AT30406B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

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  Federnder Radreifen. 
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 eingefügte elastische Einlagen zu bewirken. Der Vorzug besteht darin, dass bei genügender Elastizität ein übermässiges Breitdrücken der Rohrstückringe vermieden wird. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen solchen Reifen teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt. Fig. 2 einen solchen im Querschnitt. 



   Au der Radfelge i sind in bekannter Weise eine Anzahl dünnwandige Rohrstücke   befestigt. Diese bestehen aus mehreren, z. B. drei ineinandergeschobenen Rohrstückringen e, f, g, welche zusammen durch Nieten oder Schrauben h an der Radfelge i befestigt sind.   



    Der äussere Ring e   hat an seiner Lauffläche eine Einbuchtung in ebenfalls bekannter Weise, in welcher ein elastisches Pufferstilek k befestigt ist. Zwischen der Lauffläche des 
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   llohlroifen   aus anderem Material, so erzielt man einen äusserst elastischen Reifen, der gegen Verletzungen unempfindlich ist. Der von dem   äussersten   elastischen Stücke   k der   Lauffläche erzeugte Drack wird nun zuerst auf den äusseren Ring e übertragen, welcher den Druck über die elastische Zwischenlage m auf Ring f und über die elastische Zwischen- 
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 man jede einzelne Ringserie von der Radfelge i löson. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ans einzelnen, exzentrisch ineinandergefügten federnden Metallrohrstücken bestehender EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.