AT323179B - Verfahren zur herstellung von neuen dibenzoxirenazepinderivaten sowie deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen dibenzoxirenazepinderivaten sowie deren salzen

Info

Publication number
AT323179B
AT323179B AT821972A AT821972A AT323179B AT 323179 B AT323179 B AT 323179B AT 821972 A AT821972 A AT 821972A AT 821972 A AT821972 A AT 821972A AT 323179 B AT323179 B AT 323179B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
acid
dibenz
dihydro
compound
Prior art date
Application number
AT821972A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7444872A external-priority patent/JPS5517036B2/ja
Priority claimed from JP7632472A external-priority patent/JPS4931686A/ja
Application filed by Takeda Chemical Industries Ltd filed Critical Takeda Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT323179B publication Critical patent/AT323179B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   neuen Dibenzoxirenazepinderivaten   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 starke antikonvulsive, antiepileptische, antitrigeminal-neuralgischeund antiarrhythmischewirksamkeit be-sitzen. 



   Es ist bekannt,   dass Carbamazepin   und   l, la, 6, 10b-Tetrahydrocyclopropa (d) dibenz (b, t) azepin-6-carb-   oxamid antikonvulsive Wirkung besitzen. Die neuen Verbindungen (I) zeigen jedoch eine stärkere antikonvulsive Wirkung als diese bekannten Verbindungen. 
 EMI1.3 
 äthylaminoäthyl oder Dipropylaminopropyl, für Aralkylgruppen R : Benzyl, Phenäthyl oder Phenylpropyl, und für Arylgruppen R : Phenyl, Toluyl oder Xylyl. 



   Verbindungen der Formel (I) werden erfindungsgemäss dadurch hergestellt, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 in welcher X und Y jeweils für Halogen, wie Chlor, Brom, Jod oder Fluor stehen und Z Hydroxy bedeutet, oder Y und Z zusammen für eine Epoxygruppe stehen, mit einem Amin der allgemeinen Formel   R-NH,.   (IV) in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt. 



   Die Reaktion der Verbindung (III) mit der Verbindung (IV) kann gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Alkoholen, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol oder Pentanol ; Benzol, Toluol,   Xylol ; Äthyläther ;   Chloroform oder Gemischen dieser Lösungsmittel durchgeführt werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen-10 und 200oC, vorzugsweise zwischen 0 und 1500C. 



   Setzt man eine Verbindung (III) ein, in welcher Y für Halogen und Z für Hydroxy stehen, verwendet man mindestens 1 Mol Verbindung (IV) und mindestens 2 Mol, vorzugsweise 2 bis 60 Mol, eines Säureakzeptors, jeweils bezogen auf 1 Mol der Verbindung (III).   Als Säureakzeptor   kann das Amin selbst oder eine andere basische Substanz,   z. B. ein Trialkylamin, wie Triäthylamin,   Trimethylamin, Tripropylamin, Tributylamin oder Trihexylamin ; Alkalicarbonat, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, oder Alkalihydrogencarbonat, wie Natriumoder Kaliumhydrogencarbonat, verwendet werden. 



   Setzt man eine Verbindung (III) ein, in welcher Y und Z zusammen für eine Epoxygruppe stehen, verwendet man mindestens 1 Mol Amin und mindestens 1 Mol, vorzugsweise 1 bis 60 Mol, eines Säureakzeptors, bezogen auf ein Mol der Verbindung (III). 



   Wird einAminsalz von Verbindungen der Formel (IV) verwendet, wird zunächst durch Behandlung mit einer alkalischen Substanz das Amin in Freiheit gesetzt. Unter" alkalischen Substanzen" sind solche zu verstehen, wie sie bereits unter basischen Verbindungen genannt wurden. Die Reaktionszeit der erfindungsgemässen Reaktion beträgt im allgemeinen etwa 30 min bis einige Stunden. Nach Beendigung der Reaktion kann das Produkt nach an sich bekannter Art, wie z. B. Destillation des Lösungsmittels, Abtrennung, Reinigung oder Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel, wie Chloroform oder Äthanol, abgetrennt werden. 



   Verbindungen der Formel (III), in welcher Y zusammen mit Z für eine Epoxygruppe stehen, können aus 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 in welcher X die oben angeführte Bedeutung besitzt, durch Umsetzen mit einer organischen Persäure hergestellt werden. 



   Für diese Reaktion setzt man mindestens ein Moläquivalent organischer Persäure, insbesondere zwischen einem Moläquivalent und 20 Moläquivalenten Persäure, bezogen auf Verbindung (V), ein. 



   Beispiele für organische Persäuren sind aliphatische organische Persäuren, wie Perameisensäure, Peressigsäure, Perpropionsäure, Per-n-buttersäure, Per-iso-buttersäure, Peradipinsäure, Trichlorperessigsäure, Trifluorperessigsäure oder Monopermaleinsäure, oder aromatische organische Persäuren, wie Perbenzoesäure, m-Chlorperbenzoesäure, p-Nitroperbenzoesäure oder Monoperphthalsäure. An Stelle der'Verwendung einer organischen Persäure als solche, kann diese Verfahrensvariante auch unter solchen Bedingungen ausgeführt werden, dass eine organische Persäure im Reaktionsgemisch gebildet wird. 



   Es ist   z. B.   zweckmässig, ein Gemisch aus einer Carbonsäure oder einem Carbonsäureanhydrid und   z. B.   



  Wasserstoffperoxyd zu verwenden. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem üblichen Lösungsmittel, welches die gewünschte Reaktion nicht negativ beeinflusst, z.   B.   halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder   1, 2-Dichloräthan,   aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Fettsäuren, wie Essigsäure, Äthern, wie Äthyläther oder Tetrahydrofuran, Alkoholen, wie Methanol oder Äthanol, Ketonen wie Aceton oder Methyläthylketon, durchgeführt. 



   Insbesondere bevorzugt werden halogenierte Kohlenwasserstoffe oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet. Vorzugsweise wird in Gegenwart von sauren Katalysatoren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, aktiviertem Aluminiumoxyd, oder in Gegenwart eines organischen Persäurestabilisators, wie eines ungesättigten Phosphorsäureesters,   z. B. Di-2-butenyl-2-äthylhexylphosphat, Dioctyl-3-pentenylphosphat,   gearbeitet. 



   Die Reaktion wird im allgemeinen in einem Temperaturbereich zwischen-10 und 150 C, vorzugsweise zwischen 0 und 100 C, durchgeführt. 



   Verbindungen der Formel (III), in welcher Y für Halogen und Z für Hydroxy stehen, können z. B. erhalten werden, wenn man das Produkt aus der Reaktion zwischen einer Verbindung (V) und einer organischen Persäure mit einer Halogenwasserstoffsäure umsetzt. 



   Die Halogenwasserstoffsäure, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Jodwasserstoff, wird in einem Verhältnis von mindestens 1 Mol, vorzugsweise 1 bis 5 Mol, bezogen auf 1 Mol des Reaktionsproduktes zwischen Verbindung (V) und der organischen Persäure, eingesetzt. 



   Diese Reaktion wird im allgemeinen in einem Lösungsmittel durchgeführt, welches die Reaktion nicht negativ beeinflusst, wie z. B. aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol oder Toluol,   Äthern, wie Äthyläther,   Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder Estern, wie Äthylacetat. Eine vollständige Umsetzung wird im allgemeinen durch einstündiges Kochen am Rückfluss erreicht. 



   Verbindungen (I) sind wertvolle Mittel für die Behandlung von z. B. Konvulsionen, Epilepsien, TrigeminalNeuralgien oder Arrhythmien, wobei die sichere tägliche   Verabrei chungsdosis   für Erwachsene in einem Bereich von etwa 200 bis 1500 mg liegt. Die Verabreichung kann in Form von Tabletten, Pulvern, Granulaten, Kapseln, Flüssigkeiten, Injektionen u. dgl. erfolgen. 



   In den nachfolgenden Beispielen entspricht das Verhältnis   zwischen"Gew.-Teilen"und"Vol.-Teilen"dem   zwischen g und ml. 



     Beispiel l :   Zu einer Lösung von   6, 2 Gew.-Teilen 5H-Dibenz (b, f) azepin-5-carbonylchlorid   in 60   Vol.-TeilenChloroform   gibt man 6,   4Gew.     -Teile   m-Chlorperbenzoesäure und kocht 5 h am Rückfluss. Dann 
 EMI2.2 
 formschicht wird mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft wird. Der erhaltene trockene Rückstand wird aus Äthylacetat/Chloroform umkristallisiert, wobei   5, 75 Gew.-Teile   farbloser Schuppen (entsprechend einer Ausbeute von   87, 3'o)   la, 10b-Dihydro-6H-dibenz   (b, f) oxiren (d) azepin-6-carbonylchlorid   mit einem Fp. von 205 bis 2070C erhalten werden. 



     0, 305 Gew.-Teile la, 10b-Dihydro-6H-dibenz (b, f) oxiren (d) azepin-6-carbonylchlorid   werden in 30   Vol.-   Teilen Äthanol aufgelöst und 1 h am Rückfluss gekocht, während Ammoniakgas in die Lösung eingeleitet wird. 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Nach dem Umkristallisieren des Rückstandes aus Äthanol erhält man 0,284 Gew.-Teile (entsprechend einer Ausbeute von 87, 7%)   la, 10b-Dihydro-6H-dibenz-   (b,   f) oxiren (d) azepin-6-carboxamid   mit einem Fp. von 195 bis 1970C (Zers.). 



   Die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Verbindungen wurden auf ähnliche Art, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. 



   Tabelle l 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangs-Produkt <SEP> umkristalli-Fp. <SEP> 
<tb> verbindungen <SEP> siert <SEP> aus <SEP> ( C)
<tb> la, <SEP> 10b-Dihydro-6H- <SEP> la, <SEP> 10b-Dihydro-N- <SEP> 
<tb> - <SEP> dibenz <SEP> (b, <SEP> f) <SEP> oxiren--propyl-6H-dibenz-
<tb> (d) <SEP> azepin-6-carbo- <SEP> (b.

   <SEP> f) <SEP> oxiren <SEP> (d)- <SEP> Äthylacetat <SEP> 128-130
<tb> ny1ch1orid <SEP> azepin-6-carb-
<tb> + <SEP> oxamid
<tb> n-Propylamin
<tb> la, <SEP> 10b-Dihydro-6H- <SEP> 1a,10b-Dihydro-Ndibenz <SEP> (b, <SEP> f) <SEP> oxiren--p-toluyl-6H- <SEP> 
<tb> (d) <SEP> azepin- <SEP> 6- <SEP> carbo- <SEP> -dibenz <SEP> (b, <SEP> f) <SEP> oxiren- <SEP> Äthanol <SEP> 180 <SEP> - <SEP> 182 <SEP> 
<tb> nylchlorid <SEP> (d) <SEP> azepin-6-carb- <SEP> 
<tb> + <SEP> oxamid
<tb> p-Toluidin
<tb> la, <SEP> 10b-Dihydro-6H-] <SEP> a, <SEP> 10b-Dihydrodibenz <SEP> (b,f)oxiren- <SEP> -6H-dibenz(b,f)- <SEP> Äthylacetat/
<tb> (d) <SEP> azepin-6-carbo- <SEP> oxiren <SEP> (d) <SEP> azepin- <SEP> Chloroform <SEP> 185-187 <SEP> 
<tb> nylchlorid <SEP> -6-carbonsäure-
<tb> + <SEP> hydrazid
<tb> Hydrazinhydrat
<tb> la, <SEP> lOb-Dihydro-6H-la, <SEP> 10b-Dihydro-N- <SEP> 
<tb> dibenz <SEP> (b, <SEP> f)

   <SEP> oxiren-- <SEP> [3- <SEP> (dimethyl- <SEP> 
<tb> (d)azepin-6-carbo- <SEP> amino)-propyl]-6H- <SEP> Äthylacetat <SEP> 141 <SEP> - <SEP> 143
<tb> nylchlorid <SEP> -dibenz <SEP> (b,f)oxiren-
<tb> + <SEP> (d) <SEP> azepin-6-carbN, <SEP> N-Dimethyl-1, <SEP> 3- <SEP> oxamid <SEP> 
<tb> - <SEP> propandiamin <SEP> 
<tb> la, <SEP> 10b-Dihydro-6H- <SEP> N-Benzyl-1a,10bdibenz <SEP> (b,f)oxiren- <SEP> dihydro-6H-dibenz- <SEP> Äthylace
<tb> (d)azepin-6-carbo- <SEP> (b,f)oxiren(d)azepinChloroform <SEP> 167 <SEP> - <SEP> 168, <SEP> 5
<tb> nylchlorid-6-carboxamid
<tb> +
<tb> Benzylamin
<tb> 
 
Auf ähnliche Art, wie in Beispiel   l   beschrieben, wurde auch la, 10b-Dihydro-N-methyl-6H-dibenz(b,f)oxiren (d) azepin-6-carboxamid in Form einer öligen Substanz aus 1a,10b-Dihydro-6H-dibenz(b,f)oxiren-(d)azepin-6-carbonylchlorid und Methylamin erhalten,

   welches durch Behandlung mit Methanol in eine amorphe Substanz   übergeführtwurde.   



   IR (Nujol,   cm-') : 1685,   1654   (-CONCH,)   
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 le einer   48jarigen   Bromwasserstoffsäure und kocht 1 h am Rückfluss. Das Reaktionsgemisch wird eingedampft, in Wasser aufgenommen und mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformschicht wird abgetrennt und getrocknet und zur Trockne eingedampft. Das erhaltene weisse Pulver wird aus Methanol umkristallisiert, wobei 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   1, 36 Gew. -Teile 10-Brom-10, l1-dihydro-ll-hydroxy-5H-dibenz (b, f) azepin-5-carbonylchlorid   mit einem Fp. von 147 bis   1480C   anfallen. 



   Zu 30   Vol.-Teilen   einer   l Öligen   methanolischen Ammoniaklösung gibt man 0,572   Gew.-Teile   10-Brom-   - 10, ll-dihydro-ll-hydroxy-5H-dibenz (b, f) azepin-5-carbonylchlorid   und rührt 1 h bei Raumtemperatur. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand in 10   Vol.-Teilen   Wasser aufgenommen. Nach dem Ausschütteln mit 30   Vol.-Teilen   Chloroform wird die organische Schicht zur Trockne eingedampft und   der Rückstand   aus Äthanol umkristallisiert, wobei 0,297 Gew.-Teile 1a,10b-(Dihydro-6H-dibenz- (b,   f) oxiren (d) azepin-6-carboxamid   mit einem Fp. von 195 bis   1970C   (Zers. ) erhalten werden. 



   IR-Spektrum (Nujol,   cm-') :   3475 bis 3150 (- CONH2), 1670,1592   (==N-CONH).   
 EMI4.1 
 



   Auf ähnliche Art werden 10-Chlor-10, 11-dihydro-11-hydroxy-5H-dibenz(b,f)azepin-5-carbonylchlorid mit einem Fp. von 165 bis 1670C (aus Methanol) durch   Behandlung von la, 10b-Dihydro-6H-dibenz (b, f)-   oxiren (d) azepin-6-carbonylchlorid mit Salzsäure und la, 10b-Dihydro-6H-dibenz   (b, f) oxiren (d) azepin-6-carb-   oxamid mit einem Fp. von 195 bis   1970C   (Zers. ) aus 10-Chlor-10,11-dihydro-11-hydroxy-5H-dibenz (b,f)-   azepin-5-carbonylchlorid   und Ammoniak erhalten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzoxirenazepinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 in welcher R für Wasserstoff, Niederalkyl,   Di-niederalkylamino-niederalkyl,   Aralkyl, Aryl oder Amino steht, sowie deren pharmazeutisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI4.3 
 in welcher X und Y jeweils Halogen bedeuten und Z für Hydroxy steht, oder Y zusammen mit Z eine Epoxygruppe darstellt, mit einem Amin der allgemeinen Formel   R-NH. (IV)    in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung (I) in ihr Salz überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (III), in der X für ein Halogenatom steht und Y zusammen mit Z für eine Epoxygruppe steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (IV) umsetzt, worin R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (III), in welcher X für Halogen, Y für Halogen und Z für Hydroxyl stehen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (IV) umsetzt, in welcher R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt.
AT821972A 1972-07-24 1972-09-25 Verfahren zur herstellung von neuen dibenzoxirenazepinderivaten sowie deren salzen AT323179B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7444872A JPS5517036B2 (de) 1972-07-24 1972-07-24
JP7632472A JPS4931686A (de) 1972-07-28 1972-07-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT323179B true AT323179B (de) 1975-06-25

Family

ID=26415601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT821972A AT323179B (de) 1972-07-24 1972-09-25 Verfahren zur herstellung von neuen dibenzoxirenazepinderivaten sowie deren salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT323179B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0132733B1 (de) Neue Fluorpivalsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT323179B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dibenzoxirenazepinderivaten sowie deren salzen
DE69707860T2 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydroindolizinen
DE2253555A1 (de) Oxazolo-pyrimidine und verfahren zu ihrer herstellung
DE2841644C2 (de)
EP1296920A2 (de) Verfahren zur herstellung von bicyclischen 1,3-diketonen
DE2246842A1 (de) Dibenzoxirenazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
EP0299277A2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyridylalkylketonen
DE2651085C2 (de) O-(2,3-Epoxypropyl)-hydroximsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE68908783T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Furylpropargylcarbinol und einem Derivat davon.
DE3603100C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitromethylen-Derivaten
DE1932297B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimicfazol-2-carbaminsäureestern
DE2505143A1 (de) Verfahren zur herstellung von spiro-(4,5)-decanderivaten
DE2525827C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a-Diol-γ-(!!oxoverbindungen
DE2532124C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-morpholin
DE2619321C2 (de) Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
AT266140B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrazinverbindungen
CH601253A5 (en) (1)-Benzoyl (2)-dichloro-phenyl-amino (2)-imidazoline
AT299953B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-2-onen bzw. von Salzen heivon
DE1795489C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900
EP0029117A1 (de) 10-Bromsandwicin und 10-Bromisosandwicin sowie deren Säureadditionssalze mit pharmakoloyisch annehmbaren Säuren, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
CH633278A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- bzw. 2-cycloalkyl-4-methyl-6-hydroxypyrimidinen.
DE3416895A1 (de) Verfahren zur herstellung von acemetacin
AT303048B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-2-onen bzw. von Salzen hievon
AT372940B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid