AT291826B - Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen - Google Patents

Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen

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AT291826B
AT291826B AT777767A AT777767A AT291826B AT 291826 B AT291826 B AT 291826B AT 777767 A AT777767 A AT 777767A AT 777767 A AT777767 A AT 777767A AT 291826 B AT291826 B AT 291826B
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thread
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drive
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AT777767A
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Schaerer Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu
Kreuzspulen mit einer mit einem stufenlosen Getriebe antriebsverbundenen Spulenwelle und mit einem
Fadenwächter, der bei Fadenbruch den Rücklauf der Spulenwelle einleitet. 



   Es sind Aufspuleinrichtungen bekannt, bei welchen die Auflaufspule über den Fadenführer angetrieben wird. Weiters sind Aufspuleinrichtungen bekannt, bei welchen die Auflaufspule direkt angetrieben wird. 



   Bei der ersten Ausführung wirkt es sich nachteilig aus, dass die Auflaufspule immer, und damit auch während des Rücklaufes, auf dem Fadenführer aufliegt. Dadurch wird das Freilegen und Erfassen des abgerissenen Fadenendes sehr erschwert bzw. überhaupt unmöglich gemacht. Ferner ist es für empfindliche Fadenarten von Nachteil, wenn die Auflaufspule am Umfang angetrieben wird, da dabei der Faden beschädigt werden kann. 



   Bei der zweiten Ausführung wirkt es sich nachteilig aus, dass die Auflaufspule nicht auf eine Unterlage abgestützt ist. Hiebei können leicht Unebenheiten an der Spulenoberfläche auftreten, die das spätere Abziehen des Fadens an einem Webstuhl behindern können. Es ist deshalb erwünscht, die Auflaufspule auf eine glatte Unterlage abzustützen, da damit die Gefahr der Bildung von Unebenheiten an der Oberfläche der Auflaufspule herabgesetzt wird. 



   Durch eine Einrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erzielt, dass die Spulenwelle schwenkbar gelagert ist und auf einer als Taster dienenden, drehbar gelagerten Rolle aufliegt und dass ein stufenloses Wendegetriebe und eine Schwenkvorrichtung zum Abheben der Spulenwelle vorgesehen sind, wobei bei Fadenbruch die Schwenkvorrichtung betätigt und das Wendegetriebe umgeschaltet wird. 



   Damit erhält man eine Einrichtung, bei welcher die Spule auf so einer Rolle aufliegt, dass keine nachteiligen Unebenheiten an der Auflaufspule entstehen. Die Rolle dient gleichzeitig als Taster zur Steuerung des   Übersetzungsverhältnisses.   Da zwischen Rolle und Auflaufspule keine Antriebskräfte übertragen werden müssen, genügt es im allgemeinen, wenn die Auflaufspule auf der Rolle nur leicht aufliegt. Bei Fadenbruch wird die Auflaufspule von der Rolle abgehoben, wodurch gewährleistet wird, dass das abgerissene Fadenende freigelegt wird und erfasst werden kann. 



   Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, bei welcher bei einem Fadenbruch die Verknotung rasch und einfach von Hand durchgeführt und die Verknotungsstelle an eine der Stirnseiten der Spulen verlegt werden kann, damit die Verknotungsstelle das Abziehen des Fadens bei der späteren Verwendung der Spulen auf einer Webmaschine oder auf einem Wirkstuhl nicht hindert. Eine solche Verlegung der Verknotungsstelle ist besonders erwünscht für Spulen mit Präzisionswicklung, von denen der Faden mit hoher Geschwindigkeit und ruckartig abgezogen wird. 



   Eine Einrichtung nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung während des Aufwickelns, Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung teilweise im Schnitt längs der Linie   II-II   in   Fig. 1, Fig. 3   einen Ausschnitt der in Fig. l gezeichneten Seitenansicht bei stillstehender Spulenwelle nach erfolgtem 

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 Fadenbruch, Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie   IV-IV   in Fig. 2 einer Einzelheit der Steuerungsvorrichtung bei stillstehender Spulenwelle nach erfolgtem Fadenbruch, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 4 während des Aufwickelns, Fig. 6 eine Ansicht teilweise im Schnitt längs der   Linie VI-VI   in Fig. 5 während des Aufwickelns und Fig. 7 eine Ansicht des oberen Teiles der Einrichtung gemäss Fig.

   l gesehen von der Rückseite bezüglich   Fig. 1.   



   An Hand der Zeichnungen soll nachfolgend nach einer allgemeinen Übersicht der Aufbau und die Wirkungsweise einer gesamten Einrichtung zum Aufspulen von Fäden mittels rotierender Fadenführerarme näher beschrieben werden. 



   Gemäss der Fig. l weist die Einrichtung am unteren Ende eine   Auflage --60-- zum   Aufsetzen einer Spule--61--auf, von der der Faden --62-- abgezogen wird. Der Faden --62-- wird durch eine Fadenspannvorrichtung--63--hindurch und an einem Fadenwächter --64-- vorbei 
 EMI2.1 
 des Fadenendes des Wickels bei einem Fadenbruch vorhanden. 



   Gemäss den Fig. l und 2 besitzt das Getriebe --73-- einen Getriebekasten --78--, durch welchen sich eine erste   Welle --79-- erstreckt,   deren Enden aus dem Kasten ragen. Das eine Ende der Welle --79-- trägt eine mit dem   Antriebsriemen -72-- in   Eingriff stehende Scheibe --80-- 
 EMI2.2 
 ausgebildeten Bund--90--. Zwischen der Trommel --81-- auf der ersten   Welle--79--und   dem   Bund-90-auf   der zweiten   Welle --82-- ist   eine   Reibscheibe --91-- angeordnet,   deren Achse senkrecht zu den   Wellen--79   und 82--gelagert ist und ein   Zahnrad--92--trägt,   das mit dem die Fadenführerarme und die Spulenwelle antreibenden Zahnriemen --74-- in Eingriff steht. 



   Die   Reibscheibe --91-- ist   über eine bezüglich den Wellen-79, 82- parallelen Achse --94-- schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung der   Reibscheibe--91--erfolgt   in noch näher zu beschreibender Art durch die Steuerwelle--86--. 
 EMI2.3 
 einen um die Trommel geschlungenen, endlosen   Riemen--93--in Friktionseingriff.   In der andern Endlage steht der äussere Randbereich ihrer andern, kegelstumpfförmig ausgebildeten Stirnseite mit dem Bund--90--auf der   Welle--82--in Friktionseingriff.   
 EMI2.4 
    --91-- während--95-- ist   mit einer   Zahnstange --96-- verbunden,   die in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und mit einem   Zahnscheibensegment--97--in   Eingriff steht.

   Das Zahnscheibensegment--97--ist schwenkbar gelagert und über ein Gestänge --98-- mit der Schwenkachse --69-- der Wippe - verbunden. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, dass die   Wippe --70-- etwa   im 

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 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 

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  Dank der vorliegenden Einrichtung kann bei einem Fadenbruch die Verknotung rasch und einfach durchgeführt und die Verknotungsstelle an eine der Stirnseiten der Spulen verlegt werden, was für die Qualität der Spule wichtig ist. 



   Da die Spule an der Achse angetrieben wird, ist es ferner nicht notwendig, sie bei Spulbeginn auf der Stützwalze aufliegen zu lassen, sondern vorerst können einige Fadenlagen frei auf die Hülse aufgespult werden. Dadurch wird absolut vermieden, dass die Lagen zusammenrutschen, und ein guter Spulbeginn und Spulenaufbau ist gewährleistet. Es ist dies von grosser Bedeutung für das restlose Ablaufen bei zusammengeknüpften Kreuzspulen, um einen ununterbrochenen Fadenlauf zu erhalten. 



  Dies im besonderen im Hinblick auf die Verwendung der Kreuzspulen auf schützenlose Webmaschinen, Wirkstühlen, bei denen ein ruckartiger Fadenablauf erzeugt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Aufspulen von Fäden, Garnen oder Bändern zu Kreuzspulen mit einer mit einem stufenlosen Getriebe antriebsverbundenen Spulenwelle und mit einem Fadenwächter, der bei 
 EMI5.1 
 Spulenwelle (68) schwenkbar gelagert ist und auf einer als Taster dienenden, drehbar gelagerten Rolle (99) aufliegt und dass ein stufenloses Wendegetriebe (73) und eine Schwenkvorrichtung (109, 111, 112) zum Abheben der Spulenwelle vorgesehen sind, wobei bei Fadenbruch die Schwenkvorrichtung (109, 111, 112) betätigt und das Wendegetriebe (73) umgeschaltet wird. 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. Weise eine vom Fadenwächter bei Fadenbruch einschaltbare Absaugvorrichtung (77) mit einer gegen die Spulenwelle (68) hin und von der Spulenwelle weg bewegbaren Düse (110) vorgesehen ist, wobei der Bewegungsmechanismus (107, 108, 109) für die Düse der Absaugvorrichtung (77) einen Teil der Schwenkvorrichtung (109, 111, 112) zum Abheben der Spulenwelle bildet. EMI5.3 (73) eine Friktionsscheibe (91) aufweist, die über deren Stirnflächen antreibbar ist und mit der die Spulenwelle (68) auf Mitnahme kuppelbar ist. EMI5.4 (91) um eine zu ihrer Drehachse senkrecht stehende Achse in zwei Endstellungen verschwenkbar ist und derart wahlweise mit einer von zwei im Abstand voneinander angeordneten, antriebsmässig miteinander verbundenen und gleichsinnig rotierenden Antriebswellen (79, 82) auf Mitnahme kuppelbar ist.
    EMI5.5 (91) in einer ersten Endstellung über einen gegenüber der Friktionsscheibe (91) radial verstellbaren Antriebsriemen (93) mit einer ersten Antriebswelle (79) kuppelbar ist. EMI5.6 Antriebswelle (82) über eine durch den Fadenwächter (64) einrückbare Kupplung (85, 87) mit einer Steuerkurvenvorrichtung (100, 101 und 107, 108) zur Steuerung der Schwenkbewegung der Friktionsscheibe (91), der Abhebevorrichtung für die Spulenwelle (68) und der Absaugvorrichtung (77) kuppelbar ist. EMI5.7 Kupplung (85, 87) zusammenwirkendes Sperrglied vorgesehen ist, mit welchem die Kupplung (85, 87), nachdem die Friktionsscheibe (91) aus der zweiten Endstellung in eine Neutralstellung verschwenkt worden ist, ausrückbar ist.
    EMI5.8 eine unwirksame Stellung bringbar ist, wodurch die Kupplung (85, 87), nachdem die Friktionsscheibe (91) in die erste Endstellung zurückverschwenkt worden ist, durch ein zweites vom Fadenwächter (64) gesteuertes Sperrglied wieder ausrückbar ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.9 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 344 <SEP> 659 <SEP> OE-PS <SEP> 237 <SEP> 486 <SEP> <tb> CH-PS <SEP> 354 <SEP> 702 <tb>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029631B4 (de) * 2009-06-04 2015-07-16 SSM Schärer Schweiter Mettler AG Umspulmaschine zum Umspulen von Garnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010029631B4 (de) * 2009-06-04 2015-07-16 SSM Schärer Schweiter Mettler AG Umspulmaschine zum Umspulen von Garnen

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