AT317673B - Unterwasserblitzwürfelhalterung - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von handelsüblichen Blitzwürfeln und ist insbesondere für die Unterwasserphotographie bestimmt. 



   Durch dieses Gerät, im folgenden   als"Unterwasserblitzwürfelhalterung"bezeichnet,   wird es ermöglicht, frei im Wasser befindliche handelsübliche Blitzwürfel mit grosser Betriebssicherheit zur Zündung zu bringen. 



   Die Auslösestellung des Blitzwürfels wird durch händisches Drehen ermöglicht, wobei die Feststellung in der richtigen Kontaktposition durch einen Federbügel bewirkt wird. 



   Die Vorteile gegenüber den bekannten Kolbenblitzgeräten ergeben sich aus der grösseren Betriebssicherheit durch bessere Kontaktposition, der besseren Handhabung durch den Verzicht auf einen hinderlichen Reflektorteil und der preisgünstigen, einfachen Ausführung. 



   Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand einer zeichnerisch dargestellten beispielsweisen Ausführung beschrieben. 



   Die vorliegende   Unterwasserblitzwürfelhalterung   besteht aus der Platte --4--, die mit dem bogenförmigen Bügel --7-- verbunden ist, welcher mit seiner   Endkante--7'--vorzugsweise   in halber Höhe des handelsüblichen Blitzwürfels --5-- federnd anliegt. 



   Die Platte --4-- ist mit einem Langlochschlitz --8-- versehen, der als Abhebeverriegelung für den Fuss   --9-- des Blitzwürfels--5--dadurch   ausgebildet ist, dass der Schlitz --8-- schmäler ist als der Sternfuss   --9-- des Blitzwürfels--5--.    



   Die Platte --4-- trägt zwei Schleifkontakte--10--, auf welchen die Kontakte des Blitzwürfels   --5-- nach   jeder Drehung federnd und drehsicher einrasten. 



   Der   Klemmblock--6--trägt   die Platte--4--und verbindet gleichzeitig die Schleifkontakte --10-mit den Durchführungskontakten --11--, welche ausserdem als Befestigung der Blitzwürfelhalterung ausgebildet sind. 



   Die Durchführungskontakte --111-- werden zwischen zwei   Keramikscheiben--12--mit   zwei Muttern --13-- isoliert im   Gehäuse-2-festgehalten   und beidseitig samt dem   Gehäuse-2-mit   Kunststoff   --14-- überzogen.    



   Für die Bestückung der Unterwasserblitzwürfelhalterung wird folgendermassen vorgegangen :
Der Blitzwürfel --5-- wird mit dem   Sternfuss --9-- in   die Verbreiterung des Langlochschlitzes --8-- eingeschoben, wonach   Bügel--7--den Blitzwürfel--5--gegen   zwei Kontakte --10-- der Platte   --4-- andrückt.    



   Nach jeder Blitzauslösung wird der   Blitzwürfel--5--von   Hand um jeweils   900 gedreht,   wobei die endkante --7'-- des Bügels --7-- durch die Seitenkante des   Blitzwürfels--5--zurückgebogen   wird. Die 
 EMI1.1 
 Kontaktposition drehsicher einrasten. 



   Nach vier Blitzzündungen wird der verbrauchte Blitzwürfel --5-- im Langlochschlitz --8-zurückgeschoben und durch dessen Verbreiterung danach der   Sternfuss--9--des Blitzwürfels--5--   ausgehoben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI1.2 
 Klemmblock (6), welcher eine Platte (4) trägt, die mit einem Langlochschlitz (8) für den Fuss (9) des Blitzwürfels (5) versehen ist und zwei Schleifkontakte (10) aus korrosionsfreiem, elastischem Material für die Kontakte des Blitzwürfels (5) aufweist. 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

1. Bügel (7) mit der Platte (4) verbunden ist, der mit seiner Endkante (7') vorzugsweise in halber Höhe des Blitzwürfels (5) federnd anliegt. EMI1.4 Durchführungskontakte (11) am Unterwassergehäuse ausserdem gleichzeitig als Befestigung für die Blitzwürfelhalterung vorgesehen sind. EMI1.5 Durchführungskontakte (11) zwischen zwei Keramikscheiben (12) mit zwei Muttern (13) isoliert im Gehäuse (2) festgehalten und beidseitig samt dem Gehäuse (2) mit Kunststoff (4) überzogen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.