AT259499B - Druckzylinder - Google Patents

Description

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  Druckzylinder 
Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder zum Bedrucken von Geweben, bestehend aus einem Kern, einem Zylindermantel und einem dazwischen angeordneten aufblasbaren, den Kern umgebenden Gummi- mantel. 



   Es sind schon Druckzylinder bekannt, bei denen der Gummimantel unmittelbar auf einem aufblähbaren Luftschlauch aufliegt, der sackförmig den Gusskörper umschliesst, wobei der Luftschlauch Flossen aufweist, mit denen er an den Enden des Zylinders festgehalten ist. Nach einem weiteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wird ein durchgehender geschlossener Blähkörper abgeschnittweise an den Gusskörper druckdicht angeschlossen, wobei der Blähkörper den Zylindermantel durch Reibungsschluss festhält. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen möglichst einfach und leicht herzustellenden Druckzylinder zu schaffen. 



  Dies wird   erfindungsgemäss   durch die Kombination der beiden Merkmale erreicht, dass der Gummimantel als mit dem Kern nur an den beiden Enden in Verbindung stehender Zylinder ausgebildet ist und der Zylindermantel allein durch den aufgeblasenen Gummimantel festgehalten und mitgenommen wird. 



   Durch die erfindungsgemässe Kombination wird nicht nur ein möglichst einfaches Befestigen des Zylindermantels auf dem Gusskörper ermöglicht, sondern auch die Elastizität des Andrucks gegen die Presswalzen günstig beeinflusst. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



   Der Druckzylinder besteht im wesentlichen aus dem Zylinderkörper   11,   auf dessen Oberfläche in der Nähe der Enden Nuten 12 angebracht sind. Auf den Zylinder 11 wird zunächst ein Mantel aus Gummi 13 von einer Decke von etwa   0, 5-1   mm aufgezogen, der mittels Dichtungsringen 14 in den Nuten 12 derart befestigt wird, dass durch Luftzufuhr zwischen der Oberfläche des Zylinders 11 und dem   Gummimantel jf. ?   ein Luftpolster gebildet wird, das beim Drucken nicht nur den nahtlosen Druckmantel 1 auf dem Zylinder 10 befestigt, sondern auch die Elastizität des Andruckes gegen die Presswalze günstig beeinflusst. Ein in dieser Weise hergestellter Druckzylinder wird auf der Druckmaschine gelagert und ist zum Bedrucken der Gewebe geeignet. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Durckzylinder zum Bedrucken von Geweben, bestehend aus einem Kern, einem Zylindermantel und einem dazwischen angeordneten aufblasbaren, den Kern umgebenden Gummimantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummimantel (13) als mit dem Kern (11) nur an den beiden Enden in Verbindung stehender Zylinder ausgebildet ist und der Zylindermantel allein durch den aufgeblasenen Gummimantel festgehalten und mitgenommen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.