AT56061B - Speisewasservorwärmer. - Google Patents

Speisewasservorwärmer.

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  Speisewasservorwärmer. 



   Die Erfindung betrifft einen Speisewasservorwärmer für Dampferzeuger und besteht darin, dass das vorzuwärmende Wasser erst durch eine Gruppe gusseiserner, dann durch eine Gruppe schmiedeeiserner Rohre geführt wird, während die zur Erhitzung der Rohrsysteme verwendeten   Feuergasé   dem Strom des Speisewassers entgegengesetzt, erst die schmiedeeiserne und dann die   gusseiserne   Rohrgruppe umspülen. 



   Durch die Vereinigung der an sich bekannten und für sich zur Speisewasservorwärmung angewendeten schmiedeeisernen Rohrgruppen mit   gusseisernen     Robrgruppen   werden die Vorteile beider Systeme in einfacher Weise vereinigt unter Vermeidung jener Nachteile, die auftreten, sobald eine dieser Gruppen für sich allein angewendet wird. 



  Es wird hiedurch eine günstigere Wärmeausnutzung erreicht. Die Gase können möglichst heiss mit dem Speisewasser in Berührung gebracht und so weit als möglich abgekühlt werden. 



   Bei Anwendung ausschliesslich schmiedeeiserner Rohrsysteme ist eine weitergehende   Wärmeausnutzung   der Heizgase nicht möglich, weil bei niedrigeren Temperaturen der   Hei/. gase   die   Russbildung   und die Wasserniederschläge aus den Rauchgasen   stärker   werden und so das Schmiedeeisen des Rohrsystems ungünstig   be'influssen. Schmiedeeisen   neigt auch leichter zum Verrosten und ausserdem lassen sich Schlangen nicht so leicht reinigen. 



    Gusseiserne Rohrsysteme dagegen haben   den Nachteil, dass sie sich in der Konstruktion nicht so leicht verändern lassen und man vermeidet bei ihnen höhere Eintrittstemperaturen der Heizgase deshalb gerne, weil die in den erheblich stärkeren Wandungen der gusseisernen
Rohre auftretenden Spannungsunterschiede grösser sind, als in schmiedeeisernen dünnwandigen
Rohren. 



   Auf der   Zeichnung   ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung schematisch dargestellt. 
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 stein zuströmen.   Die He@zgase treten   also an der Stelle ein, an der das Speisewasser bereits am weitesten vorgewärmt ist, und verlassen die Einrichtung an der Stelle, wo das   Spoaewasser seine niedrigste Temperatur hat, so dass der vollkommenste Wärmeaustausch zwischen Speisewasser und Heizgasen stattfindet.   

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Claims (1)

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