AT30259B - Vorrichtung zur Änderung der Wärme von gasförmigen oder flüssigen Stoffen. - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Wärme von gasförmigen oder flüssigen Stoffen.

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AT30259B
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heat
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Henri Sturm
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Henri Sturm
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur Änderung der Wärme von gasförmigen oder flüssigen Stoffen. 
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 feinen und langen Strahlen durch ein oder mehrere Elemente hindurchgeführt wird, deren jedes an seiner Aussenfläche einer Flamme bzw. einem   kühlen (len Mittel ausgesetzt   ist, wobei das in bezug auf seine Temperatur zu beeinflussende Mittel durch innerhalb der   Elemente   vorgesehene und zweckmässig schraubenförmige Kanäle hindurchgeführt wird. 



   Es kann daher sowohl eine Erhöhung der Temperatur als auch eine Erniedrigung derselben oder aber auch eine Trocknung oder   Verdampfung   des   hindurchgefthrten Mittels   mit Hilfe der Vorrichtung erzielt werden. 



    Das Element besteht zweckmässig aus mehreren Rohrkörpern. Der äussere Rohrkörper,   welcher unmittelbar der Einwirkung von Hitze oder Kälte ausgesetzt wird, ist unten ähnlich einer Fieldschen Röhre abgeschlossen. Die weiteren innerhalb desselben konzentrisch angeordneten Körper können an ihren Mantelflächen glatt oder mit (Gewinde versehen sein ; 
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 verästelten Strängen durch die Elemente streicht. 



   In der Zeichnung sind einige   Au-führungsformcn   des   Ernndungsgegenstandcs dar-   gestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt, bei welcher mehrere verschiedene Arten von
Schraubengängen   veranschaulicht   sind. Fig. 2 im Längsschnitt eine   abweichende. os-   führungsform, wobei die Menge des durchtretenden Mediums dadurch vergrössert wird, dass das mit Gewinde versehene Rohr verhältnismässig kurz gehalten ist; auch   erfolgt bei dit''r  
Ausführungsform die Verbindung der einzelnen Rohre untereinander zu einem Ganzen mit
Hilfe einer Überwurfsmutter, während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine solche
Verbindung unter Zuhilfenahme von Flanschen hergestellt wird. Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung. 



    @ bei   welcher auch das innerste Glied mit Schraubengängen versehen ist und   sämtlichf Kohn'   
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 einen Längsschnitt, welcher jenem der Fig. 3 entspricht, wobei jedoch das   inner-site     abweichend gestattet   ist und Fig. 6 einen Grundriss der Fig.   r).   



   Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht jedes Element aus mehreren   @ konzentrischen Rohrkörpern 1, 2, 3, 4, von denen   die beiden   äusseren, 1   und   2,   derart mit
Gewinde versehen sind, dass der eine Rohrkörper 1 die   Mutter   des   Rohrkörpers   2   bidet.   



     Die Ausführungsform kann   auch, wie aus dem unteren Teile der Fig. 1 zu entnehmen ist,   derart getroffen sein. dass   nur der innere Körper 2 mit Gewinde versehen ist, während die innere Mantelfläches des äusseren Körpers 1 glatt ist. Das ein- oder mehrgängige Gewinde   @ kann, wie aus Fig. 1 zu ersehen, verschiedene Profile besitzen.   Auch die Ganghöhe der 
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   Zwecks Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Rohren sind dieselben mit konischen Ansätzen 5, 6 versehen, die in Flanschen 7 auslaufen, welche vermittels Schrauben 8 und Muttern 9 untereinander verbunden werden. 



   Zweckmässig wird bei jeder Ausführungsform die Einrichtung derart   getroffen, dass   nahe dem austritt eine ringförmige Kammer 10 zwischen den beiden äussersten   Rohrl, örpern   vorgesehen wird, in welche sämtliche Gewinde münden und welche in Ain   Abnussrohr ? J   ausläuft. 



     Innerhalb   der Rohrkörper 1, 2 sind weitere   Rohrkörper   3 und 4 vorgesehen, dessen letzterer 4 zur Einführung von Gas, Wasser oder dgl. dient und der mit dem unteren Ende in einiger Entfernung vom Boden des äusseren Rohrkörpers 1 mündet. Das andere 
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 Hache des Rohres 2 gebildeten Kanal-   13 gelangt,   in demselben nach   abwärts streicht und   hierauf abermals nach aufwärts, diesmal jedoch durch die Schraubengänge steigt und durch das   Ahtlul3rohr   11 nach aussen entweicht.   Das Ablenkrohr   3 ist mit einer Flansche 75 versehen, weiche zwecks Erzielung der genannten Zirkulation die Kanäle 13 und 16 im unteren Teile voneinander trennt. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 2 ist das   Ablenkungsrohr. ?   nicht glatt, wie bei der   Ausführungsform   nach Fig. 1 sondern mit Rippen N oder dgl. versehen, welche dazu dienen, die Oberfläche, entlang   welche ?   das Mittel streicht, zu   vergrössern   und hiedurch eine raschere Erwärmung oder Abkühlung des zu   behandelnden Mittels   zu erzielen, wodurch natürlich die Leistung der Vorrichtung steigt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   3-6   ist jedes Element mit mehreren konzentrisch zueinander angeordneten Rohrkörpern 1, 2, 3, 4 versehen ; während jedoch bei der Vorrichtung nach Fig.   I,   2 nur die beiden äusseren Rohre 1   und. ? Gewindegänge     /wischen sich aufweisen,   ist bei diesen   Ausführungsformen   die Anordnung derart getroffen, dass zwischen sämtlichen sich gegenüberstehenden Mantelflächen Schraubengänge vorgesehen sind. 



   Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2   münden sämtliche Gewinde der   
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     Zweckmässig erfolgt dio Zufuhr   des zu behandelnden Stoffes im oberen Teil des mittleren Rohres. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird innerhalb des letzteren ein mit Gewinde versehener stangenartiger Körper 4'angeordnet, wodurch eine weitere Schraubenbahn filr das im Sinne des Pfeiles F strömende Mittel entsteht. 



   Um zu verhindern, dass bei Aufwärtsbewegung des Stangenkörpers eine Verstopfung 
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   Ansätzen   5, 6 ausgestattet, welche zum dichten Abschluss des Elementes dienen. Das Rohr 4 ist mit einem konischen Ansatz 18 versehen, welcher dem Ansatz 6 entspricht. Die Ver- bindung der Rohre untereinander erfolgt mit Hilfe einer Mutter 9. 



   Zweckmässig läuft der   Rohrkörper   3 in seinem unteren Teile in eine mit einer metallischen Einlage 15', ähnlich der Anordnung bei Dampfmaschinenkoiben, versehene
Flansche 1. 1 aus, durch welche die Kanäle 16 und 13 voneinander geschieden sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 erstreckt sich der in das Rohr 4 eingeführte
Körper   ',   welcher mit Gewinde versehen ist, bis oberhalb des Elementes und läuft in einen konischen Ansatz 19 aus, unter dessen Zuhilfenahme ein dichter Abschluss mit der Ver- breiterung 18 erzielt wird. Der Körper 4'ist mit einem   Ka@al A' versehen,   welcher mittels   Durchbrechungen. 4"mit   einer ringförmigen Kammer 10"kommuniziert.

   Der Anschluss des
Rohrkörpers an den Loitungsnippel P erfolgt unter Zuhilfenahme einer Überwurfsmutter R.   lié     l'in   einzelnen Teile werden untereinander dadurch festgehalten, dass ein Gewindezapfen 9', 
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 hältigen Substanzen in dem   Element   verhindert. Die Banart des Elementes ist eine solche, dass eine Beeinträchtigung der Leitung, sowie des Wirkungsgrades aus Ursachen, die bei   abweichen   bisher bekannten Vorrichtungen in Betracht kommen, ausgeschlossen ist. 
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 zweckmässig unmittelbar oberhalb des Rostes in die Flamme eingesetzt, wodurch dieselben sehr ökonomisch arbeiten. Es wird auf diese Weise durch jedes Element eine beschleunigte Zirkulation und eine sehr schnell erfolgende Verdampfung des hindurchströmenden Wassers erzielt.

   Es kann daher jedes dieser Elemente als ein vollständiger Kessel samt   Überhitzer   und Dampftrockner bzw. als eine vollständige Kühlvorrichtung angesehen werden, welche wenig Raum einnimmt und ausserordentlich geringe Erhaltung-, sowie Betriebskosten erforderlich macht. Die Bauart der Vorrichtung ist eine derartige, dass die Verbindungsstellen selbst mit dem Feuer nicht in Berührung kommen. 



   Zwecks Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Mengen des zu behandelnden Stoffes können die Durchmesser der einzelnen Rohre, die Längen derselben, sowie das zwischen den Gängen vorhandene Spiel   zweckgemäss   verändert worden. 



   Die einzelnen Elemente können unabhängig voneinander oder in Gruppen verwendet werden. Die Einrichtung kann auch derart getroffen werden, dass eine Anzahl solcher Elemente ab-bzw. zuschaltbar angeordnet wird, wodurch in manchen Fällen an der er- 
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 strahlung, sowie durch die Kondensation einen immerhin beträchtlichen   Wärmeverlust   bedingenden Dampfleitungen entfallen können. 



   Überhitzer, insbesondere solche gemäss der Fig. 3-6 oder die gemäss diesen Figuren ausgestalteten jedoch als Trockner dienenden Vorrichtungen können auch im Anschlüsse an bestehende Dampferzeuger verwendet worden. Die Anordnung der einzelnen Elemente kann in beliebiger Weise   kreisförmig, rechteckig, lotrecht übereinander oder   in schrägen
Richtungen erfolgen. 



   Insbesondere wird sich die Anwendung solcher Elemente dort als ratsam erweisen, wo eine zusätzliche Leistung, wie etwa bei Kriegsschiffen, Torpedobooten u. dgl. in kürzester
Zeit ohne   Überanspruchung   der für normalen Dienst verwendeten Dampferzeuger zur Ver- fügung gestellt werden soll. 



     Der Zusammenbau, sowie die Demontierung   zwecks Auswechslung und Reinigung können zufolge der   eigentümlichen   Bauweise in kürzester Zeit erfolgen. Um während des
Betriebes ein Element zwecks Auswechslung oder Reinigung abzuschalten, genügt es, zunächst die Zuleitung sowie die Ableitung abzusperren, worauf die konischen Anschlüsse, deren einer das EIemnnt an einen Behälter oder an die Speisepumpe und deren anderer an einen
Dampfsammler anschliessen, abgeschraubt werden. 



   Eine vollständige Demontage des Elementes wird durch Lösen der Schrauben   8   bei der Ausführungsform nach Fig. 1 oder der   Mutter   bei jener nach Fig. 2 oder des
Gewindebolzens 4'bei jener nach Fig. 5 und hierauf erfolgende Herausnahme der einzelnen Rohrkörper erzielt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Änderung der Wärme von gasförmigen oder flüssigen Stoffen, hei welcher der zu behandelnde Stoff zwischen schraubenförmigen Kanälen durchgeleitet wird, welche innerhalb rohrförmiger Körper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie ans einzelnen oder mehreren zu Gruppen zusammengefassten und ab-sowie zuschaltbaren Elementen besteht, deren äussere Rohrkörper unten abgeschlossen sind, wobei die Innen- räume der Elemente nur zur Durchleitung des zu behandelnden Stoffes dienen, hingen die äusseren Flächen der Einwirkung von Heizgasen, Kühlsubstanzen oder dgl.

   ausgeset7t sind, zum Zwecke, eine Veränderung der Wärme, Trocknung oder Verdampfung des   zn   behandelnden Stoffes durch Hindurchleitung desselben in feinen Strängen von   beträchtlicher     , Länge   durch die einzelnen Elemente zu erzielen und die Ablagerung von Salzen u. dgl. in den Elementen zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Innenraum jedes Elementes durch mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Rohrkörper bzw. die zwischen den einander gegenüberliegenden Mantelflächen einiger oder EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 versehen sind, welche mit Spiel ineinandergreifen.
    4. Ausführungsform des Elementes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Scoraubeagangen versehenen Rohrkörper nahe der, äusseren Wandung angeordnet sind, während im mittleren Teil, des Elementes Ablenkungsrohre konzentrisch zueinander derart angeordnet sind, dass der in das mittlere Rohr eingeführte Stoff der Reihe nach durch alle Rohre streicht, zum Zwecke, die Abkühlung oder die Erhitzung, sowie die Dampfbildung-mit Zuhilfenahme der mittleren Rohre, hingegen die Trocknung, die Dampf- nberhitzung (und gegebenenfalls auch die Kondensation) mit Hilfe der äusseren Rohre durch unmittelbare Einwirkung der Wärme-oder Kältequelle auf die Schraubengänge zu erzielen. b.
    Ausführongsform des Elementes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung zentral in dem oberen Teile desselben erfolgt und ur Ableitung eine zwischen den äusseren Rohren angeordnete Kammer (10) vorgesehen ist.
    6. Ausführungsform des Elementes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Teil desselben ein mit Gewinde versehener und zweckmässig durchbrochener Bolzen (4') angeordnet ist, zum Zwecke, die Hindurchleitung der Flüssigkeit oder dgl. in feinen Strängen vom Beginn des Eintrittes bis zum Austritte derselben zu erzielen.
    7. Ausführungsform des Elementes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den mittleren Gewinddbolzen (4') sich ein an dem unteren Teile desselben vorgesehener Gewindezapfen (9) anschliesst, welcher in eine im äusseren Rdhrkürper (1) vorgesehene Mutter eingeschraubt wird, zum Zwecke, eine Feststellung der einzetnon Gtieder untereinander ohne Zuhilfenahme äusserer Verbindungsorgane zu erzielen.
AT30259D 1906-05-07 1906-05-07 Vorrichtung zur Änderung der Wärme von gasförmigen oder flüssigen Stoffen. AT30259B (de)

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