AT334380B - Verfahren zur herstellung von neuen benzylpyrimidinen und deren saureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen benzylpyrimidinen und deren saureadditionssalzen

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AT334380B
AT334380B AT193075A AT193075A AT334380B AT 334380 B AT334380 B AT 334380B AT 193075 A AT193075 A AT 193075A AT 193075 A AT193075 A AT 193075A AT 334380 B AT334380 B AT 334380B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms
    • C07D239/49Two nitrogen atoms with an aralkyl radical, or substituted aralkyl radical, attached in position 5, e.g. trimethoprim

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzylpyrimidinen der Formel 
 EMI1.1 
 worin   R. t und Rg   unabhängig voneinander nieder Alkoxy mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy, Pentoxy, usw., vorzugsweise Methoxy, und R2 nieder Alkyl mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl, Propyl, Butyl, Pentyl, usw., vorzugsweise Methyl, oder R2 zusammen mit R3 Methylendioxy darstellen, und deren pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen. 



   Die Verbindungen der Formel (I) sind nützlich als Potentiatorender antibakteriellen   Aktivität von Sulfon-   
 EMI1.2 
 von andern Verbindungen der Formel (I) sind das   2, 4-Diamino-5- (3, 5-dimethoxy-4-äthylbenzyl) pyrimidin   und das   2, 4- Diamino-5- (3, 5-diäthoxy-4-methylbenzyl) pyrimidin.   



   Die Verbindungen der Formel (I) können erhalten werden, indem man die 6-Hydroxygruppe einer Verbindung der Formel 
 EMI1.3 
 worin   R1   bis   Rs   obige Bedeutung besitzen, durch ein Wasserstoffatom ersetzt und erwünschtenfalls ein als Base anfallendes Reaktionsprodukt in ein pharmakologisch verträgliches Säureadditionssalz überführt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann z. B. dadurch bewerkstelligt werden, dass der Hydroxysubstituent zuerst in einen Halogensubstituenten übergeführt wird. Die Reaktion der Verbindung der Formel   (tri)   mit einem Halogenierungsmittel kann mit irgendeinem Halogenierungsmittel, welches Hydroxygruppen in Halogengruppen überführt, bewerkstelligt werden, beispielsweise mit Phosphoroxychlorid, mit Phosphortrichlorid, mit Phosphorpentabromid, mit Phosphorpentachlorid, usw. Die Halogenierung wird zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel, beispielsweise einem aromatischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, usw. und vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise der   Rückflusstemperatur   des Reaktionsgemi-   sches   durchgeführt. 



   Es bildet sich durch diese Halogenierung eine Verbindung der Formel 
 EMI1.4 
 worin   R1,   R2 und   R3   obige Bedeutung besitzen und Y Halogen darstellt, welche Verbindung nun dehalogeniert werden muss, beispielsweise durch Behandlung mit Wasserstoff in Anwesenheit eines Katalysators, wie z. B. Palladium. Diese Umsetzung wird zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel durchgeführt, beispielsweise einem Alkanol wie Methanol, Äthanol, usw. einer aliphatischen Säure wie Essigsäure, Propionsäure, usw. in Dimethylformamid, in einem Äther wie Tetrahydrofuran oder in einem Ester wie Äthylacetat, und bei einer Temperatur in einem Bereich von beispielsweise Zimmertemperatur bis ungefähr 1500C. 



   Die Umsetzung kann aber alternativ auch unter Zuhilfenahme von naszierendem Wasserstoff, beispielsweise mittels eines Metalles wie Zink und Ammoniumchlorid, in einem Lösungsmittel wie Natriumhydroxyd oder mit Zink in Salzsäure oder Essigsäure bewerkstelligt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Reaktionstemperatur liegt zweckmässigerweise in einem Bereich von ungefähr Zimmertemperatur und ungefähr   1200C.   



   Die Ausgangsmaterialien können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Kondensation des entsprechend substituierten   Benzylcyano-essigsäure-alkylesters   mit Guanidin erhalten werden (deutsche Offenlegungsschrift 2003578). 



   Die Verbindungen der Formel (I) bilden Säureadditionssalze. Solche pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze können beispielsweise mit organischen und anorganischen Säuren wie Essigsäure, Bernsteinsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure,   p-Toluolsulfonsäure,   Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Milchsäure, usw. hergestellt werden. 



   In den folgenden Beispielen handelt es sich bei den angegebenen Teilen um Gewichtsteile und die Temperaturen sind in Celsius-Graden angegeben. 
 EMI2.1 
 die   Äthylacetatschicht   über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Der zurückbleibende Rückstand wird mit der   10-fachen   Menge In Natriumhydroxydlösung und einem Überschuss Zinkpulver während 24 h bei Rückflusstemperatur gerührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Zwecks Reinigung wird das Material in heisser Essigsäure aufgelöst. Ein allfälliger Niederschlag wird abfiltriert. Zwecks Kristallisation des Acetats wird das Filtrat abgekühlt. Das Precipitat wird abgesaugt und mit Essigsäure gespült. Es wird in heissem Wasser aufgelöst und die Lösung mit Aktivkohle gereinigt.

   Durch Zugabe eines Überschusses von Ammoniak wird die freie Base aus dem Filtrat ausgefällt. Das   2, 4-Diamino-5- (3, 5-dimethoxy-4-methylbenzyl) pyrimidin   fällt in Form von weissen Kristallen an. 



   Beispiel 2 : Durch Verwendung von   3-Methoxy-4, 5-methylendioxy-benzylalkohol   als Ausgangsmaterial kann nach dem Verfahren des Beispiels 1 das   2, 4-Diamino-5- (3-methoxy-4, 5-methylendioxybenzyl) -   pyrimidin gewonnen werden. 



   Die in überraschender Weise ansteigende antibakterielle Aktivität von Oxytetracyclin und beispielsweise 
 EMI2.2 
 pyrimidin kann im Falle verschiedener Infektionen wie folgt nachgewiesen werden :
Schweizerische Albinomäuse vom Gewicht 18 bis 20 g wurden intraperitoneal mit 100 bis 1000 minimalen lethalen Dosen der verschiedenen Organismen infiziert. Das Inokulum wurde aus einer entsprechend verdünnten, über Nacht gezüchteten Kultur hergestellt. Bei allen, im folgenden aufgeführten Infektionen ausser 
 EMI2.3 
 stellt. 



   Für alle Infektionszwecke wurden den Versuchstieren 1, 0 ml der gewünschten Konzentration der jeweiligen Sulfonamid-pyrimidin-Kombination oder der Einzelkomponente in l% iger Carboxymethylcellulose mittels Schlundsonde verabreicht. Die Behandlung umfasste 6 Einzeldosen. Zwei Behandlungen (im Abstand von 5 h) wurden am Tag der Infektion und am darauffolgenden Tag verabreicht, es folgten Behandlungen am zweiten und dritten Tag nach der Infektion. 



   Die erste Dosis wurde 5 bis 10 min nach der Infektion verabreicht. Im Falle von Kombinationen wurden verschiedene Konzentrationen von Sulfonamid oder Antibiotikum in Anwesenheit einer inaktiven Konzentration eines Potentiators hergestellt. Die Beobachtungsperiode war 14 Tage. 



   Im Herzblut von Mäusen, die während dieser Beobachtungsperiode eingingen, wurde mittels Kultur auf einem geeigneten Medium das allfällige Vorhandensein der verschiedenen Organismen nachgewiesen. 



   Die Resultate sind in den Tabellen I bis V zusammengestellt und belegen unter anderem, dass die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Verbindungen ähnlichen bekannten Verbindungen, wie sie z. B. konkret in der   ästerr. Patentschrift Nr. 271479 beschrieben wurden, deutlich überlegen sind.    

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Tabelle I Antibakterielle Wirksamkeit von N1-(3,4-Dimethyl-5-isoxazolyl)-sulfanilamid in 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Erhöhte <SEP> Aktivität <SEP> von
<tb> N1- <SEP> (3, <SEP> 4- <SEP> Dimethyl-5- <SEP> 
<tb> isoxazolyl)-sulfanilamid
<tb> (x-fache <SEP> Potenzierung)
<tb> Organismus <SEP> Dosis <SEP> : <SEP> mg/kgb <SEP> (x-fache <SEP> Potenzierung)
<tb> A <SEP> oder <SEP> B <SEP> A <SEP> B
<tb> D. <SEP> pneumoniae <SEP> 6301 <SEP> 50 <SEP> 2, <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> S. <SEP> pyogenes4 <SEP> 50-4, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> E. <SEP> coli <SEP> 257 <SEP> 50-5, <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> P. <SEP> aeruginosa <SEP> B <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> S. <SEP> schottmuelleri <SEP> 50 <SEP> > 3, <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 64 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> Organismus <SEP> Dosis <SEP> :

   <SEP> mg/kgb) <SEP> Erhöhte <SEP> Aktivität <SEP> von
<tb> A <SEP> oder <SEP> B <SEP> N- <SEP> (3, <SEP> 4-Dimethyl-5-isoxazolyl)- <SEP> 
<tb> sulfanilamid <SEP> (x-fache <SEP> Potenzierung)
<tb> D. <SEP> pneumoniae <SEP> Nr. <SEP> 6301 <SEP> 50 <SEP> A) <SEP> > 11, <SEP> 9 <SEP> B) <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 11,8
<tb> 10 <SEP> > <SEP> 2, <SEP> 3
<tb> S. <SEP> pyogenes <SEP> 4 <SEP> 50 <SEP> > 31, <SEP> 3 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 3, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 1,4
<tb> S. <SEP> aureus <SEP> Smith <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 2
<tb> 10-4, <SEP> 0
<tb> E. <SEP> coli <SEP> 257 <SEP> 10 <SEP> > <SEP> 5, <SEP> 7 <SEP> 5, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> K. <SEP> pneumoniae <SEP> A <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 3, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 2,2
<tb> P. <SEP> vulgaris <SEP> 190 <SEP> 10 <SEP> 9, <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 2,8
<tb> S. <SEP> typhosa <SEP> P.

   <SEP> 58a <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 a) Dosis Sulfonamid alleinTabelle III Antibakterielle Wirksamkeit von Oxytetracyclin, HCl in Kombination mit 2,4-Diamino-5-(3,5-dimethoxy-4-methylbenzyl)-pyrimidin im
Falle von infizierten Mäusen 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Organismus <SEP> Dosis <SEP> :

   <SEP> mg/kg <SEP> b <SEP> Erhöhte <SEP> Aktivität <SEP> a
<tb> 2, <SEP> 4-Diamino-5- <SEP> (3, <SEP> 5-di- <SEP> von <SEP> Oxytetracyclin <SEP> 
<tb> methoxy-4-methylbenzyl)-HC1 <SEP> (x-fache <SEP> Popyrimidin <SEP> tenzierung)
<tb> D. <SEP> pneumoniae <SEP> Nr. <SEP> 6301 <SEP> 50 <SEP> 0, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> S. <SEP> pyogenes <SEP> 4 <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> E. <SEP> coli <SEP> 257 <SEP> 50 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> S.

   <SEP> schottmuelleri <SEP> 50 <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.2 
   a Erhöhte Aktivität (x-fach) Dosis Antibiotikum (allein) Erhöhte Aktivität (x-fach) Dosis Antibiotikum in Kombination   Inaktive Dosis von 2,4-Diamino-5-(3,5-dimethoxy-4-methylbenzyl)-pyrimdind (allein) 
Tabelle IV 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> HCl <SEP> InErhöhte <SEP> Aktivität <SEP> a) <SEP> Erhöhte <SEP> Aktivität <SEP> a)
<tb> von <SEP> Penicillin <SEP> von <SEP> Oxytetracyclin. <SEP> HC1
<tb> Organismus <SEP> Dosis <SEP> :

   <SEP> mg/kg <SEP> (x-fache <SEP> Potenzierung) <SEP> (x-fache <SEP> Potenzierung)
<tb> A <SEP> B <SEP> A <SEP> B <SEP> A <SEP> B
<tb> D. <SEP> pneumoniae <SEP> Nr. <SEP> 6301 <SEP> 25---4, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> S. <SEP> aureus <SEP> Smith-50---6, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> S. <SEP> pyogenes <SEP> 4 <SEP> 25 <SEP> 50--2, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> E. <SEP> coli <SEP> 257 <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> 3 <SEP> 0, <SEP> 6 <SEP> 3, <SEP> 8 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> P. <SEP> vulgaris <SEP> 190-10-2, <SEP> 3- <SEP> 
<tb> S.

   <SEP> schottmuelleri <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> > 4, <SEP> 2 <SEP> +c) <SEP> 10, <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.5 
    Dosis Antibiotikum (allein)Dosis   inaktiv, wenn allein appliziert nicht voll austitriert 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Tabelle V Potenzierung von N'-(3,4-Dmethyl-5-isoxazolyl)-sulfanilamid in vivo (x-fache Potenzierung) 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Pyrimidinderivat <SEP> D. <SEP> pneumo. <SEP> 6301 <SEP> S. <SEP> hemoly. <SEP> 4 <SEP> S. <SEP> aureus <SEP> Smith <SEP> E. <SEP> coli257 <SEP> K. <SEP> pneumo. <SEP> Ka <SEP> P. <SEP> vulg. <SEP> 190 <SEP> P* <SEP> Ps. <SEP> aerug. <SEP> B <SEP> S. <SEP> schott. <SEP> P. <SEP> vulg.

   <SEP> 190 <SEP> GR* <SEP> * <SEP> 
<tb> 2, <SEP> 4-Diamino-5- <SEP> 
<tb> (3, <SEP> 4, <SEP> 5-trimethoxy- <SEP> 
<tb> benzyl)-pyrimidin <SEP> 2,1 <SEP> 3,8 <SEP> 5,2 <SEP> 5,7 <SEP> 2,3 <SEP> 2,6 <SEP> 1, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 2,4-Diamino-5-
<tb> (3, <SEP> 4-dimethoxy- <SEP> 
<tb> benzyl)-pyrimidin <SEP> - <SEP> 2,1 <SEP> > 5,0 <SEP> 1,9 <SEP> - <SEP> 2,3 <SEP> 1,1
<tb> 2,4-Diamino-5-
<tb> (3, <SEP> 5-diDlethoxy- <SEP> 
<tb> 4-methylbenzyl)pyrimidin <SEP> 2,2 <SEP> > 7,2 <SEP> 17,8 <SEP> > 9,4 <SEP> > 3,3 <SEP> 10,5 <SEP> 1,7 <SEP> - <SEP> > 2,4
<tb> 
 * P   N'- (3, 4-Dimethyl-5-isoxazolyl)-sulfanilamid-sensibler Stamm   * * GR N'-(3,4-Dimethyl-5-isoxazolyl)-sulfanilamid-resistenter Stamm

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Benzylpyrimidinen der allgemeinen Formel EMI6.1 EMI6.2 gruppe einer Verbindung der Formel EMI6.3 worin Ebis Rg obige Bedeutung besitzen, durch ein Wasserstoffatom ersetzt beispielsweise durch Überführen des Hydroxylsubstituenten in einen Halogensubstituenten und anschliessendes Dehalogenieren, beispielsweise mit Wasserstoff und gegebenenfalls ein als Base anfallendes Säureadditionssalz überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass man von Verbindungen der allgemeinen Formel (II) ausgeht, worin R1 Methoxy und R2 und R g zusammen Methylendioxy darstellen.
AT193075A 1973-03-19 1975-03-13 Verfahren zur herstellung von neuen benzylpyrimidinen und deren saureadditionssalzen AT334380B (de)

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