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Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen, mit aus Kunststoff bestehendem Bodengitter aus sich kreuzenden Stegen und mit an diesen Stegkreuzungen senkrecht angeordneten Geschirrhaltern.
Es sind bereits Geschirrkörbe für Geschirrspülmaschinen mit aus sich kreuzenden, hölzernen Stäben gebildetem Bodengitter bekannt ; in diesen Gitterstäben sind zwischen den Kreuzungen Bohrungen angebracht, in denen Geschirrhalter in zur Gitterebene schräger Lage mit ihrem unteren Endabschnitt fest eingepresst sind. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine Anpassung des Geschirrkorbes an spezielle Formen von Geschirrteilen unmöglich. Andere, aus Kunststoff hergestellte Geschirrkörbe sind aus mehreren aufeinandergestapelten Elementen mit einem aus Stegen gebildeten Bodengitter zusammengesetzt, welche längs ihrer Randzone miteinander fest verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind die an den Stegen senkrecht angeordneten Geschirrhalter nicht entfernbar.
Schliesslich wurden auch Geschirrkörbe entwickelt, welche gleichfalls lediglich ein Bodengitter aus Kunststoff haben, an dessen Stegkreuzungen senkrechte Geschirrhalter fest angeordnet sind. Ausserdem ist ein Schuhtrockner mit einer Wasserauffangschale bekannt, welche mit Rippen versehen ist und mehrere senkrecht angeordnete Drahtbügel zum Überstülpen von Schuhen trägt.
Es soll nun ein Geschirrkorb der eingangs beschriebenen Bauart für Geschirrspülmaschinen geschaffen werden, bei welchem der zwischen den Geschirrhaltern vorhandene Abstand leicht veränderbar ist.
Nach der Erfindung wird dies bei solchen Geschirrkörben in einfacher Weise dadurch erreicht, dass an jeder Stegkreuzung des Bodengitters eine zu seiner Ebene senkrechte Bohrung angebracht ist, in welche wahlweise einer der an seinem oberen Ende mit wenigstens drei elastischen Zungen versehene Geschirrhalter leicht auswechselbar eingesteckt werden kann. Dadurch kann der Geschirrkorb an verschiedenartige Geschirrteile mit speziellen Formen bequem angepasst werden. Ausserdem wird durch die Ausbildung der Geschirrhalter mit elastischen Zungen verhindert, dass beispielsweise ein über mehrere Geschirrhalter gestülptes und dadurch festgeklemmtes dünnwandiges Trinkglas bei der während des Spülvorganges stattfindenden starken Wärmeausdehnung des Kunststoff-Bodengitters zerbricht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäss ausgebildeten Geschirrkorbes für Geschirrspülmaschinen in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 im Schnitt II-II der Fig. 1 veranschaulicht ; weiters zeigt Fig. 3 einen zugehörigen auswechselbaren Geschirrhalter in Ansicht und Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 in vergrössertem Massstab.
Der hier dargestellte Geschirrkorb hat einen aus kunststoffbeschichteten Drähten gebildeten Korbrahmen - mit horizontalen Querdrähten --11--, auf welchem ein gleichfalls aus Kunststoff bestehendes
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seinem andern, vom Bodengitter--12--abgewandten Ende in kreuzförmiger Anordnung vier, gegen das Bodengitter --12-- abwärts gerichtete, elastische Zungen --21-- trägt. Der Schaft-20-des
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--21-- liegendenZungen--21--von zwei auf einem Steg--13--nebeneinanderstehenden Geschirrhaltern--19--und dem Bodengitter--12--, sowie mit einem Abschnitt seiner gewölbten Fläche an zwei nebeneinanderstehenden
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zwei oder mehreren Geschirrhaltern--19--anliegend festgeklemmt werden.
Die unterschiedliche Wärmeausdehnung des Kunststoff-Bodengitters--12--und der aufgeklemmten Gläser wird dabei durch die elastische Verformbarkeit der Zungen--21--ausgeglichen.