AT31565B - Überhitzer für Heizröhrenkessel. - Google Patents

Description

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 auch, wie Fig. 5 zeigt, nur mit dem   Mantelrohr @   2 oder nur mit dem Heizrohr 6 verbunden sein und bilden dann für den Durchgang des Dampfes die ringförmigen Querschnitte 10 ; ferner können die Ringe auch, wie Fig. 4 veranschaulicht, aus einem der beiden oder beiden Rohren 1 und 2 herausgearbeitet sein. 



   Das Mantelrohr 2 kann noch von einem weiteren   Robrstück   11 eingeschlossen sein, so dass der Raum 12 gebildet wird, welcher die abkühlende Wirkung des Kesselwassers auf den Überhitzer vermindert. 



   Die durch das Heizrohr 1 streichenden Heizgase erwärmen die mit dem Rohr 1 verbundenen Ringe 6, welche ihre Wärme weiter an   das Mantelrohr. ? übertragen,   so dass also 
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   ausgenutzt worden können.   



   Der zu überhitzende Dampf wird hiebei durch den Eintrittsstutzen 13 im Schluss- , stück 3 am besten mittels eines in den Dom reichenden Rohres 14 in   den Überhitxungs-   
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 das heim Durchgang des Dampfes durch die Ringe stattfindende wiederholte Drosseln, sowie durch das in jedem Raume 15 sich wiederholende Wirbeln des Dampfes, welche die innigste Berührung desselben mit den Heizflächen gewährleistet. 



     Nach erfolgter Überhitzung verlässt   der Dampf den Überhitzungsraum durch den im   Scbtussstuck   4 angeordneten Kanal 16, um von dort seinem Verwendungszweck zugeführt zu werden. 



   Druch die im heizrohr 1 angeordenten Ringe 17 werden auch die Heizgase in wirbelnde   Hewegung gesetzt tnd so ihre   Ausnutzung erhöht. 
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 bisherigen Ausführungsformen stets denselben Weg beschreibt, auch so geführt werden, dass er in eine Überhitzereinheit oder eine Gruppe derselben   eingeführt,   durch eine zweite Einheit bzw, eine zweite Gruppe derselben usw. zurückgeführt und dann erst zur Verwendung   "ntnonnnen   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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