AT315128B - Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na3A1F6 und aktivem SiO2 - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na3A1F6 und aktivem SiO2Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na.Alp und aktivem SiO2 aus Kieselfluorwasserstoffsäure unter Verwendung von Ammoniakwasser. Nach bisherigen bekannten Verfahren bestand die Möglichkeit zur Gewinnung nur eines von diesen zwei Produkten, u. zw. auf Basis ganz anderer Verfahren. So stellt, z. B. die Firma Bayer durch Zerlegung von Silikaten mit Mineralsäuren einen aktiven Füllstoff her. In der UdSSR wird dagegen das aktive SiO2 und H2SiF3 und AI (OH) gewonnen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine 10 bis 30% ige Kieselfluorwasser- stoffsäurelösung unter intensivem Mischen mit genau gleichmässig dosierten Anteilen von Ammoniakwasser von 13 bis 30 g Nos/100 ml Konzentration, bei einer Temperatur von 10 bis 700C und im Verlauf von 10 bis 120 min, neutralisiert wird, worauf die erhaltene Suspension unter Vakuum von 380 mm Hg filtriert und der entstandene Kuchen von 3 bis 4 cm Stärke und 85% Ammoniumfluoridgehalt mit einer äquivalenten Lösungsmenge Ammoniumfluorid von 4 bis 8 g NH4F/100 ml Konzentration ausgewaschen mit enthärtetem Wasser nachgewaschen und zur Gewinnung des aktiven SiO2 auf 800C getrocknet wird, wonach man die NH4F enthaltenden Filtrate und Waschlösungen vereinigt und zur Gewinnung des Kryoliths in der Weise verwendet, dass eine Kryolithsuspension mit 8 bis zo Trockenstoffgehalt gebildet wird, welche zur Gewinnung des Kryoliths filtriert und kalziniert wird. Die Neutralisierung von Kieselfluorwasserstoffsäure mit Ammoniak gemäss der Gleichung : EMI1.1 ist an sich eine bekannte Reaktion, welche technisch z. B. zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid in der Weise herangezogen wurde, dass die bei der genannten Reaktion erhaltene Ammoniumfluoridlösung unter bestimmten Bedingungen mit Aluminiumoxyd oder-oxydhydrat behandelt wird. Demgegenüber besteht die Neuheit des erfindungsgemässen Verfahrens in der gleichzeitigen Gewinnung von aktivem SiO2 und Kryolith unter Anwendung von Ammoniakwasser gemäss obiger Reaktion und stellt-damit eine neuartige Kombination von Massnahmen dar, die die Gewinnung zweier wichtiger technischer Produkte in einem einzigen, einfach und wirtschaftlich durchzuführenden Gesamtverfahren gestattet. Bei der erfindungsgemässen Neutralisation der HSiF mit Ammoniakwasser ist es für die Ausfällung des SiO. xH 0 der angestrebten Qualität erforderlich, als Reaktionsende das Auftreten eines Überschusses an. freiem Ammoniak in der NELF-Lösung anzusehen. Das Verhältnis von freiem Ammoniak zu Ammoniumfluorid ist durch den Ausdruck g NH/100 ml : g NH4F/100 ml #0, 07 gekennzeichnet, wobei der Ammoniaküberschuss bei diesem Verhältnis als eine Menge EMI1.2 Das aus der so erhaltenen Suspension in der oben angegebenen Weise erhaltene SiO. xH 0 stellt ein amorphes, aktives Produkt dar, das sich insbesondere als Gummifüllstoff hervorragend eignet. Das nach Abscheidung des Si02 erhaltene Filtrat wird, mit den Waschlösungen vereinigt, zur Gewinnung von Kryolith nach folgender Reaktion verwendet : EMI1.3 Mechanische Verunreinigungen jedoch, bestehen überhaupt nicht. Beispiel l : Minimale Konzentration. EMI1.4 wird mitgleichmässig dosierten Mengen Ammoniakwasser (15 gNH/100tration von zirka 2%. Die erhaltene Suspension wird in der Folge durch ein Filter unter einem Vakuum von 380 mm Hg filtriert, wonach der so erhaltene Kuchen von 3 cm Stärke und einem Feuchtigkeitsgehalt bzw. NH4F-Gehalt von zirka 85% mit einer äquivalenten Lösungsmenge Ammoniumfluorid schwächerer Konzentration (4,0 g NH4F/100 ml) mit enthärtetem Wasser ausgewaschen und nachgespült wird, bis die Konzentration des NH4F höchstens 0, 1 g/100 ml beträgt. Zur Gewährleistung der erwünschten Qualität des SiO. xH 0 ist es erforderlich, dass das Verhältnis von Trockenstoff zu verwendetem Wasser 1:25 beträgt. 2 Das ausgewaschene Siliziumdioxyd wird bei einer Temperatur von 800C getrocknet. Die trockene amorphe Masse wird in Mühlen bis zu einer Teilchengrösse von 30 Millimikron zerkleinert. Es wird ein Produkt folgender Qualität erhalten : <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <tb> <tb> "PRASIL"-DK <tb> Spez. <SEP> Gewicht <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> g/cm3 <tb> PH <SEP> auf <SEP> 5% <SEP> Suspension <SEP> 7,2-7,5 <tb> Schüttgewicht <SEP> 110 <SEP> g/l <tb> Absinken <SEP> in <SEP> Toluol <SEP> 35 <SEP> ml <SEP> <tb> Glühverlust <SEP> 5% <tb> Feuchtigkeit <SEP> bis <SEP> 5% <tb> SiO <SEP> 84-860/0 <tb> R203 <SEP> 1% <tb> CaO <SEP> 2% <tb> SO <SEP> 0, <SEP> 05% <SEP> <tb> F <SEP> 0,075 <tb> Mn <SEP> 0,001% <tb> Cu <SEP> 0, <SEP> 001% <SEP> <tb> Fe <SEP> 0, <SEP> 03% <SEP> <tb> Oberfläche <SEP> 50-180 <SEP> dug <SEP> <tb> Teilchengrösse <SEP> 30 <SEP> mg <tb> Die durch die Abscheidung und das Auswaschen erhaltenen Filtrate des SiO werden vereinigt und zur Ge- winnung von Kryolith ausgenutzt. Die Kryolithsuspension, mit einem Trockenstoffgehalt von 8%, wird filtriert und in der Folge kalziniert. Der erhaltene Kryolith ist von einer Standard-Qualität. Beispiel 2 : 30 ? ige Kieselfluorwasserstoffsäure wird mit gleichmässig dosierten Anteilen Ammoniakwasser (30 g Nul/100 ml), bei einer Temperatur von 700C im Verlauf von 120 min bis zur Erreichung eines pH 10 neutralisiert. Hiebei beträgt die Suspensionskonzentration zirka 7%. Die so erhaltene Suspension wird in der Folge mit einem Nutsche-Filter unter Vakuum von 380 mm Hg filtriert und der entstandene Kuchen von 4 cm Stärke und 85% Feuchtigkeitsinhalt mit einer äquivalenten Menge Ammoniumfluoridlösung von 8 g NH4F/100 ml aus- und mit enthärtetem Wasser nachgewaschen, bis die Konzentration des NHF höchstens 0, 1 g/100 ml beträgt. Die weitere Verfahrensweise ist dieselbe wie im Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass der in der Kryolithsuspension enthaltene Trockenstoff 14% beträgt. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von NasAlF6 und aktivem SiOz, dadurch gekennzeichnet, dass eine 10 bis zigue Kieselfluorwasserstoffsäurelösung unter intensivem Mischen mit genau gleichmässig dosierten Anteilen von Ammoniakwasser von 13 bis 30 g Nus/100 ml Konzentration, bei einer Temperatur von 10 bis 700C und im Verlauf von 10 bis 120 min, neutralisiert wird, worauf die erhaltene Suspension unter Vakuum von 380 mm Hg filtriert und der entstandene Kuchen von 3 bis 4 cm Stärke und 85% Ammoniumfluoridgehalt mit einer äquivalenten Lösungsmenge Ammoniumfluorid von 4 bis 8 gNHF/100 ml Konzentration ausgewaschen mit enthärtetem Wasser nachgewaschen und zur Gewinnung des aktiven SiCL auf 800C getrocknet wird, wonach man die NHF enthaltenden Filtrate und Waschlösungen vereinigt und zur Gewinnung des Kryoliths in der Weise verwendet, dass eine Kryolithsuspension mit 8 bis 14% Trockenstoffgehalt gebildet wird, welche zur Gewinnung des Kryoliths filtriert und kalziniert wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisierung der H SiF mit Ammoniakwasser bis zur Erreichung eines pH von 8 bis 10 vorgenommen wird, wobei die Konzentration der Suspension 2 bis 7% beträgt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der nach Abfiltrieren des Kryoliths erhaltenen Lösung das freie Ammoniak ausgetrieben und zur Bereitung des Ammoniakwassers für die Neutralisation der Kieselfluorwasserstoffsäure wiederverwendet wird.
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AT369271A AT315128B (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na3A1F6 und aktivem SiO2 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT369271A AT315128B (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na3A1F6 und aktivem SiO2 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT315128B true AT315128B (de) | 1974-05-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT369271A AT315128B (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Na3A1F6 und aktivem SiO2 |
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AT (1) | AT315128B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056792A1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-07-28 | Boliden Aktiebolag | Verfahren zur Gewinnung brauchbarer Produkte aus Abfallprodukten der Herstellung von Aluminiumfluorid |
WO1983002444A1 (en) * | 1982-01-07 | 1983-07-21 | Berglund, Hans, Arne, Lennart | A method for recovering useful products from waste products obtained when manufacturing aluminium fluoride |
US4557918A (en) * | 1982-10-13 | 1985-12-10 | Boliden Aktiebolag | Method for producing silica |
-
1971
- 1971-04-29 AT AT369271A patent/AT315128B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0056792A1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-07-28 | Boliden Aktiebolag | Verfahren zur Gewinnung brauchbarer Produkte aus Abfallprodukten der Herstellung von Aluminiumfluorid |
WO1983002444A1 (en) * | 1982-01-07 | 1983-07-21 | Berglund, Hans, Arne, Lennart | A method for recovering useful products from waste products obtained when manufacturing aluminium fluoride |
EP0085287A1 (de) * | 1982-01-07 | 1983-08-10 | Boliden Aktiebolag | Verfahren zur Gewinnung verwendbarer Produkte aus Abfallproduktion der Herstellung von Aluminiumfluorid |
US4557918A (en) * | 1982-10-13 | 1985-12-10 | Boliden Aktiebolag | Method for producing silica |
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