AT323950B - Verfahren zur herstellung eines heizelementes für brauchwasserboiler und danach hergestelltes heizelement - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines heizelementes für brauchwasserboiler und danach hergestelltes heizelement

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AT323950B
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AT
Austria
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heating element
jacket
manufacturing
hot water
jackets
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AT1105372A
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Inventor
Ferdinand Ing Hartmann
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Austria Email Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/082Hot water storage tanks specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Heizelementes für Brauchwasserboiler, welches aus zwei ineinandergesetzten, einen Wasserraum einschliessenden zylindrischen Mänteln besteht, zwischen denen eine Wendel vorgesehen ist, die von einem der beiden Mäntel absteht und durch den andern aus Blech bestehenden Mantel abgedeckt den Wasserraum in einen   wendelförmig   verlaufenden Kanal unterteilt. 



   Bei Heizelementen dieser Art ist es erforderlich, dass das Wasser zur Gänze durch diesen   wendelförmigen   Kanal strömt. Dies ist nur möglich, wenn keine Undichtheitsstellen zwischen der Wendel und den Mänteln bestehen. Bei allfälligen Spalten tritt das Wasser nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes durch diesen Spalt hindurch und beteiligt sich zum Teil nicht an der   wendelförmigen   Bewegung. Dadurch wird natürlich der angestrebte Effekt der Erzielung einer hohen Leistung, je nach Grösse dieser Verlustmenge, vermindert. 



   In dem Bestreben, diese Dichtheit zu erreichen, ist bei einem bekannten Vorwärmer mit einem Innenrohr, dessen Aussenfläche eine Doppelspirale aufweist, und einem darüber gestülpten Mantel versucht worden, durch gutes Abdrehen der Teile den erforderlichen Sitz zu erhalten. 



   Bei einem andern bekannten Heizelement mit einem glatten Aussenmantel und einem durchlaufende, wendelförmige eingeprägte Rillen aufweisenden Innenmantel ist der Vorschlag gemacht worden, in regelmässigen Abständen kurze Schweissnähte vorzusehen, welche beide Mäntel zum dichten Anliegen aneinanderbringen sollten. 



   Bei einem weiters bekanntgewordenen Heizelement, das aus zwei ineinandergesetzten Mänteln und einem dazwischen angeordneten, mit Spiralsicken versehenen Wellrohr-Blechzylinder oder einem Aussenmantel und einem von diesem umschlossenen, schraubenlinienförmig gewickelten und den Innenmantel bildenden Vierkantprofil besteht, sind zum dichten Abschluss der wendelförmigen Kanäle Keilverschlüsse vorgesehen. 



   Die bekannten Massnahmen sind jedoch nicht in der Lage einen völlig dichten Abschluss herzustellen, vielmehr treten geringe Spalten auf, durch welche eine Verschlechterung des k-Wertes entsteht. 



   Um diesem Mangel zu begegnen, wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss der die Wendel abdeckende Mantel über diese mittels einer Presse darübergepresst wird, so dass ein strenger Sitz entsteht. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass bei einem nach dem Verfahren hergestellten Heizelement der Innenmantel mit einer   wendelförmigen   Rille versehen ist, und der Aussenmantel an seinem unteren Ende eine Aufweitung besitzt, an deren Anfangstelle eine kegelförmige Fläche vorgesehen ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen ein Brauchwasserboiler mit dem erfindungsgemässen Heizelement dargestellt ist. Es zeigen Fig. l einen Längsschnitt des Boilers und Fig. 2 den Ausschnitt A der Fig. l in grösserem Massstab. 



   - bezeichnet den Brauchwasserboiler, in welchen das erfindungsgemässe Heizelement-2eingebaut ist, das aus einem glatten   Aussenmantel --3-- und   aus einem mit einer wendelförmigen Rille   --4--   versehenen   Innenmantel --5-- besteht.   Durch diese eingepresste   Rille-4-wird   der Wasserraum zwischen dem   Aussen- und   dem Innenmantel--3 bzw.   5-in   einen   wendelförmig   verlaufenden   Kanal--6--   unterteilt, womit eine Zwangsströmung des Wassers entsteht, die den hohen k-Wert des Heizelementes erbringt. 



   Um nun zu erreichen, dass das Wasser zur Gänze durch diesen wendelförmigen Kanal --6-- strömt, ist es erforderlich, dass die   Rillen --4-- mit   ihren   Scheitelpunkten--7-so   dicht als möglich an dem   Aussenmantel-3-liegen.   



   Um einen absolut dichten Sitz des   Aussenmantels--3--zu   erreichen, wird dieser mittels einer Presse über den mit den   Rillen--4--versehenen   Innenmantel darübergepresst, u. zw. mit einem so strengen Sitz, dass ein absolut dichtes Anliegen des   Aussenmantels--3--an   den   Scheitelpunkten-7-der Rillen-4--   gewährleistet ist. 



   Der   Aussenmantel --3-- hat   an seinem unteren Ende eine Aufweitung--8--, wodurch an der Stelle   --9--   eine kegelförmige Fläche entsteht, die das Aufschieben des Aussenzylinders wesentlich erleichtert. Weiters wird nach dem Aufpressen des Aussenmantels mit einem entsprechend geformten Schliesswerkzeug auf der gleichen Presse das Einbördeln der beiden Enden-10 und 11--vorgenommen. Bei diesem Pressvorgang werden die geraden Enden des Aussenmantels nach innen gebogen, bis sie dicht am Innenmantel zum Anliegen 
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 verschweisst. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, die   Rillen-4-am   äusseren Mantel-3- 
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 Einsatz vorzusehen, welcher allenfalls am   Aussen- oder   Innenmantel beispielsweise durch Schweissen befestigt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines Heizelementes für Brauchwasserboiler, welches aus zwei <Desc/Clms Page number 2> ineinandergesetzten, einen Wasserraum einschliessenden zylindrischen Mänteln besteht, zwischen denen eine Wendel vorgesehen ist, die von einem der beiden Mäntel absteht und durch den andern aus Blech bestehenden Mantel abgedeckt den Wasserraum in einen wendelförmig verlaufenden Kanal unterteilt, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass der die Wendel abdeckende Mantel über diese mittels einer Presse darübergepresst wird, so dass ein strenger Sitz entsteht. EMI2.1 dass der Innenmantel (5) mit einer wendelförmigen Rille (4) versehen ist, und der Aussenmantel an seinem unteren Ende eine Aufweitung (8) besitzt, an deren Anfangstelle (9) eine kegelförmige Fläche vorgesehen ist.
    EMI2.2 Aussenmantels (3) eingebördelt und am Innenmantel (5) anliegend mit je einer Rundnaht (12,13) angeschweisst sind.
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