AT32095B - Mikrophonschalldose für Sprechmaschinen. - Google Patents

Mikrophonschalldose für Sprechmaschinen.

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AT32095B
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Austria
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sound box
microphone
microphone sound
speaking
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Henri Felicien Leon Hantz
Original Assignee
Henri Felicien Leon Hantz
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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mikrophonschalldose für Sprechmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldose zur Wiedergabe bei Sprechmaschinen, welche mit einem Mikrophon versehen ist und dazu dienen soll, um in gewöhnlicher Weise die auf der Walze oder Platte der Sprechmaschine aufgezeichneten wellenförmigen Linien auf elektrischem Wege zu einem Hörer zu leiten, der in beliebiger Entfernung davon in denselben Stromkreis eingeschaltet ist. Infolge der besonderen Ausgestaltung der Schalldose vorliegender Erfindung werden die Schallwellen von der mit dem Mikrophon versehenen Schalldose derart übertragen, dass dieselben in voller Stärke und mit gewünschter Weichheit wiedergegeben worden, wobei schnarrende oder metallische Nebengeräusche nicht zum Vorschein kommen. 



   In der Zeichnung ist in den Fig. 1 3 eine Mikropbonschalldose für Sprechmaschinen mit Platten (Grammophone) veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht derselben. Fig. 2 einen Querschnitt und Fig. 3 eine Seitenansicht. Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine für eine Sprechmaschino mit Walzen bestimmte Schalldose.   Die Fig. 5. tj   und 7 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen einer Einzelheit. 
 EMI1.1 
 einem Mikrophon, die beide in geeigneter Weise in demselben Gehäuse f untergebracht sind. 



   Das Mikrophon besteht im wesentlichen aus zwei leitenden Platten a und   b,   die zu beiden Seiten eines oder mehrerer konzentrisch zueinander gelagerter linge c aus   Kautschuk.   



  Filz usw liegen, durch weiche   Hinge der zwischen beiden Platten   liegende   Raum   in   kon-   zentrische Räume geteilt wird, wodurch je nach der erforderlichen   Starke   des durch das Mikrophon gehenden Stromes die Grösse des mit den Mikrophonkörnern x oder dgl. an-   zufüllenden   Raumes   g"'-fgolt worden kann   ; es braucht   1.   diesem Zwecke nur der Durch- 
 EMI1.2 
 das Festsetzen dos Materials zu vermeiden. Ferner ist in dem Raume. in welchem sich das körnige Material befindet, in der Mitte entweder ein kleines weiches   Polster A au :-   
 EMI1.3 
 die harten Schwingungen gedämpft werden. 



   Die Platten a und b sind in bekannter Weise mit Leitungen verbunden.   Der eigent-   liche   Resonanz-oder Schwingungskörper   wird von einer Membran i gebildet, die mit dem Nadelhalter A verbunden ist, wie in Fig. 1 3 dargestellt ist, oder die mit einem Stift 
 EMI1.4 
 Mikrophonplatte   b   ist eine Kammer o vorgesehen, die in   zwei hintereiianderliegende   parallele   Räume   durch eine Scheidewand J aus Pappe oder dgl. getrennt ist, die in der Mitte eine   Öffnung- hat   und auf der gegen das Mikrophon gewandten Seite mit einer   Stoffplatte A'bedeckt   ist, um gewisse   Schwingungen abzuschwächen   und dadurch die   die   weicher zu   machen. Dar   zwischen der Scheidewand.

   T und der   Ì\1ikrophonplatte     b   liegende   Raum   o steht mit der   Aussenluft durch   eine regelbare Öffnung L in   Verbindung, die in   

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 der   Wandung f vorgesehen ist.   An dieser Öffnung L ist im Innern des Gehäuses ein   Schieberverscbluss Jl vorgesehen,   durch welchen die Grösse der Öffnung L geregelt werden kann. Der kleine Stift N des Schiebers ragt auf beiden Seiten desselben hervor, so dass er als Handhabe dient und   verhindert, dass   der Schieber völlig aus seiner Führung herausgleitet, indem sich der Stift an das Ende der Schlitzöffnung L legt. 



   Durch die Anwendung der regelbaren Öffnung L kann man eine sehr zuverlässige Vollkommenheit der wiedergegebenen Laute erhalten und die Fülle derselben regeln.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Mikrophonschalldose für Sprechmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der EMI2.1 zugewendeten Seite mit einer Stoffplatte (K) bedeckt ist, um harte Schwingungen abzudämpfen und die Kammer (o) zwischen der Scheidewand (. J) und der Mikrophonplatte (b) mit der Aussenluft durch eine mit einem regelbaren Verschluss (M) versehene Öffnung (lys) verbunden ist, um eine klare deutliche Wiedergabe zu erzielen.
AT32095D 1906-12-27 1906-12-27 Mikrophonschalldose für Sprechmaschinen. AT32095B (de)

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