DE2727217A1 - Kontakttraegervorrichtung fuer einen untersetzten antrieb - Google Patents

Kontakttraegervorrichtung fuer einen untersetzten antrieb

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DE2727217A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
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Description

Patents nwHti WpI. Ing. H. Weickmann, Öipl. Phys. Dr. K. Find»
Dipt Ing. F. A. Weickmann. Dipl. Chem. 8. Huber
8 München 80. Möhlstraße 22
DUCELLIER et Cie 3/5, Voie Felix Eboue F-94OOO Creteil
Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb
Die Erfindung betrifft eine Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb, insbesondere für eine Scheibenwischervorrichtung von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Blattfedern, welche die Kontaktplättchen halten, festgelegt sind, so daß in an sich bekannter Weise die elektrische Verbindung der leitenden Sektoren, die auf einer Fläche des Zahnrades des untersetzten Antriebes angeordnet sind, mit der Masse, dem Speisekreis und dem Haltekreis für das Bewegungsende sichergestellt werden.
Es sind Kontaktträgervorrichtungen bekannt, die von dem Deckel des untersetzten Antriebes gebildet werden, wobei der Deckel aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z.B. aus Kunststoff hergestellt ist, und wobei an seiner Innenseite die Blattfedern befestigt sind, die die Kontaktplättchen tragen. Es ist also einerseits notwendig, daß ein bestimmter Anschluß vorgesehen ist, mit welchem die das Masseplättchen tragende Blattfeder mit der Masse verbunden wird, während andererseits zwei Deckel erforderlich sind, wobei die Federn für jede Drehrichtung unterschiedlich befestigt sind und wobei für
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die Dichtigkeit des mit dem Zahnrad ausgestatteten untersetzten Antriebes gesorgt werden muß, und es müssen schließlich mehrere Federtypen vorgesehen werden, welche die Kontaktplättchen tragen, denn die Befestigungsarten für die isolierten Federn oder für die mit der Masse verbundenen Federn sind unterschiedlich.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Anzahl der notwendigen Bauteile für untersetzte Antriebe mit unterschiedlichen Drehrichtungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Erfindung besteht darin, daß einerseits die metallischen Blattfedern, welche entsprechend die elastische Verbindung zum Speisekreis und zum Haltekreis für das Bewegungsende herstellen, auf einem isolierenden Träger befestigt sind, welcher die Form eines gleichseitigen Dreiecks besitzt und seinerseits in einer entsprechend geformten Öffnung des Deckels des Antriebes festgelegt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der isolierende Träger um einen Winkel von 120° umgesetzt werden kann, wenn sich der Antrieb in umgekehrter Richtung drehen soll, wobei die gleichen Speisekreise Verwendung finden, und daß andererseits die metallische Blattfeder, die mit Masse verbunden ist, unmittelbar von dem Deckel getragen ist, wobei sie je nach der Drehrichtung des Antriebes zwei um 120° zueinander versetzte Stellungen einnimmt.
Gemäß der Erfindung wird also eine Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb vorgeschlagen, insbesondere für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, wobei dieser untersetzte Antrieb einen Deckel aus elektrisch leitendem Material aufweist, an dessen Innenseite zwei Keilpaare vorgesehen sind, die einen Winkel von 120° zueinander bilden und auf denen je nach der Drehrichtung des Zahnrades eine Blattfeder befestigt wird, die das mit der Masse verbundene Kontaktplättchen trägt, während auf der gegenüberliegenden Seite eine die Form eines gleichseitigen Dreiecks besitzende Öffnung vorgesehen ist, in welche ein isolierender Träger eingesetzt ist, der diejenigen Federn hälti welche die einerseits mit dem Speisekreis und andererseits mit dem Haltekreis verbundenen Kontaktplättchen trägt, wobei der Träger um 120° je nach der Drehrichtung des untersetzten Antriebes gedreht werden kann.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Kontaktträgervorrichtung gemäß der Erfindung für einen untersetzten Antrieb, dessen Antriebsrad sich in der gewünscl·
ten Richtung dreht;
Fig. 2 eine Kontaktträgervorrichtung gemäß der Erfindung für einen untersetzten Antrieb, dessen Antriebsrad sich in der anderen Richtung dreht;
Fig. 3 eine Kontaktträgerfeder vor der Befestigung; Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch die Feder, welche an den Haltekreis für das Bewegungsende (circuit d'arret de fin
course) angeschlossen ist, und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht durch die Feder, welche an Masse angeschlossen ist.
In der Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien der elektrisch leitende Sektor 2 dargestellt, welcher in dem nicht dargestellten Antriebszahnrad des untersetzten Antriebes angeordnet ist. Der Sektor weist in an sich bekannter Weise zwei Zonen 2a und 2b auf, die auf einem gleichen Durchmesser des Antriebszahnrades angeordnet sind und den Beginn und das Ende der Bewegung des untersetzten Antriebes steuern.
Gemäß der Erfindung besteht die Kontaktträgervorrichtung aus dem Deckel 1 des untersetzten Antriebes, der aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und eine öffnung 22 besitzt, welche die Lage eines Trägers 15 aus isolierendem Material festlegt. Diese öffnung 22 besitzt die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgestumpften Winkeln, so daß ein minimaler Platz beansprucht wird. Der in der Fig. 4 gezeigte Träger 15 weist einen Sockel 15a auf, dessen Form an die Form der öffnung 22 angepaßt ist. Um den Träger mit dem Deckel 1 zusammenzusetzen, genügt es, wenn der Sockel 15a in die öffnung 22 in der gewünschten Richtung eingedrückt wird, bis ein Teil 15b gegen die Außenseite des Deckels 1 zur Anlage kommt. Dieses Teil 15b be-sitzt eine ähnliche Form wie das Teil 15a, hat jedoch etwas größere Abmessungen und eine deformierbare umlaufende Lippe 23, die die Verbindung abdichtet, wenn sie unter Druck gegen den Deckel 1 anliegt. Dieser Träger 15 wird also in an sich bekannter Weise an dem Deckel 1 befestigt, nämlich eingeklipst oder festgenietet. Der Deckel 1
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weist ferner eine Einrichtung auf, mit welcher die Lage der an die Masse angeschlossenen Blattfeder 6 festgelegt wird. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite des Deckels Profilierungen 3 und 8 vorgesehen, damit das Niveau 1a (siehe Fig. 5) in bezug auf die Innenseite des Deckels an diesen Stellen genauso hoch ist wie das Niveau an der Innenseite des Sockels 15a des Trägers 15.
Auf der Innenfläche des Deckels 1 sind in den Profilierungen 3 und Klemmkeile 4, 5, 7 und 9 eingetrieben, mit welchen die Lage der Feder fixiert wird.
Wie dies aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird die Feder 6 für eine Drehrichtung des Sektors 2 im Sinne des Pfeiles F1 durch die Klemmkeile 4 und 5 gehalten.
Zu diesem Zweck weist die Feder eine öffnung 19 auf (siehe Fig. 3), welche auf den Klemmkeil 5 aufgesetzt wird, der dann plattgedrückt wird und als Niete dazu dient, die Feder 6 zu halten, während der Klemmkeil 4 in eine am Ende der Feder 6 angeordnete, geschlitzte öffnung 20 eingreift und die Richtung der Feder 6 festlegt. Für die andere Drehrichtung im Sinne des Pfeiles F2 gemäß Fig. 2 greift der Klemmkeil 7 in die öffnung 19 ein, während der Klemmkeil 9 mit der öffnung 20 der Feder 6 zusammenwirkt.
Die beiden Profilierungen 3 und 8 sind in bezug auf die Symmetrieachse der öffnung 22 symmetrisch angeordnet und bilden einen Winkel von 120° zueinander. Die Blattfedern 11 und 14 greifen in den Träger 15 ein (siehe Fig. 4), und ihr äußeres Ende ist entsprechend mit einer elektrischen Leitung 17 bzw. 16 verbunden. Auf diese Weise bilden die beiden isolierten Blattfedern 11 und 14 eine Einheit mit dem Träger 15, und es genügt, während der Montage diese Einheit um 120° zu drehen, um die verschiedenen Anordnungen für die verschiedenen Drehrichtungen des Sektors 2 zu erzielen, wobei die Kontaktpiattchen immer mit der Masse und dem diametral gegenüberliegend angeordneten Speiteekreis verbunden sind.
So ist bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Kontaktpiattchen 13 mit dem Speisekreis verbunden und in dem anderen
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Fall gemäß Fig. 2 mit dem Haltekreis für das Bewegungsende, während für das Kontaktplättchen 12 das Umgekehrte gilt. Um noch weiter die Anzahl der unterschiedlichen Elemente zu reduzieren, ist es besonders vorteilhaft, wenn nur eine einzige Blattfederart 21 Verwendung findet (siehe Fig. 3), die eine mittlere Krümmung besitzt, welche zwischen der definierten Krümmung einer Feder 6 und einer Feder 11 liegt (siehe strichpunktierte Darstellung in der Fig. 3). Alle Federn sind miteinander vergleichbar und weisen die öffnungen 19 und 20 auf. Diese Blattfedern 21 unterscheiden sich schließlich nur durch die Anordnung der Kontaktplättchen 10 und 12. So werden zur Herstellung der Federn 11 und 14 die Kontaktplättchen 12 und 13 von der Fläche B der Blattfeder aus eingesetzt, während das Kontaktplättchen 10 zur Herstellung der Feder 6 von der Fläche A aus in die Blattfeder 21 eingesetzt wird.
Während der Montage der verschiedenen Federn im Inneren des Deckels 1 sind diese Federn sehr stark gebogen und gewährleisten einen ausreichenden Druck gegen den Sektor 2, der in bezug auf alle Kontaktplättchen 10, 12 und 13 gleichmäßig ist, wenn der Deckel auf den untersetzten Antrieb aufgesetzt wird.
Die freien Enden der Blattfedern 11 und 14 werden während ihrer Montage in den Träger 15 zurückgebogen, so daß jegliche Schwingung der Federn vermieden wird, und die Drähte 16 und 17 werden im Bereich der öffnungen 20 der Federn festgelötet.
Eine gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgestaltete Vorrichtung besitzt also den wesentlichen Vorteil, daß nur eine sehr geringe Zahl von Bauteilen Verwendung findet, welche für untersetzte Antriebe eingesetzt werden können, die sich in unterschiedlichen Richtungen drehen. Es wird also nur noch ein einziges Zahnrad benötigt, welches einen Sektor 2 aufweist, sowie ein einziger Deckel 1, ein einziger Träger 15 und außerdem nur eine einzige Federart 21, so daß der Selbstkostenpreis dieser Geräte wesentlich reduziert wird. ~
Es wäre natürlich auch denkbar, für eine eventuelle Anordnung von Relaisfedern Anschlüsse 18 vorzusehen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Kontaktträgervorrichtung für einen untersetzten Antrieb, insbesondere eine Scheibenwischervorrichtung von Kraftfahrzeugen, mit gebogenen, metallischen Blattfedern, welche elastisch deformierbar von dem Deckel des untersetzten Antriebes getragen werden und deren freies Ende ein Kontaktplättchen trägt oder nicht, das gegen einen leitenden Sektor anliegt, der auf einem frontalen Teil des Zahnrades des Antriebes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die metallischen Blattfedern (12, 13), welche entsprechend die elastische Verbindung zum Speisekreis und zum Haltekreis für das Bewegungsende herstellen, auf einem isolierenden Träger (15) befestigt sind, welcher die Form eines gleichseitigen Dreiecks besitzt und seinerseits in einer entsprechend geformten öffnung (22) des Deckels (1) des Antriebes festgelegt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der isolierende Träger um einen Winkel von 120° umgesetzt werden kann, wenn sich der Antrieb in umgekehrter Richtung drehen soll, wobei die gleichen Speisekreise Verwendung finden, und daß andererseits die metallische Blattfeder (6), die mit Masse verbunden ist, unmittelbar von dem Deckel getragen ist, wobei sie je nach der Drehrichtung
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    des Antriebes zwei um 120° zueinander versetzte Stellungen einnimmt.
  2. 2. Kontaktträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Kontur des dreieckigen isolierenden Trägers (15) eine Lippe (23) aus elastischem Material vorgesehen ist, welche den Antrieb nach der Montage des Trägers abdichtet.
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DE19772727217 1976-06-18 1977-06-16 Kontakttraegervorrichtung fuer einen untersetzten antrieb Granted DE2727217A1 (de)

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IT1086337B (it) 1985-05-28
DE2727217C2 (de) 1987-04-09
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