AT325U1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgiessmaschine mit einem ortsfesten Maschinenrahmen, einer ortsfesten, gegenüber dem Maschinenrahmen unverschieblichen Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie einem hydraulischen oder elektromechanischen Schliessmechanismus, wobei eine Halterung des Schliessmechanismus und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschliesslich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so dass die während des Schliessens auftretende Schliesskraft und die während des Einspritzens auftretende Auftreibkraft zwischen der Halterung des Schliessmechanismus und der Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden, wobei die bewegbare Formaufspannplatte um eine horizontale Achse gegenüber dem Maschinenrahmen kippbar gelagert ist und eine Führung für die bewegbare Formaufspannplatte vorgesehen ist. Bei holmlosen Spritzgiessmaschinen muss der Maschinenrahmen die durch die Schliesskraft und die Auftreibkraft hervorgerufenen Belastungen alleine aufnehmen, weshalb es zu Verformungen des Maschinenrahmens kommt, die ein exaktes Schliessen der beiden Formhälften beeinträchtigen. Bereits sehr früh (1959) hat man das Problem des sich bei holmlosen Spritzgiessmaschinen verformenden Maschinenrahmens erkannt und versucht, durch Aufbringen einer Gegenkraft im unteren Bereich der Spritzgiessmaschine diese Verformungen zu kompensieren (DE 11 09 356 C). Demgegenüber bestand im Jahre 1987 eine revolutionäre Idee gemäss der EP 0 311 133 B1 darin, Verformungen des Maschinenrahmens zuzulassen und durch eine kippbare Lagerung der bewegbaren Formaufspannplatte dafür zu sorgen, dass sich die bewegbare EMI1.1 aufspannplatte beim Aufbringen der Schliesskraft und unter Einwirkung der Auftreibkraft durch die Verformung des Maschinenrahmens im Raum neigt. <Desc/Clms Page number 2> Auch bei der Lösung der genannten EP 0 311 133 B1 waren ein ortsfester Maschinenrahmen und eine ortsfeste Formaufspannplatte vorgesehen, die gegenüber dem Maschinenrahmen unverschieblich direkt am Maschinenrahmen befestigt war. Ein solcher ortsfester Maschinenrahmen und die direkte Lagerung der ortsfesten Formaufspannplatte am Maschinenrahmen ist für alle Spritzgiessmaschinen von Vorteil : zunächst kann der ortsfeste Maschinenrahmen schwer und damit stabil ausgebildet werden. Die direkte Lagerung der ortsfesten Formaufspannplatte am ortsfesten Maschinenrahmen erlaubt eine konstruktiv einfache, kostengünstige Befestigung der Formaufspannplatte am Maschinenrahmen und ermöglicht aufgrund der im Betrieb festen Lage eine einfache Anbindung des Einspritzaggregates, durch welche bei Spritzgiessmaschinen die Kunststoffmasse unter hohem Druck in die geschlossen gehaltene Form eingespritzt wird. Abweichend von der beschriebenen, bisher bei allen Spritzgiessmaschine mit ortsfesten Maschinenrahmen typischen direkten Befestigung der ortsfesten Formaufspannplatte am Maschinenrahmen schlägt nunmehr die Erfindung bei einer Spritzgiessmaschine der eingangs genannten Gattung vor, dass auch die ortsfeste Formaufspannplatte um eine horizontale Achse gegenüber dem ortsfesten Maschinenrahmen kippbar gelagert ist. Dies hat den Effekt, dass beim Aufbringen der Schliesskraft und unter Einwirkung der Auftreibkraft beide Formaufspannplatten ihre untereinander parallele Ausrichtung im Raum beibehalten, auch wenn sich der Maschinenrahmen verformt. Es'handelt sich dabei um ein anderes Prinzip als in der EP 0 311 133 Bl, wo sich beide Formaufspannplatte unter Beibehaltung der Parallelität gemeinsam im Raum neigen. Bei Blasformmaschinen ist es natürlich bereits bekannt, beide Formaufspannplatten gegenüber dem Maschinenrahmen kippbar zu lagern. Abgesehen davon, dass Blasformmaschinen aufgrund der unterschiedlichen Verfahrensweise und ganz unterschiedlichen Druckbereichen grundsätzlich nicht mit Spritzgiessmaschinen zu vergleichen sind, besteht ein wesentlicher Unterschied der ty- <Desc/Clms Page number 3> pischen Blasformmaschinen zu den typischen Spritzgiessmaschinen darin, dass bei den Blasformmaschinen beide Formaufspannplatten bei der Schliess-und öffnungsbewegung der Form im Raum verfahren. Es gibt also keine ortsfeste Formaufspannplatte, sondern zwei identische bewegbare Formaufspannplatten, die sich symmetrisch zueinander bewegen. Es handelt sich somit bei diesen Blasformmaschinen um eine völlig andere Gattung von kunststoffverarbeitenden Maschinen, bei denen aufgrund der symmetrischen Bewegung beider Formaufspannplatten von vorneherein keine Möglichkeit bestand, eine der beiden Formaufspannplatten feststehend und gegenüber einem ortsfesten Maschinenrahmen unverschieblich auszubilden, wie dies bei der erfindungsgemässen Gattung der Fall ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Führung eine an einer Formaufspannplatte vorzugsweise der ortsfesten Formaufspannplatte befestigte Führungsschiene umfasst, auf der die andere Formaufspannplatte führbar ist. Dadurch, dass die Führungsschiene an der ortsfesten Formaufspannplatte fixiert ist, macht sie eine etwaige Kippbewegung dieser Formaufspannplatte mit. Die bewegbare Formaufspannplatte ist wiederum auf der Führungsschiene führbar und am Maschinenrahmen drehbar angelenkt, sodass die parallele Ausrichtung der beiden Formaufspannplatten zueinander auch bei einer eventuellen Verformung des Maschinenrahmens gewährleistet ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Führung eine am Maschinenrahmen gelagerte Führungsschiene umfasst, an der die bewegbare Formaufspannplatte mit mindestens einem Gleitschuh führbar ist und dass bei der Führung mindestens eine Feder zwischen Maschinenrahmen und bewegbarer Formaufspannplatte vorgesehen ist. Dabei kann die Feder zwischen dem Gleitschuh und der bewegbaren Formaufspannplatte angeordnet sein oder es kann die Schiene mittels einer oder mehrerer Federn am Maschinenrahmen gelagert sein. In beiden Fällen ist es <Desc/Clms Page number 4> möglich, dass die Formträgerplatten relativ zum Maschinenrahmen kippen und zueinander parallel bleiben. Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 bis 3 jeweils eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Spritzgiessmaschine, wobei verschiedene Ausführungsbeispiele der Führung gezeigt sind, und Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die bewegbare Formaufspannplatte im Bereich des Gleitschuhes. Ein wesentlicher Teil der Spritzgiessmaschine ist der Maschinenrahmen 1, der ortsfest die Formaufspannplatte 2 und die Zylinderplatte 3 trägt. Die Formaufspannplatte 2 und die Zylinderplatte 3 sind am Maschinenrahmen 1 auf Gelenken 5 um horizontale Achsen drehbar gelagert. Der Maschinenrahmen 1 ist zusammen mit den Formaufspannplatten 2,8 und der Zylinderplatte 3 vorteilhaft aus Sphäroguss gegossen. Die ortsfeste Formaufspannplatte 2 und die bewegbare Formaufspannplatte 8 tragen das Einspritzwerkzeug 4. An der ortsfesten Formaufspannplatte 2 ist das Einspritzaggregat mit dem Zuführtrichter gelagert. Das Einspritzaggregat und der Zuführtrichter sind jedoch in den Figuren der Zeichnungen nicht gezeigt. Sie bilden nicht Gegenstand der Erfindung und sind nach dem Stand der Technik gefertigt. Die Zylinderplatte 3 trägt eine Kolben-Zylindereinheit 7, die ihrerseits die bewegbare Formaufspannplatte 8 trägt und die den Zuhaltemechanismus bildet. \ Mittels der Kolben-Zylindereinheit 7 wird die bewegbare Formaufspannplatte 8 während des Spritzvorganges gegen die Werkzeughälfte 4'der ortsfesten Formaufspannplatte 2 gehalten. <Desc/Clms Page number 5> Bei einer Schliesseinheit, bei der die Schliesskraft holmlos ausschliesslich über den Rahmen 1 übertragen wird, könnte es zu einem Aufklaffen im oberen Werkzeugbereich kommen. Erfindungsgemäss ist daher beim Zylinder der Kolben-Zylindereinheit 7 ein Gelenk 5 vorgesehen und die ortsfeste Formaufspannplatte 2 ist ebenfalls mittels eines Gelenkes 5 am Maschinenrahmen 1 gelagert. Durch die Kippfähigkeit der Stirnplatte 3 und der Formaufspannplatten 2,8 ist sichergestellt, dass die bewegbare Formaufspannplatte 8 bei hoher Schliesskraft parallel zur ortsfesten Formaufspannplatte 2 bleiben kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Führungsschiene 6 direkt an der ortsfesten Formaufspannplatte 2 mittels Schrauben 9 befestigt. Die Führungsschiene 6 macht daher eine Kippbewegung der ortsfesten Formaufspannplatte 2 relativ zum Maschinenrahmen mit. Die bewegbare Formaufspannplatte 8 ist mit einem Gleitschuh 10 ausgerüstet, der die Führungsschiene 6 formschlüssig umfasst und auf dieser gegen ein Abheben in vertikaler Richtung gesichert geführt ist. Durch die Führung der bewegbaren Formaufspannplatte 8 auf der Führungsschiene 6 ist sichergestellt, dass die Formaufspannplatten 2,8 und die Werkzeughälften 4'parallel zueinander bleiben, auch dann, wenn der Maschinenrahmen 1 durch extrem hohe Formauftreibkräfte geringfügig verformt wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Führungsschiene 6 am Maschinenrahmen 1 gelagert, vorzugsweise mit diesem verschraubt. Die bewegbare Formaufspannplatte 8 ist wiederum mit einem Gleitschuh 10 versehen. Der Gleitschuh 10 ist jedoch über Federn 11 mit der bewegbaren Formaufspannplatte 8 verbunden, so dass die bewegbare Formaufspannplatte 8 zwar auf der Führung- <Desc/Clms Page number 6> schiene 6 geführt ist, jedoch auf dieser kippen kann, um sich der Lage der ortsfesten Formaufspannplatte 2 anzupassen. Im Ausführungsbeispiel erfolgt wie aus der Fig. 4 ersichtlich die Befestigung des Gleitschuhes 10 an der bewegbaren Formaufspannplatte 8 mittels eines Bolzens 12, der eine Hülse mit Flansch 13 trägt, an der sich die Federn 11 abstützen. Es sind in Längsrichtung der Führungsschiene 6 zwei Federn bzw. Federpäkete 11 angeordnet, um eine gute Führung der bewegbaren Formaufspannplatte 8 zu erzielen. Selbstverständlich kann eine Führungsschiene 6 sowohl an der Bedienungsseite als auch an der Rückseite der Spritzgiessmaschine bzw. des Maschinenrahmens 1 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Führungsschiene 6 mittels Federn bzw. Federpaketen 11 am Maschinenrahmen 1 gelagert, während der Gleitschuh 10 mit der bewegbaren Formaufspannplatte 8 starr verbunden ist. Kommt es daher zu einem Kippen der bewegbaren Formaufspannplatte 8, wird die Führungschiene 6 mitgekippt, die sich in vertikaler Richtung relativ zum Maschinenrahmen 1 bewegen kann. Wiederum wird die exakte Anpassung der bewegbaren Formaufspannplatte 8 an die ortsfeste Formaufspannplatte 2 unabhängig von einer eventuellen Verformung des Maschinenrahmens 1 erreicht. Durch die erfindungsgemässe Ausführung der Spritzgiessmaschine bleibt der Raum zwischen der Zylinderplatte 3 und der ortsfeste Formaufspannplatte 2 frei, wodurch das Werkzeug 4 leicht zugänglich ie'
Claims (1)
- Ansprüche : l. Spritzgiessmaschine mit einem ortsfesten Maschinenrahmen, einer ortsfesten, gegenüber dem Maschinenrahmen unver- schieblichen Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie mit einem hydraulischen oder elektromechanischen Schliessmechanismus, wobei eine Halterung des Schliessmechanismus und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschliesslich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so dass die während des Schliessens auftretende Schliesskraft und die während des Einspritzens auftretende Auftreibkraft zwischen der Halterung des Schliessmechanismus und der Formaufspann- platte nur über den Maschinenrahmen abgeleitet werden,wobei die bewegbare Formaufspannplatte um eine horizontale Achse gegenüber dem Maschinenrahmen kippbar gelagert ist und eine Führung für die bewegbare Formaufspannplatte zwischen den beiden Formaufspannplatten oder zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte und dem Maschinenrahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch die ortsfeste Formaufspannplatte (2, 8) um eine horizontale Achse gegenüber dem ortsfesten Maschinenrahmen kippbar gelagert ist.2. Spritzgiessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Führung eine an einer Formaufspannplatte (2, 8), vorzugsweise an der ortsfesten Formaufspannplatte (2), befestigte Führungsschiene (6) umfasste auf der die andere Formaufspannplatte (8) führbar ist.3. Spritzgiessmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass die andere Formaufspannplatte (8) über mindestens einen Gleitschuh (10) an der Führungsschiene (6) führbar ist. EMI7.1 Führungsschiene (6) umfasst, an der die bewegbare Formaufspannplatte (8) mit mindestens einem Gleitschuh (10) <Desc/Clms Page number 8> führbar ist und dass bei der Führung mindestens eine Feder (11) zwischen Maschinenrahmen (1) und bewegbarer Formauf- spannplatte (8) vorgesehen ist.5. Spritzgiessmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Feder (11) zwischen dem Gleitschuh (10) und der bewegbaren Formaufspannplatte (8) angeordnet ist.6. Spritzgiessmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Führungsschiene (6) mittels einer oder mehrerer dazwischenliegender Federn (11) am Maschinen- rahmen (1) angeordnet ist.7. Spritzgiessmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (11) Teller- federn sind.8. Spritzgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, dass der Schliessmechanismus (7) über ein erstes Gelenk (5) und die ortsfeste Formaufspannplatte (2) über ein zweites Gelenk (5) am Maschinenrahmen gegenüber diesem schwenkbar gelagert sind.9. Spritzgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- durch gekennzeichnet, dass als Halterung eine Zylinder- platte vorgesehen ist, die mindestens eine Kolben-Zylin- dereinheit eines hydraulischen oder einen elektromechani- schen Schliessmechanismus trägt.10. Spritzgiessmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da- durch gekennzeichnet, dass der Zylinder der Kolben-Zylin- EMI8.1 sich bekannt - an der ortsfesten Formaufspannplatte (2) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0803595U AT325U1 (de) | 1991-09-19 | 1995-03-10 | Spritzgiessmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0188491A AT402811B (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | Spritzgiessmaschine |
AT30795 | 1995-02-21 | ||
AT0803595U AT325U1 (de) | 1991-09-19 | 1995-03-10 | Spritzgiessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT325U1 true AT325U1 (de) | 1995-08-25 |
Family
ID=27146132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0803595U AT325U1 (de) | 1991-09-19 | 1995-03-10 | Spritzgiessmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT325U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114179315A (zh) * | 2020-09-14 | 2022-03-15 | 恩格尔奥地利有限公司 | 用于成型机的塑化单元以及具有相应的塑化单元的成型机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915394A1 (de) * | 1969-03-26 | 1970-10-08 | Fahr Bucher Gmbh | Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere Spritzgussmaschine |
DE1931432A1 (de) * | 1969-06-20 | 1971-01-07 | Fahr Bucher Gmbh | Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere Spritzgussmaschine |
DE2537967A1 (de) * | 1974-08-26 | 1976-03-18 | Creusot Loire | Spritzgussmaschine fuer kunststoffe |
-
1995
- 1995-03-10 AT AT0803595U patent/AT325U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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MN9K | Cancelled due to lapse of time |