der durchfahrenen Gegend einschläft und damit die Herrschaft über das von ihm gesteuerte Fahrzeug verliert. Die Überwindung der Müdigkeit durch Medikamente, die den Fahrer wach halten, führt zumindest bei längerem Gebrauch zu gesundheitlichen Schäden.
    Es ist eine Einrichtung zur Erhöhung der Fahrsicherheit bei Nachtfahrten bekannt, bei der über dem Fahrer eine Lichtquelle angeordnet ist, so dass der starke Kontrast das an die Dunkelheit angepassten Auges durch die plötzliche Lichteinwirkung von Scheinwerfern entgegenkommender Kraftfahrzeuge entsprechend gemildert und eine Blendung ausgeschlossen ist, da sich das Auge auf das Licht der Kontrastleuchte eingestellt hat.
    Wenn sich der Fahrer auf das vor ihm liegende Blickfeld konzentrieren kann und seine Sicht durch die Kontrastleuchte, deren Licht nicht direkt in seine Augen fällt, in keiner Weise beeinträchtigt wird, sind Ermüdungserscheinungen, die sich ansonsten bei Nachtfahrten leicht einstellen können, weitgehend behoben.
    Allein echte Ermüdung durch überlanges Verweilen am Steuer und damit verbundenes Einschlafen des Fahrers mit all den möglichen bösen Folgen, kann durch die bekannte Einrichtung nicht verhindert werden.
    Weitere bekannte Einrichtungen zur Verhinderung von Kraftfahrzeugunfällen durch Einschlafen des Lenkers, bei denen eine Lichtquelle und eine Photozelle vorgesehen sind, weisen den Nachteil auf, dass die Lichtquelle und die Photozelle am Fahrzeug angeordnet sind und der Fahrer somit, um diese Vorrichtung wirksam zu machen, stets eine festgelegte Ha4tung einnehmen muss, wobei schon ein geringes Verdrehen oder Absenken des Kopfes die Alarm- bzw. Bremseinrichtung betätigt, da der nicht mitgeführte Lichtstrahl nicht mehr auf die Augen gerichtet ist.
    Zweifellos ist ein müder Fahrzeuglenker manchmal gezwungen bis zur nächsten Raststelle weiterzufahren, wodurch die Gefahr eines Unfalles durch Einschlafen gegeben erscheint.
    Es ist somit die Aufgabe gestellt, das Einschlafen des Lenkers wenigstens für diese verhältnismässig kurze Zeit zu verhindern oder ihn schon bei Beginn des Einschlafens so rechtzeitig durch eine Einrichtung zu warnen oder zu ermuntern, dass er die Herrschaft über sein Fahrzeug behält.
    Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Einrichtung der eingangs angeführten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sowohl die Lichtquelle als auch die Photozelle und die Alarmeinrichtung auf einer am Kopf des Lenkers befestigbaren Halterung angeordnet ist.
    Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Fig. l zeigt im Schaubild die Signaleinrichtung am Kopf eines Benutzers und Fig. 2 schematisch deren Aufbau.
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Signaleinrichtung aus einem Band--2--, das am Kopf --l-- des Benutzers befestigt ist und an einem Gestänge --8-- eine Lichtquelle --4-- und eine Photozelle --7-- trägt. Die Strahlen der Lichtquelle--4--sind gegen ein oder beide Augen--3--des Fahrzeuglenkers gerichtet und werden von diesen in einem Strahl--5--auf die Photozelle--7--reflektiert.
    Der Helligkeitswert wird von dieser in Strom umgewandelt, der eine Alarmeinrichtung--6--gesperrt hält.
    Sinkt der Helligkeitswert auf der Photozelle--7--, weil dem müden Fahrzeuglenker die Augenlider zufallen, wird diese Sperre aufgehoben und die Alarmeinrichtung--6--tritt in Tätigkeit. Diese kann verschiedenartig ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise aus einer akustischen Anlage bestehen, die den Fahrer wach ruft, einen elektrischen Impuls auslösen, der von seinem Körper aufgenommen wird oder direkt mit der Bremsanlage des Fahrzeuges verbunden sein und automatisch eine weiche Bremsung auslösen. Eine den Fahrer aufweckende Alarmeinrichtung--6--kann auch mit der Bremsanlage des Fahrzeuges gekoppelt sein, so dass mit der Ermunterung des Fahrers gleichzeitig das Fahrzeug angehalten wird.
    Wenn die erfindungsgemässe Anlage an einem Helm angebracht wird, kann sich auch die jeweilige Alarmanlage--6--daran befestigen lassen.
    Es ist leicht ersichtlich, dass sich die Erfindung in mancherlei Variationen und Kombinationen verwirklichen lässt. So könnten beispielsweise statt Lichtstrahlen auch sonstige reflektierbare Strahlen zum Auslösen eines Alarm- oder Bremsvorganges verwendet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT493775A 1975-06-26 1975-06-26 Einrichtung zum verhuten von durch einschlafen des lenkers verursachten kraftfahrzeugunfallen AT334757B (de)

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ATA493775A ATA493775A (de) 1976-05-15

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