AT316388B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Publication number
AT316388B
AT316388B AT551172A AT551172A AT316388B AT 316388 B AT316388 B AT 316388B AT 551172 A AT551172 A AT 551172A AT 551172 A AT551172 A AT 551172A AT 316388 B AT316388 B AT 316388B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
ski boot
springs
binding
boot
Prior art date
Application number
AT551172A
Other languages
English (en)
Inventor
George Turnheim Dr
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
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Publication date
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Skibindung, bei welcher Bindungsteile am Ski und Bindungsteile am Skischuh angeordnet sind, welche in der Gebrauchsstellung durch mindestens zwei Verrastungen miteinander verbunden und bei Auftreten einer Überlast oder willkürlich lösbar sind, wobei zwischen Skischuh und Sldoberseite elastische Elemente vorgesehen sind. 



   Bei den bekannten Bindungen dieser Art wird der Skischuh direkt auf dem Ski oder auf eine am Ski angeordnete Grundplatte   od. dgl.   gepresst. Dadurch werden sämtliche Stösse, Schläge   od. dgl.   die auf den Ski einwirken, praktisch direkt auf den Skischuh übertragen. Dabei kann es auch bei kurzen, für den Skifahrer aber ungefährlichen Beanspruchungen, bereits zu einer Auslösung der Skibindung kommen, was nicht nur unerwünscht ist, sondern auch zu Stürzen führen kann. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt hier Abhilfe zu schaffen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente Tellerfedern sind, die im Bereich der in der Schuhsohle befestigten Verriegelungsglieder angeordnet sind. 



   Durch diese Federn werden auf den Ski einwirkende Stösse, Schläge   u. dgl.   entweder geschluckt oder nur in einem geringeren Ausmass auf den Skischuh bzw. die am Skischuh angeordneten Bindungsteile weitergegeben. 



  Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch noch dadurch, dass die Federn natürlich von einem schweren Benutzer mehr zusammengedrückt werden als von einem leichten Benutzer, wodurch dann die Verrastungen mehr oder weniger ineinander eingreifen. Dies ergibt praktisch eine selbsttätige Anpassung an das Gewicht des jeweiligen Benutzers. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. 
 EMI1.1 
 



   Aus den Fig. 2 bis 4 ist die Konstruktion des Bindungsmechanismus zu entnehmen. Die beiden Rastelemente--3, 4-- lagern verschiebbar in Führungen --9,10-- des Grundkörpers --5--. Im dargestellten Gebrauchszustand ist praktisch nur das   Rastelement--3--relativ   gegenüber der Rastfeder   --11-- verschiebbar.'Das Rastelement--4--ist   durch den, in Fig. 3 erkennbaren Riegel--12--in seiner 
 EMI1.2 
 angeordnet ist, wird freigegeben. Zum Einsteigen wird in einfacher Weise der Skischuh so aufgesetzt, dass das   Gehäuse--l--über   den   Grundkörper--5--gedrückt   wird, wobei dann die Rastelemente--3, 4--wieder in die Rastpfannen der   Teile--13, 14-- einrasten.   
 EMI1.3 
 verhältnismässig schwachen Feder--15-- (Fig. 3) zurückgezogen.

   Das   Rastelement --4- ist   jetzt gegen die Kraft einer ebenfalls verhältnismässig schwachen Feder --16-- leicht in seiner Führung zu verschieben. Es genügt jetzt ein geringer Zug des Skischuhes bzw. des   Gehäuses --1--,   um das Rastelement--4-zurückzudrücken, wodurch ein leichtes Entfernen des Skischuhes vom Ski nach Beendigung des Skifahrens gewährleistet ist. 



   Der   Grundkörper --5-- ist   auf einer   Grundplatte--17--angeordnet,   auf welcher vier Bolzen --18-- befestigt sind. Auf jeder dieser Achsen lagern, wie insbesondere Fig. 4 gut erkennen lässt, Tellerfedern - sowie eine   Scheibe-20-. Auf   diesen   Scheiben --20-- sitzt   der Skischuh bzw. beim Ausführungsbeispiel das   Gehäuse --1-- auf.   Dadurch ist der Skischuh praktisch federnd am Ski gelagert. 



  Beginnt nun während des Skifahrens der Ski zu vibrieren oder wirken Stösse auf den Ski ein, so werden diese durch die   Tellerfedern -19-- abgefangen   oder wenigstens gemildert. Ausserdem kann in Fig. 2 leicht erkannt werden, dass, wenn der Skischuh bzw. das   Gehäuse--l--stärker   gegen den Ski gepresst wird, die Tellerfedern   --19--   mehr zusammengedrückt werden und dadurch die Rastelemente--3 und   4--durch   die Feder   --11-- mehr   in ihre Rastpfannen eingreifen werden. Somit wird bei einer Sicherheitsauslösung eine Freigabe umso später erfolgen, je tiefer die Rastelemente in ihre Rastpfannen eingreifen.

   Es ergibt sich hier somit eine Abhängigkeit vom Gewicht des Benutzers und es wird der Skischuh bzw. das   Gehäuse--l--umso   mehr gegen die Tellerfedern --19-- gedrückt, je schwerer der Benutzer ist. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten   Ausführungsbeispiele   nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von   Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Selbstverständlich können Federn im erfmdungsgemässen Sinne nachträglich bei praktisch allen bekannten Skibindungen, bei welchen die   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Bindungsteile unterhalb oder in der Schuhsohle angeordnet sind, vorgesehen werden. Auch ist es möglich die Federn anstatt am Ski auf der Unterseite der Schuhsohle zu befestigen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skibindung, bei welcher Bindungsteile am Ski und Bindungsteile am Skischuh angeordnet sind, welche in der Gebrauchsstellung durch mindestens zwei Verrastungen miteinander verbunden und bei Auftreten einer überlast oder willkürlich lösbar sind, wobei zwischen Skischuh und Skioberseite elastische Elemente vorgesehen 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. senkrecht zur Skioberseite angeordneten skifesten Bolzen (18) gelagert sind, auf deren jedem eine Scheibe (20) in Bolzenlängsrichtung verschiebbar geführt ist, die zwischen dem Skischuh (2) und den Federn (19) vorgesehen ist.
AT551172A 1972-06-27 1972-06-27 Skibindung AT316388B (de)

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AT551172A AT316388B (de) 1972-06-27 1972-06-27 Skibindung

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AT551172A AT316388B (de) 1972-06-27 1972-06-27 Skibindung

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AT316388B true AT316388B (de) 1974-07-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444382A1 (de) * 1983-12-19 1985-07-11 TMC Corp., Baar, Zug Ausloeseskibindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444382A1 (de) * 1983-12-19 1985-07-11 TMC Corp., Baar, Zug Ausloeseskibindung
AT379745B (de) * 1983-12-19 1986-02-25 Amf Sport Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung

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