DE102006056194B4 - Sicherheitsbekleidung mit Funkempfänger - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung mit einem Sicherheitsbekleidungsstück (10) mit mindestens einem Alarmelement und mindestens einem integrierten Funkempfänger (30), wobei das mindestens eine Alarmelement dann reagiert, wenn der Funkempfänger (30) ein Funksignal von einem externen Sender (40) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Sender (40) mit einer Vorrichtung (50) verbunden ist, die registriert, wenn sich der Vorrichtung (50) ein Fahrzeug (60) nähert und in einem solchen Fall ein Funksignal aussendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Sicherheitsbekleidung der zuvor genannten Art ist aus der DE 20 2004 011 734 U1 bekannt. In dieser wird ein Sicherheitsbekleidungsstück vorgestellt, das sich dadurch auszeichnet, dass es in leuchtenden Farben gehalten und zumindest teilweise mit einer besonders stark reflektierenden Oberfläche versehen ist, um die Sichtbarkeit ihrer Träger zu erhöhen. Auf diese Weise sollen Personen, die mit Licht oder Scheinwerfer angestrahlt werden, gut sichtbar gemacht werden.
  • Des Weiteren wird in der DE 202 027 07 U1 eine Unfallverhütungsbekleidung vorgestellt, die mit Leuchtelementen in Form von LEDs ausgestattet ist. Personen, die diese Bekleidung tragen, sind in der Dunkelheit gut sichtbar, ohne dass eine Anleuchtung der Bekleidung durch Scheinwerfer notwendig ist. Als nachteilig erweist sich dabei aber, dass ein dauerhaftes Leuchten oder Aufblinken der LEDs an der eigenen Bekleidung als störend empfunden werden kann.
  • Aus der DE 296 10 842 U1 ist eine Warnkleidung mit einem Alarmelement bekannt. Dieses Alarmelement reagiert auf Funksignale und kann von im Gleisbereich tätigen Personen, aber auch in anderen Gefahrenbereichen eingesetzt werden. Eine Angabe zur Erzeugung der Funksignale ist nicht entnehmbar.
  • Die DE 10 2004 048 279 A1 . offenbart ein Kollisionswarnsystem, in dem ein Fahrzeug und ein gefährdetes Objekt über Funk miteinander kommunizieren. Das Kollisionswarnsystem warnt sowohl den Fahrzeugführer als auch das gefährdete Objekt. Bei diesem Kollisionswarnsystem muss jedes Fahrzeug und jedes gefährdete Objekt mit entsprechenden Modulen des Kollisionswarnsystems ausgerüstet sein.
  • Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sicherheitsbekleidung bereitzustellen, die zum Einen die tragende Person nicht durch dauerhaftes Leuchten oder Blinken irritiert, und trotzdem aber sicherstellt, dass die sie tragende Person gesehen wird. Außerdem soll die Sicherheitskleidung dazu geeignet sein, auch den Träger dann aufmerksam zu machen, wenn sich die Gefahr erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Sicherheitsbekleidungsstück mit mindestens einem Alarmelement und mindestens einem integrierten Funkempfänger, wobei das mindestens eine Alarmelement dann reagiert, wenn der Funkempfänger ein Funksignal von einem externen Sender empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Sender mit einer Vorrichtung verbunden ist, die registriert, wenn sich der Vorrichtung ein Fahrzeug nähert und in einem solchen Fall ein Funksignal aussendet.
  • Dadurch, dass das mindestens eine Alarmelement nur dann reagiert und warnt, wenn der Funkempfänger in der Sicherheitsbekleidung ein Funksignal von einem externen Sender empfängt, werden die Träger der Sicherheitsbekleidung nicht dauerhaft gestört, bei einem Leuchtmittel als Alarmelement z. B. durch dauerhaftes Leuchten oder pulsierendes Blinken in ihrem Blickfeld.
  • Der externe Sender ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung verbunden, die selbständig registriert, wenn sich ein Fahrzeug nähert. Derartige Vorrichtungen können beispielsweise Lichtschranken, Radarmessgeräte oder Ultraschallmessgeräte sein. Der externe Sender sendet dann automatisch ein Funksignal wenn sich ein Fahrzeug oder dergleichen dem externen Sender bzw. der Vorrichtung nähert.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das vom externen Sender abgegebene Funksignal je nach Geschwindigkeit der sich nähernden Fahrzeuge variiert. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass auch das Alarmelement abhängig von dem empfangenen Signal unterschiedlich reagieren kann. Je nach Geschwindigkeit des sich nähernden Fahrzeugs könnte beispielsweise das Leuchtmittel an der Sicherheitsbekleidung dauerhaft, schnell pulsierend oder langsam pulsierend leuchten. Der Träger der Sicherheitsbekleidung würde somit vorzeitig sowohl über das sich nähernde Fahrzeug als über dessen Geschwindigkeit und die damit einhergehende drohende Gefahr informiert werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Sicherheitsbekleidung mit mindestens einem akustischen und/oder einem körperlich fühlbaren, z. B. vibrierenden Warnmittel als Alarmelement ausgestattet ist, welches ebenfalls auf das empfangene Funksignal des externen Senders reagiert. Dadurch wird gewährleistet, dass nicht nur der Fahrer des Fahrzeugs durch die Sicherheitsbekleidung vor Gefahr gewarnt wird, sondern durch ein akustisches und/oder vibrierendes Signal auch der Träger der Sicherheitsbekleidung verstärkt aufmerksam gemacht wird. Auch für die Alarmelemente kann vorgesehen sein, dass deren Intensität je nach Gefahrenpotential (Geschwindigkeit oder Anzahl der Fahrzeuge) variiert, um den Träger differenziert zu warnen.
  • Grundsätzlich werden Träger der zuvor genannten Sicherheitsbekleidung nicht mehr z. B. durch dauerhaftes oder blinkendes Licht bei der Arbeit gestört, sondern lediglich bei sich akut nähernden Gefahr durch dauerhaft aufleuchtendes oder blinkendes Licht, und/oder durch akustische Warnsignale und/oder durch körperlich fühlbare Warnsignale auf die Gefahr hingewiesen.
  • Erfindungsgemäß kann die Sicherheitsbekleidung zusätzlich Reflektoren aufweisen, um auch bei Ausfall des Funksystems gut sichtbar zu sein. Denkbar ist auch, dass eine oder wenige Leuchtmittel aus dem gleichen Grund unabhängig vom Funksystem dauerhaft leuchten oder blinken.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: eine Westenvariante der erfinderischen Sicherheitsbekleidung,
  • 2: eine Darstellung einer möglichen Anordnung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der eine erfindungsgemäße Sicherheitsbekleidung 10, mit Leuchtmitteln 20, einem integrierten Funkempfänger 30, einem akustischen Alarmelement 70 und einem vibrierenden Alarmelement 80 dargestellt ist. Die Sicherheitsbekleidung 10 ist in der abgebildeten Variante als Weste ausgeführt. Grundsätzlich kann aber auch jedes andere Bekleidungsstück mit Leuchtmitteln 20, einem integrierten Funkempfänger 30, einem akustischen Alarmelement 70 und/oder einem vibrierenden Alarmelement 80 verwendet werden, geeignet sind u. a. auch Jacken, Hosen oder sogar Schuhe oder Handschuhe.
  • In 2 ist eine mögliche Anordnung einer Vorrichtung abgebildet, die ein einfaches Beispiel der Nutzung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen soll. Wenn sich ein Fahrzeug 60 der Position 2 nähert, wird dies durch die Vorrichtung 50 registriert, die veranlasst, dass der externe Sender 40 ein Funksignal an den Funkempfänger der Sicherheitsbekleidung 10 sendet. Der integrierte Funkempfänger 30 empfängt das gesendete Signal und löst, abhängig von der Art des empfangenen Signals beispielsweise entweder ein dauerhaftes Leuchten oder ein schnell oder langsam pulsierendes Blinken der Leuchtmittel 20 aus.
  • Die Art des Alarmsignals kann z. B. von der Geschwindigkeit der Fahrzeuge abhängig sein. Zusätzlich kann auch das vibrierende Alarmelement 80 und/oder das akustische Alarmelement 70 veranlasst werden, zu reagieren. Durch das Tragen der erfindungsgemäßen Sicherheitsbekleidung 10 werden erstens die Personen, die sich in Position 1 befinden, rechtzeitig durch visuelle, akustische und/oder vibrierende Alarmelement 20, 70, 80 vor der sich nähernden Gefahr gewarnt und zweitens wird die Person, die sich in dem fahrenden Fahrzeug 60 der Gefahrenstelle nähert, beispielsweise durch aktiv leuchtende Leuchtmittel 20 gewarnt.
  • Erfindungsgemäß kann die Warnung auch dadurch erfolgen, dass die verschiedenen Alarmsignale nicht immer gleichzeitig erfolgen, sondern nur bei erhöhter Gefahr zusätzlich zum Leuchten, beispielsweise ein akustisches oder fühlbares Alarmsignal ausgegeben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch andere denkbare Varianten und Einsatzmöglichkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sicherheitsbekleidung
    20, 70, 80
    Alarmelement
    30
    Funkempfänger
    40
    Sender
    50
    Vorrichtung
    50
    Fahrzeug
    70
    akustisches Alarmelement
    80
    vibrierendes Alarmelement

Claims (8)

  1. Sicherheitsvorrichtung mit einem Sicherheitsbekleidungsstück (10) mit mindestens einem Alarmelement und mindestens einem integrierten Funkempfänger (30), wobei das mindestens eine Alarmelement dann reagiert, wenn der Funkempfänger (30) ein Funksignal von einem externen Sender (40) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Sender (40) mit einer Vorrichtung (50) verbunden ist, die registriert, wenn sich der Vorrichtung (50) ein Fahrzeug (60) nähert und in einem solchen Fall ein Funksignal aussendet.
  2. Sicherheitsbekleidung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksignal des externen Senders (40) abhängig von der Geschwindigkeit der sich nähernden Fahrzeuge (60) variiert.
  3. Sicherheitsbekleidung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmelement als Leuchtmittel (20) ausgebildet ist.
  4. Sicherheitsbekleidung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (20) abhängig von dem empfangenen Signal unterschiedlich leuchtet.
  5. Sicherheitsbekleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmelement durch mindestens ein akustisches Alarmelement (70) gebildet ist.
  6. Sicherheitsbekleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmelement durch mindestens ein fühlbares Alarmelement (80) gebildet ist.
  7. Sicherheitsbekleidung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu mindestens einem Leuchtmittel (20) ein akustisches Alarmelement (70) und/oder ein fühlbares Alarmelement (80) vorhanden sind.
  8. Sicherheitsbekleidung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (20) bei jedem Funksignal leuchtet, das akustische Alarmelement (70) und/oder das fühlbare Alarmelement (80) nur bei erhöhter Gefahr reagieren.
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