AT303591B - Gipsmörtel herstellende Maschine - Google Patents

Gipsmörtel herstellende Maschine

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Publication number
AT303591B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
storage container
stirrer
plaster
conveyor
producing machine
Prior art date
Application number
AT33371A
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English (en)
Original Assignee
Zyklos Metallbau Kg
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Publication date
Application filed by Zyklos Metallbau Kg filed Critical Zyklos Metallbau Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • B28C5/1284Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means having a feeding hopper and consecutive vertical or inclined mixing container fed at its upper part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Gipsmörtel herstellende Maschine mit einem einen Rührer enthaltenden
Vorratsbehälter, der an seinem unteren Ende in einen Trockenbereich mündet, in welchem ein von einem Motor angetriebenes Fördermittel wie eine Förderschnecke   od. dgl.   umläuft, welches den Gips weiterbefördert, sowie mit einem Nassbereich, in dem der Gips mit Wasser vermischt wird, wobei der im Vorratsbehälter befindliche
Rührer vom Fördermittel aus angetrieben ist. 



   Der Rührer hat den Zweck, den in den   Vorratsbehälter-insbesondere   einen   Trichter-eingeschütteten  
Gips zu lockern, eine Brückenbildung zu verhindern und dafür zu sorgen, dass der Gips gleichmässig in den
Bereich des Fördermittels fliesst. Es ist bekannt, den Rührer durch einen auf den Vorratsbehälter aufgesetzten Motor von seinem oberen Ende her anzutreiben. Durch den Motor wird aber das Einschütten des Gipses behindert. Gewöhnlich wird der Gips in Säcken angeliefert, und diese werden auf einen Rost des Vorratsbehälters gekippt. Liegt der Motor inmitten dieses Rostes, wie es wegen des auch in der Mitte des
Behälters liegenden Rührers notwendig ist, so ist er dem Einschütten im Weg. Auf jeden Fall wird der Motor stark von dem umherwirbelnden trockenen Gipsstaub durchströmt und verschmutzt. 



   Weiter ist auch bekannt, einen Rührer parallel zu der Förderschnecke im Vorratsbehälter zu lagern und ihn ausserhalb des Behälters über eine Kette von der Förderschnecke aus anzutreiben. Das macht es jedoch notwendig, an dem Vorratsbehälter besondere. Durchführungen mit Lagern vorzusehen, ebenso am Gehäuse der Förderschnecke. Der Vorratsbehälter und der die Förderschnecke enthaltende Förderzylinder müssen genau zu einander parallel ausgerichtet werden, und die Welle der als Rührer dienenden, im Vorratsbehälter liegenden Schnecke muss an beiden Enden genau den gleichen Abstand von der Förderschnecke haben. Dieser Abstand muss exakt dem geforderten Mass entsprechen, da sonst die Kette nicht richtig läuft. Die Lager müssen gegen das Hindurchtreten von Gips nach aussen abgedichtet werden. 



   Es ist auch bekannt, eine in einem Vorratsbehälter lotrecht stehende Schnecke auf dieselbe Achse wie ein darunterliegendes Rührwerk zu setzen und beide von unten her anzutreiben. Auch diese Anordnung verlangt eine abgedichtete Durchführung einer Antriebswelle nach aussen und ist ausserdem darauf beschränkt, dass das zu minschende Gut lediglich abwärts in den Mischraum fällt. Das schränkt die Verwendungsgemöglichkeit dieser Maschine stark ein und verlangt besonderen Schutz und Pflege für das abzudichtende Lager und die Durchführung. 



   Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, dass der Antrieb des Rühres durch die den Vorratsbehälter mit dem Trockenbereich verbindende öffnung geführt ist und ein dort liegendes Getriebe umfasst, welches die Drehbewegung zwischen dem Rührer und dem schräg dazu gerichteten Fördermittel überträgt. 



   Das hat den Vorteil, dass keine besondere Öffnung des Vorratsbehälters notwendig ist, die abgedichtet werden müsste, und die Lage der Teile zueinander braucht nicht so exakt eingehalten zu sein. Die Wellen von Fördermittel und Rührer brauchen weder parallel noch gleichachsig zu liegen ; vielmehr kann das Fördermittel, wie es aus verschiedenen Gründen zweckmässig sein kann, schräg aufwärts fördern, und seine Neigung kann unabhängig von der Lage des Rührers entsprechend sonstigen Forderungen bemessen werden. Die Maschine ist daher gegenüber den bekannten einfacher, besser und vielseitiger verwendbar. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn das Getriebe eine Stockverzahnung hat. Es hat sich gezeigt, dass die Verzahnung inmitten des durchfliessenden Gipses sicher arbeitet, ohne sich zu verstopfen. 



   Die Erfindung ist aber nicht an die Verwendung einer Stockverzahnung gebunden ; an ihrer Stelle lassen sich auch andere formschlüssige Getriebe, beispielsweise mit einer grossen Rundverzahnung verwenden. Meist sind dann aber besondere Massnahmen notwendig, um ein Verstopfen der Verzahnung zu verhindern. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Schnitt, in Fig. 2 einen vergrösserten Teilschnitt nach   I-I   der Fig. 1. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. 1   ist auf einem Fahrgestell das eine   Stütze-2-und   eine   Achse--3--mit Rädern--4--hat,   als Vorratsbehälter ein   Trichter--5--befestigt.   Teil des Fahrgestelles ist ein   Wasserbehälter-6-,   der seinerseits durch ein   Stlitzrohr --7-- mit   dem Oberteil des Trichters 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Vom oberen Ende des Förderzylinders führt ein Rohr--27--in den Oberteil des Trichters In das Rohr ist eine   Drosselklappe--28--eingesetzt,   die mit Hilfe eines Handgriffes --29-- verstellt werden kann. 
 EMI2.1 
 --14-- ragtgeführten   Mischwelle--31--. Diese   trägt in ihrem oberen Abschnitt eine Zumessschnecke --32-- und daran anschliessend zwei   Flachstäbe--33--,   die durch Querstäbe --34-- verbunden sind und als der eigentliche Mischer dienen. Die Flachstäbe liegen parallel zur Zylinderachse und laufen nahe der Zylinderwand um. Sie stehen schräg zu ihrer Bewegungsrichtung (Pfeil in Fig. 2), so dass ihre in Laufrichtung vorderen Kanten der Zylinderwand näher sind als die rückwärtigen. 
 EMI2.2 
 Der Pumpenkörper besteht aus Gummi.

   An die Auslassöffnung der Pumpe ist ein Druckschlauch-37angeschlossen, der zu einer Spritzeinrichtung führt. 



   Der   Getriebekasten --14-- und   der   Flansch --12-- des   Mischzylinders haben Lageraugen   - -38, 39-- ;   beide Teile werden schwenkbar verbunden mit Hilfe eines durch diese Augen gesteckten und mit einem Handgriff versehenen Kuppelbolzens--40--. Auf der entgegengesetzten Seite trägt der Flansch --13-- des Förderzylinders --8-- Stifte --41--, über die am Getriebekasten --14-- befestigte, mit einem Handgriff schwenkbare   Haken --42-- greifen.   In der dargestellten Lage dieser Teile ist das Getriebegehäuse --14-- fest gegen die Flanschen--13, 14--verriegelt. 
 EMI2.3 
 Bewegungsrichtung der   Flachstäbe--33--.   In dem Behälter ist ein Schwimmer--49--untergebracht. Mit ihm ist ein   Stössel--50--verbunden,   der mit zwei Endschaltern--51, 52--zusammenwirkt.

   Der untere   Schalter-51-beeinflusst   die Stromzufuhr zu den Motoren-15 und 45--, der obere Schalter-52ein   Absperrventil --53-- in   der Leitung-43--. 



   In der Nähe ihrer oberen Enden sind der Förderzylinder und der Mischzylinder durch einen Kanal --54-- verbunden, dessen Achse senkrecht auf der Achse des Förderzylinders steht, also in Förderrichtung gesehen abwärts gerichtet ist. Quer zur Schnittebene liegt ein   Schieber-54'--,   mit dem der Kanal verschlossen werden kann. Der Förderzylinder ist an seinem unteren Ende durch eine abnehmbare Lagerplatte - verschlossen. An dem   Trichter --5-- ist   ein   Handgriff --56-- auf   jeder Seite und am 
 EMI2.4 
 Beeinträchtigung durch andere Bauteile entleert. Der herabfallende Gips wird durch den   Rührer-23-locker   und in Bewegung gehalten. Die   Leiste --24-- sorgt   für Entlüftung. 
 EMI2.5 
    --17--.Kanal--54--in   den Mischzylinder.

   Dort wird er von der   Zumessschnecke--32--übernommen   und kommt in den Bereich der   Flachstäbe--33--.   Diese vermischen ihn intensiv mit dem durch die   Öffnung--48--   zugeführten, durch Steuern der   Zumesspumpe--45--im   richtigen Ausmass dosierten Wasser. Sie lösen dabei den Gips immer wieder von der Wand ab und verwirbeln ihn ; in dadurch entstehende kleine Hohlräume dringt das Wasser rasch ein. 



   Die fertige Mischung fliesst in die   Schraubenpumpe --11-- und   wird von dieser zur Verarbeitungsstelle gedrückt. Die Drehzahlen der   Förderschnecke --17-- und   der   Mischerwelle-31-sind   so abgestimmt, dass die Förderschnecke stets etwas mehr Gips zuführt als die Zumessschnecke --32-- aufnehmen kann. Damit ist sichergestellt, dass am   Kanal --54-- stets   eine ausreichende Menge Gips zur Verführung steht. So wird auch ohne feines Abstimmen der Drehzahlen eine stets gleiche Mischung hergestellt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gipsmörtel herstellende Maschine mit einem einen Rührer enthaltenden Vorratsbehälter, der an seinem unteren Ende in einen Trockenbereich mündet, in welchem ein von einem Motor angetriebenes Fördermittel wie eine Förderschnecke od. dgl. umläuft, welches den Gips weiterbefördert, sowie mit einem Nassbereich, in dem der <Desc/Clms Page number 3> Gips mit Wasser vermischt wird, wobei der im Vorratsbehälter befindliche Rührer vom Fördermittel aus EMI3.1 Vorratsbehälter (5) mit dem Trockenbereich verbindende Öffnung (9) geführt ist und ein dort liegendes Getriebe (19,20) umfasst, welches die Drehbewegung zwischem dem Rührer (23) und dem schräg dazu gerichteten Fördermittel (17) überträgt. EMI3.2
AT33371A 1969-06-25 1969-06-25 Gipsmörtel herstellende Maschine AT303591B (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111764601A (zh) * 2020-07-30 2020-10-13 陈广智 干湿混用石膏喷涂机

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