AT29251B - Klinge aus Stahlblech. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klinge aus Stahlblech. 
 EMI1.1 
 Lanzetten, Hühneraugemmesser, Rasiermesser, Wurstmesser u. dgl. m., welche aus Stahlblech hergestellt sind, so dass die niedrigen Gestehungskosten derselben es ermöglichen, im Falle der Verwendung zu Rasiermessern, Lanzetten, chirurgischen Einschnittmessern,   Uuhneraugenmossern   usw., für jede einzelne Operation eine neue Klinge an Stelle der vorher benützten einzuführen, um die Übertragung ansteckender Krankheiten zu verhüten. 
 EMI1.2 
 bzw. diesen entsprechenden Hohlkehlen oder Rinnen versehene Angel, wodurch es möglich   gemacht   ist, sie nach Art der Schreibfedorn in einem Stiel oder Griff beliebiger Art zu   befestigen. Iliedurch   wird die   Auswechselbar1 {Oit der Klingen   bedeutend erleichtert. 



   Ausserdem liegt die Erfindung in einer besonderen Anordnung der zur Versteifung der aus Stahlblech hergestellten Klingen dienenden Rippen, wodurch deren Starrheit bedeutend vergrössert wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in einzelnen Beispielen die praktische Anwendung der vorliegenden Erfindung. In den in den Fig. 1-7 dargestellten Beispielen sind die Rippen der Klingen Längsrippen und bilden die Verlängerung derjenigen der Angel a, die zur Befestigung der   Klingo   in einem geeigneten Griff oder Stiel dient. Die zu den genannten   Figuren gehörigen Querschnitte b   zeigen eine beispielsweise Ausführungsform, bei welcher die Rippen der Klingen zwischen konkaven Kurven eingeschrieben sind, um annähernd die gebräuchliche Querschnittsform von   Rasiermessern   u. dgl. zu erzielen. Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Griffes, in welchen die in Fig. 7 veranschaulichte Rasier-   klinge   eingesetzt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. Gemäss dem zweiten Teil der Erfindung sind die Rippen nach mehreren Richtungen vorlaufend angeordnet, um der Klinge nicht nur in ihrer Längsrichtung, sondern auch der Quere nach die erforderliche Starrheit zu geben. Zu diesem Zwecke können die Rippen beispielsweise gemäss Fig. 9 und 10 angeordnet werden. In Fig. 9 geben die Längsrippen c der Klinge Starrheit im Sinne der Längsdimension, die Querrippen d eine solche im Sinne der Brpitcndimension. In Fig. 10 liefern die Längsrippen c Starrheit. im Sinne der Längen- EMI1.3 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Klinge ans Stahlblech, gekennzeichnet durch eine Angel, die durch eine oder mehrere Rippen Starrheit erhält und die Befestigung der Klinge in einem Stiel oder Griff EMI1.4 2.

   Klinge aus Stahlblech, welche zu ihrer allseitigen Versteifung einzeln oder in Reihen angeordnete Rippen besitzt, die nach verschiedenen Richtungen verlaufen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.