AT303623B - Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von in Bündeln zugeführten Rohren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von in Bündeln zugeführten Rohren od.dgl.

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AT303623B
AT303623B AT153471A AT153471A AT303623B AT 303623 B AT303623 B AT 303623B AT 153471 A AT153471 A AT 153471A AT 153471 A AT153471 A AT 153471A AT 303623 B AT303623 B AT 303623B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
toothed
conveying direction
tooth
teeth
pipes
Prior art date
Application number
AT153471A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Mayer
Original Assignee
Eternit Werke Hatschek L
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von in Bündeln zugeführten Rohren od. dgl. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von Rohren dienten schräge Rollbahnen zur
Zubringung der Rohre. Diese Anordnung hatte den Nachteil, dass die Rohre in Abhängigkeit vom
Rohrdurchmesser bei bestimmter Neigung der Rollbahn verschieden schnell rollen. Um aber ein einigermassen gutes Zulaufen bei einzelnen kleineren Dimensionen zu erreichen, muss die Bahn derart schräg gestellt sein, dass
Rohre grösseren Durchmessers mit grösserer, zunehmender Geschwindigkeit und somit nicht mehr kontrolliert zulaufen. Ausserdem ist Voraussetzung, dass das Rohrbündel zuerst von Hand aus so verteilt wird, dass die Rohre nur mehr in einer Ebene nebeneinander liegen.

   Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wurden in die
Rollbahnen Bremsvorrichtungen eingebaut, welche gewährleisten sollten, dass jedes Rohr immer nur eine kleine
Strecke läuft, angehalten wird und dann wieder aus dem Stillstand weiterrollt. Diese Vorrichtung hat den
Nachteil eines erheblichen mechanischen Aufwandes, wobei die Rohre des Rohrbündels ebenfalls zuerst händisch in einer Ebene aneinandergereiht werden müssen. 



   Weiters ist eine aus Aufgaberosten bestehende Vorrichtung zur taktmässigen Aufgabe von Stangenmaterial bekanntgeworden (DDR-Patentschrift Nr. 13374), deren Aufgaberost aus einem festen und zwei beweglichen
Rosten besteht. Die beweglichen Roste werden durch Exzenter gehoben und vorwärtsbewegt. Diese bekannte
Vorrichtung ist lediglich dazu geeignet eine auf dem festen Rost liegende Knüppelfolge zu entzerren d. h. den
Abstand zwischen parallel zueinander und nebeneinanderliegenden Stangen zu vergrössern, wobei der erste bewegliche Rost die Stangen vorwärtstransportiert und der zweite bewegliche   Rost, - auf   Grund seines Exzenters mit grösserer   Exzentrizität-,   jeweils die vorderste Stange abnimmt und von der Knüppelfolge entfernt.

   Ein
Vereinzeln von in Bündeln zugeführten, teilweise auch übereinanderliegenden Rohren kann nicht durchgeführt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der schrägen bzw. mit Bremsvorrichtungen versehenen Rollbahnen zu vermeiden und eine einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, bei der das Vereinzeln der Rohre eines Bündels mit der Förderung gleichzeitig und kontrollierbar erfolgt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch mindestens eine ortsfeste Zahnleiste, der jeweils ein Paar mittels Hubeinrichtungen, wie z. B. hydraulisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheiten, gegenläufig vertikal beweglicher Zahnleisten parallelverlaufend benachbart, mit den Zahnscheiteln in Längsrichtung versetzt zugeordnet ist, deren Zahnabstand doppelt so gross ist wie der Zahnabstand der ortsfesten Zahnleiste. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass aus einem beliebig grossen Rohrbündel beliebig grosser Einzelrohre diese Rohre vereinzelt und einer nachfolgenden Maschine oder Bearbeitungsstelle in beliebig wählbarer Menge pro Zeiteinheit zugeführt werden können, wobei das Rohrbündel aus Rohren verschiedenen Durchmessers, verschiedener Länge und verschiedener Oberflächenrauhigkeit bestehen kann. Dabei wird jede Zahnlücke der ortsfesten Zahnleiste zum Vereinzeln der Rohre ausgenutzt und dadurch eine besonders geringe Baulänge der Vorrichtung in Förderrichtung die Bewegung der Zahnleisten einfach gesteuert und den verschiedenen Erfordernissen beim Vereinzeln unterschiedlicher Produkte bzw. der Leistung einer Bearbeitungsvorrichtung angepasst werden. 



   Vorteilhafterweise sind-nach einem weiteren Erfmdungsmerkmal-die Scheitel der Zähne der beweglichen Zahnleisten in Förderrichtung hinter den Sohlen der zugeordneten Zahnlücken der ortsfesten Zahnleiste gelegen u. zw. um einen Abstand der maximal dem Halbmesser des jeweils kleinsten Profiles der zu vereinzelnden Rohre od. dgl. entspricht. 



   In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Zähne der ortsfesten Zahnleiste symmetrisch gestaltete Zahnflanken auf. Infolge dieser Ausführung kommt der Schwerpunkt jedes symmetrischen Rohrprofiles über dem tiefsten Punkt der Zahnlücke zu liegen und es ist auch eine Vereinzelung von Rohren mit Kantprofil möglich. 



   Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen : Fig. l eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtugn, Fig. 2 bis 4 schematisch drei verschiedene Stellungen der beweglichen Zahnleisten in bezug zur ortsfesten Zahnleiste während des Vereinzeln und Fig. 5 gleichfalls schematisch eine weitere Ausführungsform der erfmdungsgemässen beweglichen Zahnleisten. 



   Die beispielsweise dargestellte Vorrichtung weist ein Paar von ortsfesten   Zahnleisten --1, 2-- auf,   welche als horizontale Tragbalken ausgeführt sind und beliebig unterstützt zwischen je zwei Auflagern--l'und 2'-verlaufen können. Der ortsfesten Zahnleiste--l--benachbart und parallelverlaufend ist ein   Paar--3--   
 EMI1.1 
 Zahnleiste--l--angeordnet und ihr ist gleichermassen ein   Paar --4-- beweglicher Zahnleisten --4a   und 4b--benachbart zugeordnet. Zahnlücken und Zähne der beiden in gleicher Ebene verlaufenden ortsfesten 
 EMI1.2 
 versehen, deren Zahnflanken symmetrisch ausgebildet sind.

   Die beweglichen   Zahnleisten--3a,   3b, 4a und 4b-haben hingegen unsymmetrische Zähne, deren Abstand (2a) doppelt so gross ist wie der Abstand (a) der Zähne 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Bereich geringerer Neigung von einem in Förderrichtung vorderen Bereich grösserer Neigung scheidet. Dieser Knick verhindert, dass Rohre aus einer zu seichten, mit zu flacher Flanke verlaufenden Zahnlücke ungewollt in die nächste Lücke hinüberrollen und ermöglicht es dadurch, mit Zähnen verhältnismässig geringer Höhe das Auslangen zu finden und somit die Hubhöhe der Zahnleisten gering zu halten. 



   Die beweglichen   Zahnleisten --3a,   4a bzw. 3b,   4b-fluchten   bezüglich ihrer Zahnlücken gleichartig wie 
 EMI2.2 
 Zahnabstände, die innerhalb eines Dimensionsbereiches dem jeweils grössten Rohrdurchmesser entsprechen muss. Beim Vereinzeln von Rohren geringeren Durchmessers aus diesem Dimensionsbereich sind dann mehrere Vereinzelungsschritte bzw. Teilungen der Zahnleisten erforderlich, weil sich vorerst in den Zahnlücken mehrere Rohre ansammeln. 



   Sind hingegen mit der   erfindungsgemässen   Vorrichtung stets nur Rohre derselben Dimension zu vereinzeln, dann kann der Abstand der Zähne dieser Dimension genau angepasst werden und man findet mit sehr wenigen Vereinzelungsschritten das Auslangen. 
 EMI2.3 
 zwischen einer oberen und einer unteren Endlage bewegen. Jede   Zahnleiste --3a,   3b bzw. 4a,   4b-wird   zumindest von zwei   Zylinder-Kolben-Einheiten--7--verstellt,   die sowohl als   Betätigungs- als   auch als Führungsorgane dienen. 



   Beim Vereinzeln eines Rohrbündels --6-- (Fig.1)) werden die beweglichen   Zahnleistenpaare--3, 4--   wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, mittels der   Zylinder-Kolben-Einheiten--7-gegenläufig auf-und abbewegt ;   befinden sich   z. B.   die synchron bewegten beweglichen   Zahnleisten--3a   und 4a--in ihrer unteren Endlage und überdecken sie somit an keiner Stelle das Zahnprofil der ortsfesten   Zahnleisten --1, 2-- (Fig. 2),   so sind die   gegenläufig   bewegten   Zahnleisten --3b   und   4b-in   ihrer oberen Endlage und heben ein oder mehrere Rohre--9--aus jeder zweiten Zahnlücke der ortsfesten   Zahnleisten --1, 2--,   um die Rohre über ihre schrägen Vorderflanken in die nächsten Zahnlücken abrollen zu lassen.

   Durch die nachfolgende Umkehr der Bewegung der beweglichen Zahnleistenpaare --3,4-- (Fig.3) kommen die   Zahnleisten --3a, 4a-- in   die obere Endlage (Fig. 4) und heben ebenso ein oder mehrere   Rohre-9-aus   jeder zweiten Zahnlücke der ortsfesten   Zahnleisten --1, 2-- um   diese Rohre ebenfalls in die nachfolgende Zahnlücke abrollen zu lassen, wobei sich die beweglichen Zahnleisten--3b, 4b--in ihrer unteren Endlage befinden. 



   Infolge des Verhältnisses von 1 : 2 zwischen dem Zahnabstand (a) der ortsfesten Zahnleisten und jenem (2a) der beweglichen Zahnleisten und gleichzeitiger, um einen Abstand (a) versetzter Anordnung der beweglichen   Zahnleisten --3a,   3b bzw. 4a,   4b-kommt   es zu einer schrittweisen Förderung der   Rohre-9--,   wobei die Anzahl der innerhalb einer Zahnlücke weiter beförderten Rohre von Zahnlücke zu Zahnlücke allmählich geringer 
 EMI2.4 
 Zahnleisten ist auch ein Vereinzeln nach zwei entgegengesetzten   Förderrichtungen--5   und   5'--möglich.   Das Rohrbündel wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung senkrecht der in der Symmetrieebene befindlichen Aufgabestelle zugeführt und nach entgegengesetzten Richtungen aufgeteilt und vereinzelt. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die beispielsweise dargestellte und erläuterten Einzelheiten gebunden sondern mannigfach abwandelbar und ausbaufähig. Die Vorrichtung kann gleichermassen zum   Aufwärts- oder   Abwärtsfördern der Rohre eingesetzt werden und benötigt lediglich zwei synchronlaufende Hubmechanismen mit verhältnismässig geringem Energiebedarf. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von Rohren aus leichten oder auch spröden Materialien bzw. dünnwandigen Rohren, die von der Vorrichtung sehr schonend behandelt werden. Darüber hinaus ist aber diese Vorrichtung auch zur Förderung und Vereinzelung von kantigem oder zylindrischem Fördergut aller Art,   z. B.   von Gütern der Holz oder Metalle verarbeitenden Industrie, Rohren oder Knüppeln, geeignet und verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von in Bündeln zugeführten Rohren od. dgl., gekennzeichnet durch mindestens eine ortsfeste Zahnleiste (1 bzw. 2), der jeweils ein Paar mittels Hubeinrichtungen wie z. B. hydraulisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheiten (7), gegenläufig vertikal beweglicher Zahnleisten (3a, 3b bzw. 4a, 4b) parallelverlaufend benachbart mit den Zahnscheiteln in Längsrichtung versetzt zugeordnet ist, deren Zahnabstand (2a) doppelt so gross ist wie der Zahnabstand (a) der ortsfesten Zahnleiste (1 bzw. 2). EMI3.1 beweglichen Zahnleisten (3a, 3b bzw. 4a, 4b) in Förderrichtung (5) hinter den Sohlen der zugeordneten Zahnlücken der ortsfesten Zahnleiste (1 bzw. 2) gelegen sind, u. zw.
    um einen Abstand, der maximal dem Halbmesser des jeweils kleinsten Profiles der zu vereinzelnden Rohre od. dgl. entspricht. EMI3.2 Förderrichtung jeweils hintere Flanke der Zähne der beweglichen Zahnleisten (3a, 3b, 4a, 4b) senkrecht verläuft, während die vordere Flanke in Förderrichtung (5) schräg abfallend ausgebildet ist. EMI3.3 ausgebildete Flanke der Zähne der beweglichen Zahnleisten (3a, 3b, 4a, 4b) einen Knick bildet, der einen in Förderrichtung (5) hinteren Bereich geringerer Neigung von einem in Förderrichtung vorderen Bereich grösserer Neigung scheidet.
    EMI3.4 Vereinzeln und Fördern von an einer Aufgabestelle in Bündeln (6) zugeführten Rohren (9) nach entgegengesetzten Seiten die beweglichen Zahnleisten (3a, 3b, 4a, 4b) im Bereich der Aufgabestelle mit einer sich über jeweils einen Bereich (2a) zweier Zähne der ortsfesten Zahnleiste (1 bzw. 2) erstreckenden Ausnehmung (8) versehen sind (Fig. 5).
AT153471A 1971-02-23 1971-02-23 Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern von in Bündeln zugeführten Rohren od.dgl. AT303623B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462369A1 (fr) * 1979-07-30 1981-02-13 Vallourec Dispositif pour transferer des produits longs notamment des barres ou des tubes
CN114194772A (zh) * 2021-12-17 2022-03-18 广东兴发铝业(江西)有限公司 一种基于互联网的铝型材卸料装置

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