AT293888B - Schneidvorrichtung für Ladewagen - Google Patents

Description

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  Schneidvorrichtung für Ladewagen 
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   In den Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 die wesentlichen Teile des Ladewagens mit der Schneidvorrichtung im Vertikalschnitt und Fig. 2 ein Detail im Schnitt nach der Linie 11-11 der   Fig. l im   grösseren Massstab. 



   Ein nicht näher dargestellter Ladewagen weist ein von einer Pick-up-Walze --1-- gebildetes Aufnahmeorgan und einen diesem nachgeschalteten Zinkenförderer auf, auf dessen Welle-2mehrere   Zinken --3-- drehfest   sitzen. Die   Zinken --3-- greifen   durch einen um die Zinkenwelle   --2-- korbförmig   gebogenen Rost --4-- in den   Förderraum --5-- oberhalb   der Pick-up-Walze   - l-ein   und weisen eine konvex gekrümmte   Förderfläche-6--auf.   



   Im   Förderraum --5-- sind   zwischen den Umlaufbahnen der   Zinken --3-- feststehende     Messer --7-- angeordnet,   die symmetrisch zu einer durch die Achse der   Welle --2-- verlaufenden   Ebene ausgebildet sind. Die   Messer --7-- weisen   daher zwei annähernd sichelförmig gestaltete Schneidkanten-8, 8a--auf, die durch Wenden des Messers wechselweise in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Gemäss Fig. 1 befindet sich die   Schneidkante --8-- in   Arbeitsstellung. 
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 ist, befindet sich eine Anlagefläche --13-- und eine zur   Achse -10-- parallele   durchlaufende   Stange--14--,   in die die   Messer --7-- mit   ihrem unteren   Schlitz --12-- einhängbar   sind.

   Oben 
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    --15-- gehalten,Einzelsteckbolzen --15-- in   ihrer Lage fixiert. Zum   Lösen der   Messer wird jeweils der entsprechende Einzelsteckbolzen--15--gezogen und dann das Messer um die   Stange--14--nach   hinten geschwenkt, bis es auch von der   Stange --14-- abgehoben   werden kann. Zufolge der vorangegangenen Schwenkbewegung stehen dann die   Anlageflächen-13-dem   Abheben des Messers nicht mehr im Wege. Beim Einsetzen der Messer wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schneidvorrichtung für Ladewagen, die ein Aufnahmeorgan und einen diesem nachgeschalteten Zinkenförderer besitzen, dessen Zinken durch einen um die Zinkenwelle korbförmig gebogenen Rost in den Förderraum oberhalb des Aufnahmeorgans greifen, wobei im Förderraum zwischen den Zinken feststehende Messer angeordnet sind und die auf der Zinkenwelle drehfest sitzenden Zinken eine konvex gekrümmte Förderfläche aufweisen, so dass der Winkel zwischen dieser Förderfläche und dem Rost auf dem ganzen Förderweg grösser als 900 ist, wobei die konkav kurvenförmig verlaufenden Schneidkanten der Messer annähernd sichelförmig ausgebildet sind,

   wobei ferner jeweils in der dem Schnittbeginn im Bereich der Zinkenspitze entsprechenden Zinkenstellung die Abstände zwischen der Förderfläche der Zinke und der Messerkante von deren äusserem Ende an einwärts bis über die Hälfte der Schneidkantenlänge hinaus zunehmen und dann bis zum Rost wieder kleiner werden und wobei schliesslich der Winkel, den die Messerkante mit der Förderfläche der Zinke an den jeweiligen überschneidungspunkten einschliesst, kleiner als 900 ist, nach Patent   Nr. 285336, da dur c h ge-     kennzeichnet,   dass die Messer (7) symmetrisch zu einer durch die Achse der Zinkenwelle (2) verlaufenden Ebene ausgebildet sind und somit zwei Schneidkanten (8,8a) aufweisen, die in an sich bekannter Weise durch Wenden des Messers wechselweise in Arbeitsstellung bringbar sind. 
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Claims (1)

1. (7) an ihren Enden rückseitig Befestigungsschlitze (12) aufweisen, mit denen sie unter Abstützung an vorderseitigen Anlageflächen (13) unten in eine quer zur Förderrichtung durchlaufende Stange (14) und oben in durch Vorstecker (16) od. dgl. gesicherte Einzelsteckbolzen (15) einhängbar sind.