AT321963B - Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus

Info

Publication number
AT321963B
AT321963B AT1049370A AT1049370A AT321963B AT 321963 B AT321963 B AT 321963B AT 1049370 A AT1049370 A AT 1049370A AT 1049370 A AT1049370 A AT 1049370A AT 321963 B AT321963 B AT 321963B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzle
line
liquid
liquid level
constriction
Prior art date
Application number
AT1049370A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zimmer Peter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmer Peter filed Critical Zimmer Peter
Priority to AT1049370A priority Critical patent/AT321963B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT321963B publication Critical patent/AT321963B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Flüssigkeitsniveaus, insbesondere des Farbsumpfes in einer Rundschablone einer Rotationsschablonendruckmaschine, mit Hilfe eines auf das Flüssigkeitsniveau gerichteten, aus einer Düse austretenden Luftstrahles. 



   Einrichtungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, sind bekannt,   u. zw.   unter anderem auch zur Niveauregelung des Farbsumpfes in Rundschablonen. Die Funktionsweise einer solchen Einrichtung ist folgende : taucht die als Messfühler dienende Düse in die Flüssigkeit, deren Niveau zu regeln ist, ein, dann wird das Ausströmen von Luft aus der Düse verhindert und es baut sich im Zuleitungssystem ein Druck auf, der auf einen Druckschalter wirkt und diesen derart betätigt, dass der Schaltkreis der Farbförderpumpe unterbrochen wird. Beim Sinken des Flüssigkeitsniveaus sinkt auch der Druck in der Zuleitung zur Düse, aus welcher nunmehr die Luft ungehindert ausströmen kann.

   Dadurch wird der Druckschalter in dem Sinne betätigt, dass die Farbflüssigkeitsförderpumpe wieder eingeschaltet wird und so lange Flüssigkeit fördert, bis die Düse durch das steigende Flüssigkeitsniveau wieder verschlossen wird. 



   Bei einer derartigen Einrichtung zur Niveauregelung kann es vorkommen, dass die Öffnung der Düse verklebt, wenn das Niveau einer höherviskosen Flüssigkeit geregelt werden soll. Dies könnte man zwar durch hohe Luftaustrittsgeschwindigkeiten aus der Düse verhindern, doch haben höhere Luftaustrittsgeschwindigkeiten wieder den Nachteil, dass sie bei schaumgefährdeten Flüssigkeiten eine Schaumbildung begünstigen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, das eingangs genannte Verfahren in dem Sinne zu verbessern, dass ein Verkleben der Düse verhindert wird, trotzdem aber hohe Luftaustrittsgeschwindigkeiten vermieden werden, so dass die Gefahr einer Schaumbildung in der Flüssigkeit, deren Niveau geregelt werden soll, praktisch ausgeschlossen ist. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass in Abhängigkeit von der Zunahme des Überdruckes der Luft in der Düse die zufliessende Menge der Flüssigkeit verringert wird. 



   Eine geeignete Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Düse, aus welcher ein auf die Oberfläche der Flüssigkeit gerichteter Luftstrahl austritt, besteht erfindungsgemäss darin, dass in der Zuleitung zur Düse eine an sich bekannte Leitungseinengung, deren Querschnitt kleiner als der Austrittsquerschnitt der Düse ist und die aus einem Sammelbehälter gespeist wird, sowie ein auf den statischen Druck in der Leitungsverengung ansprechender Druckschalter zur Steuerung des Antriebes der Flüssigkeitsförderpumpe vorgesehen ist. 



   Die Leitungseinengung bewirkt eine starke Drosselung des Luftmengenstromes, so dass die Luftmenge, die aus der Düse austritt, infolge des grösseren Querschnittes der Düse eine relativ kleine Austrittsgeschwindigkeit besitzt. Bei kleinen Austrittsgeschwindigkeiten besteht aber praktisch keine Gefahr einer Schaumbildung in der Flüssigkeit. Sollte es ferner einmal vorkommen, dass die Düse auch noch über dem Flüssigkeitsniveau verstopft bzw. verklebt ist, dann baut sich trotz der Leitungsverengung in der Zuleitung zur Düse ein statischer Druck auf, der so lange wirksam ist, bis der Materialpfropfen, der die Luftdüse verstopft, herausgepresst ist. 



   Für die Regelung des Flüssigkeitsniveaus kann man vom Druck oder von der Strömungsgeschwindigkeit in der Leitungseinengung ausgehen,   z. B.   derart, dass ein den statischen Druck in der Leitungsverengung anzeigendes Druckmessgerät (im Fall der Niveaumessung) oder ein auf den statischen Druck in der Leitungseinengung ansprechender Druckschalter (im Falle der Niveauregelung), letzterer zur Steuerung des Antriebes der Flüssigkeitsförderpumpe, vorgesehen ist. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Fig. l zeigt den schematischen Querschnitt einer Druckstation für eine Rotationsschablonendruckmaschine, Fig. 2 zeigt das Schema eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Niveauregelung, wobei Fig. 2 mit   Fig. 1   derart in Beziehung steht, dass die linke obere Partie der Fig. 2 etwa eine vergrösserte Darstellung eines Schnittes gemäss II-II darstellt. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Druckstation einer Rotationsschablonendruckmaschine weist eine Rundschablone   --l--   auf, die stirnseitig am Maschinengestell rotierbar gelagert ist. Unter der   Warenbahn--2--und   dem 
 EMI1.1 
   Rundschablone--l--an   der Schabloneninnenwandung abwälzt. Der Drehsinn der   Rundschablone-l--   und der   Rollrakel--5--ist   durch Pfeile angedeutet. Ferner ist die Transportrichtung der   Warenbahn--2--   durch einen Pfeil gekennzeichnet.

   Die Druckfarbe wird dem Inneren der   Rundschablone--l--durch   ein   Farbrohr--6--zugeführt.   Aus diesem Farbrohr tropft die Druckfarbe durch   Öffnungen --7-- hindurch   nach unten und bildet neben der Rollrakel--5--den Farbsumpf--8--, aus dem die Rollrakel die Druckfarbe durch die Sieböffnungen der Rundschablone hindurch auf die Warenbahn presst. 



   Zur Konstanthaltung des Niveaus des   Farbsumpfes --8-- ist   eine Einrichtung zur Niveauregelung vorgesehen, wobei über dem   Farbsumpf--8--eine Düse--9--als   Messfühler angeordnet ist. 



   Der Aufbau und die Funktionsweise dieser Einrichtung zur Niveauregelung ist aus Fig. 2 ersichtlich. In Fig. 2 ist von der Druckstation der Rotationsschablonendruckmaschine ein Teil der Wand der Rundschablone ein Teil des   Farbrohres--6--sowie   der   Farbsumpf--8--dargestellt.   An die   Douse-9-,     welche-wie ausgeführt-der   Messfühler der Einrichtung zur Niveauregelung des   Farbsumpfes --8-- ist,

     schliesst sich eine   Zuleitung --10-- an.   Im Verlaufe dieser Zuleitung befindet sich eine Leitungseinengung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei der Durchtrittsquerschnitt --12-- der Leitungseinengung --11-- im Vergleich zum Durchtrittsquerschnitt der   Zuleitung --11-- und   insbesondere im Vergleich zum Durchtrittsquerschnitt   --14--   der Düse --9-- schr klein gehalten ist. Zur Anspeisung der Zuleitung --10-- dient ein   Sammelbehälter--15--,   innerhalb welchem ein konstanter Druck zwischen 5 bis 100 mm Wassersäule aufrechterhalten wird. An den Sammelbehälter können mehrere Zuleitungen --10-- angeschlossen sein, wenn mehrere Einrichtungen zur Niveauregelung erforderlich sind, was   z. B.   bei Mehrfarbenrotationsschablonendruckmaschinen der Fall ist.

   Jede der Rundschablonen einer solchen Maschine bedarf nämlich einer eigenen Einrichtung zur Niveauregelung. Die Aufrechterhaltung des konstanten Druckes im   sammelbehälter --15--   erfolgt zweckmässigerweise entweder durch die Beschickung dieses Behälters über ein Gebläse mit konstanter Kennlinie oder dadurch, dass die Liefermenge eines Gebläses wesentlich über der Summe der zu den Düsen abgeführten Luftmenge liegt. Um dies zu erreiche, ist am   Sammelbehälter--15-ein Auslassstutzen--16--   mit grossem Querschnitt vorgesehen, dessen effektiver Austrittsquerschnitt durch Blenden--17--einstellbar ist. 



   In der Wandung der   Leitungseinengung--11--ist   eine Bohrung--18--vorgesehen, welche zur Messung des statischen Druckes in der Verengung dient. Hiezu schliesst sich an die   Bohrung--18--eine     Messleitung-19-an,   die zu einem   Membrandruckschalter-20-führt.   



   Die Wirkungsweise der Niveauregelung ist nun folgende : Strömt Luft aus der Düse --9--, dann ergibt sich auf Grund der Unterschiede der Querschnitte-11 und 14-eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit in der   Leitungseinengung --11--. Hiedurch   ergibt sich im Bereich der   Leitungseinengung--11--ein   geringer statischer Druck und das Schaltglied--21--des Druckschalters--20--befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, d. h. der Stromkreis für den Elektromotor --22-- der Flüssigkeitsförderpumpe --23-- 
 EMI2.1 
 



   Steigt das Flüssigkeitsniveau des Farbsumpfes--8--, so wird der Durchtrittsquerschnitt--14--der Düse --9-- abgeschlossen, der Luftaustritt wird stark verlangsamt, die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitungseinengung --11-- fällt ab und der statische Druck steigt hier an. Der Druckschalter--20-bekommt hiedurch einen höheren Druck zugeleitet. Dadurch hebt sich das Schaltglied--21--und der Stromkreis des   Elektromotors--22--ist   unterbrochen. Es wird keine Farbe aus dem   Farbbehälter--23--   gefördert. 



   Die beim Schablonendruck angewendeten Farbstoffe neigen einerseits zum Schäumen und können anderseits ein Verkleben der Öffnung der Düse bewirken. Beides lässt sich durch die erfindungsgemässe Einrichtung verhindern. Durch die Leitungseinengung--11--wird der Luftmengenstrom derart stark gedrosselt, dass die Luftmenge, die aus dem   Durchtrittsquerschnitt--14--der Düse--9--austritt,   zufolge der hier sehr grossen Offnungsweite nur noch eine kleine Austrittsgeschwindigkeit bewirkt. Bei kleinen Luftaustrittsgeschwindigkeiten ist aber die Gefahr einer Schaumbildung in der Flüssigkeit gering. Trotz dieser geringen Luftaustrittsgeschwindigkeiten wird eine verstopfte oder verklebte Düse selbsttätig frei, indem sich in 
 EMI2.2 
 --10-- eingeschwindigkeit einen geringen Wert aufweist.

   Ausserdem sinkt der statische Druck in der Leitungseinengung   --11--   und der Druckschalter --20-- schaltet um, d. h. die   Flüssigkeitsförderpumpe--23--fördert   wieder. 



   Um ein Verkleben der   Düse--9--möglichst   zu vermeiden, ist es auch zweckmässig, das Mundstück der Düse--9--aus einem klebstoffabweisenden Material, z. B. Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen, herzustellen. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Niveauregelung für den Farbsumpf in einer Rundschablone nicht beschränkt. Die Einrichtung gemäss Fig. 2 lässt sich vielmehr zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus in einem beliebigen Flüssigkeitsbehälter verwenden. 



   Ferner ist man zur Messung bzw. Regelung des Flüssigkeitsniveaus nicht auf die Verwendung eines an die Leitungseinengung angeschlossenen Druckmessgerätes bzw. eines Druckschalters beschränkt. Beispielsweise könnte man auch mit   NTC-Widerständen   arbeiten, von denen einer vor der Leitungseinengung und ein weiterer in der Leitungserweiterung anzuordnen ist. Beim Durchströmen der Luft, also wenn die Düse bei niedrigem Flüssigkeitsniveau frei ist, wird der in der Leitungsverengung liegende NTC-Widerstand stärker abgekühlt als der andere. Werden beide NTC-Widerstände in Form einer Brückenschaltung zusammengeschlossen und der Diagonalstrom der Messbrücke durch ein empfindliches Galvanometer od. ähnl. Gerät gemessen, dann gewinnt man hieraus ein Mass für den Luftmengenstrom durch die Düse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Regelung eines Flüssigkeitsniveaus, insbesondere des Farbsumpfes in einer Rundschablone einer Rotationsschablonendruckmaschine, mit Hilfe eines auf das Flüssigkeitsniveau gerichteten, aus einer Düse EMI3.1 Überdruckes der Luft in der Düse die zufliessende Menge der Flüssigkeit verringert wird.
    2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Düse, aus welcher ein auf die EMI3.2 Zuleitung (10) zur Düse (9) eine an sich bekannte Leitungseinengung (11), deren Querschnitt (12) kleiner als der Austrittsquerschnitt (14) der Düse (9) ist und die aus einem Sammelbehälter (15) gespeist wird, sowie ein auf den statischen Druck in der Leitungseinengung (11) ansprechender Druckschalter (20) zur Steuerung des Antriebes der Flüssigkeitsförderpumpe (23) vorgesehen ist. EMI3.3
AT1049370A 1970-11-20 1970-11-20 Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus AT321963B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1049370A AT321963B (de) 1970-11-20 1970-11-20 Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1049370A AT321963B (de) 1970-11-20 1970-11-20 Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT321963B true AT321963B (de) 1975-04-25

Family

ID=3622728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1049370A AT321963B (de) 1970-11-20 1970-11-20 Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT321963B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0082465A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Schaum zu einem Abnehmer, z.B. einer Auftragsstation
DE2300289A1 (de) Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen
DE3039518C2 (de)
DE1964182B2 (de) Rakelvorrichtung zur Auftragung flüssiger oder pastöser Medien auf Warenbahnen od. dgl., insbesondere für Filmdruckmaschinen
DE2745741B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung des in nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Druckmaschinen verwendeten Feuchtwassers
EP0854035B1 (de) Verfahren zum Regeln der Zusammensetzung und der Viskosität von Druckfarbe
DE2728501A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von druckfarben fuer stoffdruckmaschinen
DE3034807A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von medien auf warenbahnen
DE2404532B2 (de) Rakeleinrichtung mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse
DE2321045A1 (de) Giessvorrichtung
AT321963B (de) Verfahren und einrichtung zur regelung eines flüssigkeitsniveaus
EP0294640A2 (de) Siebdruckmaschine
DE2259225A1 (de) Verfahren zum faerben oder bedrucken von warenbahnen
DE539372C (de) Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten
DE964769C (de) Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben
DE1904178A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Feuchten von Druckplatten einer Offsetdruckmaschine
EP0180938B1 (de) Anordnung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf laufende Warenbahnen
DE2836625C3 (de) Bemusterungsvorrichtung
DE727012C (de) Einfaerbevorrichtung fuer den Formzylinder von Tiefdruckrotationsmaschinen
AT25932B (de) Farbverteiler für Tapetendruck u. dgl.
DE3220837A1 (de) Vorrichtung zum kalibrieren von aus thermoplastischen kunststoffen extrudierten rohren oder profilen
DE4116988A1 (de) Einrichtung zur versorgung einer farb- oder lackwanne an einer druckmaschine
DE1107250B (de) Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen
DE523409C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Fluessigkeiten, insbesondere von Spinnfluessigkeiten fuer kuenstliche Seide
DE2365806C2 (de) Vorrichtung für die Begrenzung des Niveaus des Farbtümpels vor der Rakel im Inneren einer Schablone einer Siebdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee