AT32917B - Panzer-Geschoß. - Google Patents

Description

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 erst bei der Verwendung eingeführt wird. Dieser Zylinder schraubt sich längs des Rohres 9 gleichzeitig an seinen beiden Enden ein, wobei der in seinem Raume   j ? 2 eingefüllte Sprengstoff durch   das vorragende Rohr 17, wegen dessen kleiner Abmessungen nur leicht   zusammengedrückt   oder zur Seite geschoben wird, ohne dass die Einführung des Zylinders 9 verhindert würde. 



   Wird das   Panzer-Geschoss   durch das Geschütz abgefeuert, so wird bei der Bewegung des Geschosses, der innere Spregstoffbehälter infolge der   Trägheit   gegen den Boden des Geschosses gedrückt, zurückzubleiben suchen, bis das   Geschoss   beim Auftreten auf ein Hindernis aufgehalten wird, worauf sich der   Behälter Im Geschosse gegen dessen Spitze   vorbewegt. Da die Kappe 29 und die   Zwinge 26   aus weichem Metalle hergestellt sind, werden diese Teile. durch den heftigen Stoss zertrümmert und der Schlagstift trifft auf das Zündhütchen. Es erfolgt nun die Verbrennung 
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 die Wirkung des Schlagstiftes   nur infolge   eines sehr heftigen   Stosses   eintreten, was ebenfalls   erhöhte Sicherheit   bietet. 



   Der von der Spitze 5 nach dem Auftreffen des Geschosses auf einen   Schiffspanzer zurück-   zulegende Weg 30 ist ein solcher, dass die zu seiner Zurücklegung nötige Zeit, zusammen mit 
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 die das Geschoss   braucht, um den Schiffspanzer   zu durchdringen. Die Granate explodiert demnach sicher erst innerhalb des Panzers.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Panzer-Geschoss mit in seinem Inneren angeordnetem Sprengladungsbehälter, dadurch ge- EMI2.4