AT29474B - Verfahren zur Herstellung einer Legierung. - Google Patents

Description

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 Platte zu liegen kommt. In der Nähe der Auflagefläche bringt man rings   um as Gussstück   eine Lehmschicht an, worauf man zweckmässig durch Erwärmen der Unterlagsplatte eine Ausschmelzung vornimmt. Das ausschmelzende Metall wird von dem Lehm aufgenommen. 
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 beimAnwärmenstehenbleiben. 



   Dementsprechend zeigt auch bei dem letzterwähnten Verfahren die Musterung insofern ein anderes Aussehen wie bei dem vorher beschriebenen, als bei dem Ausschmelzen das   Gussstuck   eine silberglänzende Oberfläche erhält, während bei dem Säure verfahren die gemusterte Fläche schmutzig dunkel erscheint : sie kann allerdings auch silberartig gereinigt werden. 



   Es hat sich ferner gezeigt, dass die Legierung für gewisse Verwendungszwecke nicht die nötige Festigkeit besitzt, weil das Material sehr spröde ist. Diesem Fehler kann man dadurch   abhelfen,   dass man entweder die erhaltenen Stücke nochmals umgiesst, u. zw. mit derselben Legierung, die man gründlich umrührt ; dabei fällt allerdings das Muster sehr klein aus, mitunter so, dass es für das Auge kaum sichtbar ist. Bosser zum Ziele gelangt man, wenn man die Legierung mit einem anderen Metall, z. B. Zinn, umgiesst, welches 
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Claims (1)

1. Anspruch 1 hergestellten Legierungen. dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen so stark erwärmt werden, dass die leicht schmelzbaren Teile der Legierung ausschmelzen.

   3. Anwendung des bekannten Verfahrens der Oberflächenätzung von Metallen mittels Säuren auf die Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung der Säure (zweckmässig Salzsäure) auf die Oberfläche der Legierung so lange erfolgt, bis die natürlichen Musterungen die für deren eventuelle Anwendung zu Druck-oder Dekorationszwecken erforderliche Tiefe erreicht haben.