AT314456B - Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen, von einer naßbehandelten Textilbahn - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen, von einer naßbehandelten Textilbahn

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AT314456B
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Benninger Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/12Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in zig-zag manner over series of guiding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Im Anschluss an Nassbehandlungen von Bahnen aus Textilmaterial ist es oft erforderlich, diese von bestimm- ten Stoffen zu befreien. Insbesondere handelt es sich bei diesen zu entfernenden Stoffen um Rückstände aus der vorangehenden Behandlung, beispielsweise um gewisse wasserlösliche Chemikalien, Bleichmittel, Laugen und
Säuren, dann aber auch um bahneigene Stoffe wie Flusen und Fasern und endlich um eigentliche Fremdkörper oder Verunreinigungen, wie beispielsweise Markierfarben, Druckfarbenverdickungen, nicht fixierte Farbstoff- reste und Verunreinigungen aus dem Transport der Bahn oder aus den Behandlungsmaschinen. 



   Zur Entfernung solcher löslicher Stoffe und unlöslicher Feststoffteilchen sind eine ganze Reihe verschie- dener Einrichtungen bekannt. 



   Eine Gruppe solcher bekannter Einrichtungen beruht auf dem Prinzip, die Textilbahn nach der vorangehen- den Nassbehandlung kräftig zu bespritzen, um die erwähnten Stoffe wegzuspülen. Dazu werden Spritzdüsen oder
Spritzrohre verwendet. Solche Spritzbatterien haben den Nachteil eines hohen Wasserverbrauches und ausserdem kann bei kräftigem Bespritzen der Bahnlauf unter Umständen erheblich gestört werden. Besonders beim Aus- waschen von bedruckten Geweben kann ausserdem ein allzuhart auf die Bahn auftreffender Flüssigkeitsstrahl
Farbstoffreste, statt sie wegzuspülen, in die Bahn hineinpressen und dadurch in der Bahn Flecken bilden.

   End- lich ist es mit den üblichen Spritzrohren   und-düsen   praktisch nicht möglich, die ganze Bahnbreite gleichmä- ssig zu   bespritzen ; eine   Erscheinung, die, durch einzelne durch Wasserverunreinigungen verstopfte Düsen oder
Ausspritzöffnungen noch verstärkt, zu Streifenbildungen in der behandelten Bahn führen kann. 



   Es ist weiter bekannt, bei der Nassbehandlung von Textilbahnen unter anderem in einer Reinigungsphase ein- zelne antreibbare Bürstenwalzen auf die Textilbahn einwirken zu lassen. Die offenbarte Verwendung solcher
Bürsten kann aber, sei es infolge ihrer eher von der Konzeption der Anlage her zufälligen Lage und/oder der kurzen Einwirkzeit wegen nicht befriedigen. Ist die Textilbahn an der Stelle, an welcher sie gebürstet wird zu trocken und/oder ist der Anpressdruck der Bürste zu gross, kann die Bahn leicht beschädigt werden.

   Werden, um eine bessere Reinigungswirkung zu erzielen, in ebenfalls bekannter Weise mehrere Bürsten unmittelbar hinter- einandergeschaltet, besteht die Gefahr, dass von einer Bürste gelöste Schmutz- oder Farbteilchen durch die nachfolgende oder die nachfolgenden Bürsten oder auch durch nachfolgende Walzen wieder in die Bahn einge- presst werden oder diese verschmieren. 



   Besonders bei bedruckter Ware kann die kleisterartig haftende Verdickermasse mit den heute bekannten
Einrichtungen nur   schlecht und meist ungenügend entfernt werden. Da die Verdickungsmittel nichtfixierte   Farb- stoffe enthalten, wirkt sich aber eine ungenügende Reinigungswirkung nachteilig auf den Griff und auf die Druck- echtheit der Ware aus. Einer beliebigen mechanischen Einwirkung, z. B. einem Ausquetschen, steht die Schwierigkeit entgegen, dass dabei der abgelöste Farbstoff den Gewebegrund verschmutzt. 



   Dazu kommt, dass es, je   nachder Behandlung oder der Artdes behandelten Textilgutes   wünschenswert oder sogar erforderlich sein kann, weichere oder härtere, oder abwechselnd weiche und harte Bürsten mit gegebenen- falls unterschiedlichen Zustellkräften zu verwenden oder auch auf Bürsten ganz zu verzichten. Auch sollte die Möglichkeit bestehend die Abnützung der Bürsten ausgleichen zu können. 



   Diese verschiedenen Möglichkeiten lassen sich mit den bekannten Einrichtungen nicht oder nur sehr schwer verwirklichen. 



   Hier greift die Erfindung ein, indem sie eine Einrichtung schaftt, die eine Reihe von verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Bürsten schafft und zugleich schonendste Behandlung des Textilgutes gewährleistet. 



   Hiezu ist nach der Erfindung eine Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen, von einer   nassbehandelten T extilb ahn   mittels antreibbarer Bürstenwalzen und mit den Bürstenwalzen benachbarten Umlenkwalzen, über welche die Textilbahn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bürstenwalzen im gleichen Maschinenteil,   z. B.   im Deckel, gelagert sind, welcher gegebenenfalls gegenüber den von ihm abgedeckten Umlenkwalzen und damit der über diese laufenden Textilbahn verstellbar, in die Betriebslage verbringbar und abnehmbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen   näher erläutert werden. Fig. l   zeigt vereinfacht eine solche Einrichtung im Schnitt, Fig. 2 zeigt, ebenfalls vereinfacht einen Schnitt nach der Linie II bis II in Fig. 1 und Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Einzelheit der Fig. l. 



   Eine nassbehandelte und zu reinigende, insbesondere von unerwünschten Feststoffen zu befreiende Textilbahn --B-- wird von der vorhergehenden Behandlungsstufe in Pfeilrichtung kontinuierlich durch ein Quetsch-   werk --1-- hindurch   und über einen Spannungsregler --2-- in ein   Behandlungsabteil --3-- geführt.   Dieses Be-   handIungsabteil --3-- enthält   eine Reihe von nebeneinander angeordneten   Unterwalzen--4--und   eine Reihe von ebenfalls nebeneinander angeordneten   Oberwalze-5-.   Die Textilbahn --B-- wird im Behandlungsabteil wie dargestellt, abwechselnd um eine Unterwalze und um eine   Oberwalze --5-- geführt   und verlässt anschliessend   dasAbteil   über eine   Umlenkwalze -- 6-- und   durch ein Quetschwerk --7--,

   welches die Bahn --B-weitertransportiert. An   der Oberkante desAbteiIs-3-- ist eineAbstützung-8-- für   einen allgemein   mit-9--   bezeichneten Deckel vorhanden. An den Seitenwänden des Deckels --9-- sind kleine Zylinderaggregate --10-angeordnet, die sich auf   Abstützungen-11--des   Abteils abstützen und über welche der Abstand des Deckels --9-- vom Abteil-3--in vertikaler Richtung verändert werden kann. 

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     ImDeckel--9-sind vierBürstenwaIzen--12--drehbar   so angeordnet, dass jeweils einer Oberwalze-5eine   Bürstenwalze --12-- zugeordnet   ist, wie aus der Darstellung in den Fig. l und 3 hervorgeht. Die Bürsten- 
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 werden kann. 



   Das Reinigen, insbesondere das Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen von der nassbehandelten, kontinuierlich zugeführten Textilbahn --B-- mittels der dargestellten Einrichtung wird folgendermassen durch-   geführt :   
Zum Einziehen der Bahn --B-- über die Walzen --5 und 4--wird der   Deckel--9-- abgehoben.   Nachdem   dieBahn-B-eingezogen   ist, wird der   Deckel--9-- aufgesetzt,   wobei in dieser Lage die Borsten der Bürsten- walzen --12-- jeweils an Stellen der Bahn --B-- einwirken, an denen die Bahn an ihrer gegenüberliegenden
Seite auf einer Walze --5-- aufliegt. Das   Abteil-3-- ist   bis unterhalb der   Bürstenwalzen --12-- mit   Wasch- oder Behandlungsflotte gefüllt.

   Die Anlage kann nunmehr in Betrieb genommen werden, wobei zum Transport der Bahn in üblicher Weise die   Oberwalzen -- 5-- und/oder   die   Unterwalzen-4-über   nicht dargestellte
Rutschkupplungen von einer Quetschwalze der Quetschwerke angetrieben werden. Je nach der gewünschten Wir- kung können die   Bürstenwalzen --12-- vom Motor --14-- mit Vor- oder   Nacheilung gegenüber der   Bahn--B-   in Drehung versetzt werden. 



   Im nun folgenden Betrieb der Einrichtung wird, wie ohne weiteres ersichtlich, die Bahn --B-- nacheinan- der an den   Bürstenwalzen --12-- vorbeigeführt   und dabei jedesmal über ihre ganze Breite gebürstet. Unmittel- bar danach und bevor die nächstfolgende Bürste zur Einwirkung kommt, wird die Bahn in die Flotte getaucht, wodurch die durch den vorherigen Bürstvorgang gelösten Teilchen weggeschwemmt werden. 



   Werden zudem, wie in Fig. 2 beispielsweise gezeigt ist, die Borsten mindestens einer der Bürstenwalzen so angeordnet, dass die einzelnen   Borstenbüschel--17--,   von der Mitte der Walze ausgehend, nach linksgängigen bzw. rechtsgängigen Schraubenlinien verlaufen, kann mit einer solchen Walze beim Reinigen der Textilbahn zugleich eine Ausbreitwirkung auf die Bahn erzeugt werden, die einer Faltenbildung im verstärkten Masse ent- gegenwirkt. 



   Mit Vorteil wird die Anordnung so getroffen, dass die Bürstenwalzen nicht nur als Einheit mitsamt dem   Deckel --9-- gegenüber   der Bahn --B-- verstellt werden können, sondern dass auch jede für sich innerhalb der Einheit verstellbar bzw. verschiebbar und auch austauschbar ist, damit gegebenenfalls Abnützungen ausgeglichen oder einzelne Bürsten innerhalb der Einheit durch solche mit steiferen oder weicheren Borsten ersetzt werden können. 



   Ein durch   dieSpritzrohre-15-oder durchSpritzdüsen   auf dieBürstzone gerichteter Flüssigkeitsstrahl dient einer weiteren Verstärkung der Reinigungswirkung. 



   Durch zusätzliche Anordnung von Bürsten im Bereich der   Unterwalzen-4-kann   die Bahn wechselweise innerhalb und ausserhalb eines Flüssigkeitsbades gebürstet werden. 



   Es kann aber auch wünschenswert sein, beide Flächen der Bahn --B-- an mindestens einer Bürste vorbeizuführen. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, dass eine oder auch mehrere der als Abstützung dienenden Walzen --4 und/oder 5-- als Bürstenwalzen ausgebildet werden. 



   An Stelle des dargestellten getrennten Antriebes der   Bürstenwalzen --12-- durch   den   Motor --14-- könnte   selbstverständlich der Antrieb der Bürstenwalzen im Gleichlauf oder im Gegenlauf zum Bahntransport über den Antrieb für den Bahntransport erfolgen. 



   Von Bedeutung ist noch der Hinweis, dass   ein "Bürstenaufsatz",   wie er durch den Deckel --9-- mit den   Bürstenwalzen --12-- und   dem   Antrieb --14-- hiefür   gebildet wird, als bewegliche Einheit auf die gebräuchlichen Masse von Behandlungsabteilen in der Textilindustrie abgestimmt, als Aufsatzeinheit jedem solchen Standardabteil zugeordnet werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen, von einer nassbehandelten Textilbahn, mittels antreibbarer Bürstenwalzen und mit den Bürstenwalzen benachbarten Um- 
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 walzen (12) im gleichen Maschinenteil,   z. B.   im Deckel (9), gelagert sind, welcher gegebenenfalls gegenüber den von ihm abgedeckten Umlenkwalzen und damit der über diese laufenden Textilbahn verstellbar, in die Betriebslage verbringbar und abnehmbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen innerhalb des Deckels (9) od. dgl. verstellbar bzw. verschiebbar sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Borstenbüschel (17) mindestens einer Bürstenwalze (12), von der Mitte derselben ausgehend, nach linksgängigen bzw. <Desc/Clms Page number 3> rechtsgängigen Schraubenlinien verlaufen, um gleichzeitig mit der Reinigung der Textilbahn auch eine Ausbreitwirkung auf diese auszuüben.
AT1122170A 1970-12-14 1970-12-14 Einrichtung zum Reinigen, insbesondere zum Entfernen von unerwünschten Feststoffteilchen, von einer naßbehandelten Textilbahn AT314456B (de)

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