AT330038B - Skistock - Google Patents

Description

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   Um es dem   Skiläufer   zu ersparen, die in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt befindlichen, dem Zusammenschliessen eines Sldpaares dienenden, insbesondere bandförmigen Haltevorrichtungen während des Skilaufes in der Tasche tragen zu müssen, wurde bereits vorgeschlagen, diese Bänder in der Nähe der Schaufel oder des Endes des Skis fest anzubringen. Abgesehen davon, dass diese Ausführungen optisch unschön waren, bedeuteten sie auch eine gewisse Gefahr, da der Ski daran hängen bleiben konnte. Sie haben sich infolgedessen nicht durchgesetzt. 



   Die Erfindung schlägt nun vor, am unteren Ende des Skistockgriffes einen an sich bekannten Flansch auszubilden, in dessen unmittelbarer Nähe eine Befestigungsvorrichtung in Form eines Dornes, einer Öffnung   od. dgl.   für die Haltevorrichtung vorgesehen ist, was praktisch und optisch nicht störend ist. Wenn die Haltevorrichtung als Band ausgebildet ist, dann wird dieses um den Skistock bzw. den nach unten verlängerten Skistockgriff herumgeschlungen, nachdem sein eines Ende an der Befestigungsvorrichtung festgelegt worden war. 



   Vorteilhafterweise ist zur genauen Führung des Bandes während der Umschlingung und um ein Verrutschen des herumgeschlungenen Bandes zu verhindern, neben dem genannten Flansch ein zweiter, am Skistockgriff oder am Skistock selbst angeordneter Flansch vorhanden und die Befestigungsvorrichtung für die Haltevorrichtung liegt zwischen den beiden Flanschen. Zweckmässigerweise entspricht die Haltevorrichtung, insbesondere ein Klettenband, in ihrer Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Flanschen. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäss ausgebildeten Skistockes schematisch dargestellt, u. zw. zeigen je in der Ansicht   Fig. 1   das obere Ende eines Skistockes mit einem Dorn als Haltevorrichtung, Fig. 2 einen solchen Stock mit einer mittleren Öffnung und Fig. 3 einen solchen Stock mit einer Haftfläche. 



   Bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 1   sind auf den   Skistock--l--unterhalb   des   Stockgriffes--2--   zwei Flansche--3 und 4--aufgeschoben, die zwischen sich eine   Nut--5--offenlassen.   Innerhalb der Nut 
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 gegen Aufgehen gesichert werden. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach   Fig. 1   bloss dadurch, dass bei ihr der 
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 des Bandes angebrachter Haken od. dgl. eingehängt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind beide zur Begrenzung der Nut dienenden Flansche--3 und 4-an einer Verlängerung des   Skistockgriffes--2--ausgebildet.   Als Haltevorrichtung für das in seiner Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Flanschen entsprechende, als einen Teil eines sogenannten, aus Häkchen einerseits und Maschen anderseits bestehenden Klettenverschlusses bildende Band ist hier im Bereich der Nut--5--eine den zweiten Teil des Klettenverschlusses bildende   Haftfläche --8-- angeordnet.   



   Es lassen sich noch die verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, so könnten auch andere Kombinationen der Ausgestaltung der Nut und Befestigungsvorrichtung angewendet oder es könnte als Befestigungsvorrichtung für das eine Ende des Bandes auch eine Klemme oder eine sonstige geeignete Einrichtung vorgesehen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skistock mit einer dem Zusammenschliessen eines Skipaares dienenden, insbesondere bandförmigen 
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 bekannter Flansch (3) ausgebildet ist, in dessen unmittelbarer Nähe eine Befestigungsvorrichtung in Form eines Dornes (6), einer Öffnung (7)   od. dgl.   für die Haltevorrichtung vorgesehen ist. 
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Claims (1)

1. (3) ein zweiter, am Skistockgriff oder am Skistock (1) selbst angeordneter Flansch (4) vorhanden ist und die Befestigungsvorrichtung für die Haltevorrichtung zwischen den beiden Flanschen liegt. EMI1.5 insbesondere ein Klettenband, in ihrer Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Flanschen (3,4) entspricht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.