AT302518B - Fellbahn, die aus ihr entlang aneinandergereihten und miteinander verbundenen Einzelfellen besteht - Google Patents

Fellbahn, die aus ihr entlang aneinandergereihten und miteinander verbundenen Einzelfellen besteht

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AT302518B
AT302518B AT1047968A AT1047968A AT302518B AT 302518 B AT302518 B AT 302518B AT 1047968 A AT1047968 A AT 1047968A AT 1047968 A AT1047968 A AT 1047968A AT 302518 B AT302518 B AT 302518B
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Austria
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fur
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skin
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sheets
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AT1047968A
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English (en)
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Ferentzi & Kessler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B15/00Mechanical treatment of furs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Fellbahn, die aus ihr entlang aneinandergereihten und miteinander verbundenen Einzelfellen, insbesondere aus Schaffellen besteht und die für eine Nassbearbeitung, wie Waschen, Beizen, Gerben, Färben od. dgl., geeignet 
 EMI1.1 
 mit Verjüngung nach dem Kopfteil (6) hin zugeschnitten sind, abwechselnd entgegengesetzt angeordnete   Kopfteile (6) und Hinterteile (7) mit Klauen (4) aufweisen, wogegen die kahlen Stellen (5) und die Vorderklauen (8) als ausserhalb des Trapezbereiches befindlich entfallen.   

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Claims (1)

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    Die Erfindung bezieht sich auf Fellbahnen, die aus ihr entlang aneinandergereihten und miteinander verbundenen Einzelfellen, insbesondere Schaffellen bestehen und die für eine Nassbearbeitung, wie Waschen, Beizen, Gerben, Färben od. dgl. in besonders dafür vorgesehenen Vorrichtungen geeignet sind.
    Solche aus Einzelfellen zusammengesetzte Fellbahnen sind bereits in langen, zusammengenähten Streifen bekannt. Diese Streifen werden durchnässt und gewalkt auf eine Streckbahn gespannt, um die Unebenheiten, die durch das Herausschneiden von haarlosen Wollen entstanden sind, zu beseitigen. Nach dem Trocknen werden diese Fellbahnen an den Längsrändern gleichmässig beschnitten und mit andern derart beschnittenen Fellbahnen zu breiten Bahnen vernäht.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne grösseren Abfall solche Fellbahnen herzustellen, wobei eine möglichst gleichmässig bewollte Fellbahn entsteht und wobei sich auch das bisher übliche Abschneiden der Kopfteile erübrigt.
    Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung beruht nun darauf, dass die Felle ungefähr nach einem gleichschenkeligen Trapez mit Verjüngung nach dem Kopfteil hin zugeschnitten sind, abwechselnd entgegengesetzt angeordnete Kopfteile und Hinterteile mit Klauen aufweisen, wogegen die kahlen Stellen und die Vorderklauen ausserhalb des Trapezbereiches befindlich entfallen. Durch das erwähnte Herausschneiden der kahlen Stellen bekommt man eine sehr gleichmässig bewollte Fellbahn.
    Da das Abschneiden der Kopfteile sich nach der Erfindung erübrigt, wird die Länge der einzelnen Fellteile grösstmöglich ausgenutzt, was wieder eine bessere Ausnutzung der für die Fellbearbeitung benötigten Maschinen zulässt. Die in den Abfällen vorhandenen dichter behaarten Abfälle wie die Vorderklauen können für das Ausbessern der Bahn Verwendung finden.
    Es ist übrigens bereits bekannt, kleinere Felle oder entsprechend geschnittene Fellstücke zu sogenannten "Tafeln" zusammenzusetzen, indem man das eine der miteinander verbundenen Felle am Rande enthaart und das andere Fell mit der Fleischseite auf den enthaarten Rand aufklebt.
    Ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung hergestellten Fellbahn ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen : Fig. l zwei Einzelfelle, bei denen die Kopfteile und die Hinterteile in entgegengesetzter Richtung liegen, Fig. 2 die beiden Einzelfelle nach ihren Zuschnitt und Fig. 3 die gemäss Fig. 2 zugeschnittenen Fellteile zu einer Fellbahn vereinigt.
    Die beiden in Fig. l wiedergegebenen Fellteile--l und 2--lassen an den gestrichelten Linien--3-- erkennen, wie sie ungefähr nach einem gleichschenkeligen Trapez zuzuschneiden sind. Diese in Fig. 2 wiedergegebenen zugeschnittenen trapezförmigen Fellteile -1'und 2'--lassen erkennen, dass die Hinterklauen --4-- nahezu beibehalten sind. Die Ausbuchtungen --5-- im Fell (kahle Flämen, d. h. unbewollte Stellen beim Schaffell) werden gemäss den Schnittlinien--3--abgeschnitten. Die Kopfenden--6--der Fellteile verbleiben nahezu in den in Fig. 2 wiedergegebenen Teilzuschnitten. Diese werden nun auf Pelznähmaschinen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aneinandergenäht.
    Sie können aber auch aneinandergeklebt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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