AT289694B - Elektrischer Heizeinsatz - Google Patents

Elektrischer Heizeinsatz

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrischer Heizeinsatz 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 genommen werden,   z. B.   das Anschweissen von Befestigungsteilen an die Behälterwandöffnung, Wahl eines starken Bleches für die Behälterwand od. dgl Diese Konstruktionen können ausser Betracht bleiben ; die Erfindung geht von den beiden erwähnten Konstruktionsarten aus. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine äusserst preisgünstige und hinsichtlich der
Montage einfache Lösung des angegebenen Problems zu schaffen. Die Spanneinrichtung soll nur an einer Seite am Dichtkörper angreifen, so dass die Behälterwandöffnung, abgesehen von dem Durchtritt der Heizelementenden und gegebenenfalls einer   Temperaturfühleinrichtung,   ausschliesslich von dem
Gummikörper abgedichtet wird. 



   Die Lösung dieser Aufgabe ist   erfindungsgemäss   darin gelegen, dass der Dichtkörper mindestens eine bei eingesetztem Heizkörper von einer Seite der Behälterwand her zugängliche Vertiefung aufweist, deren Tiefe grösser ist als die Stärke der Behälterwand, und dass in die Vertiefung die den Rand der
Behälterwandöffnung zumindest auf einem Teil dessen von Umfang hintergreifende und die
Seitenwände des Dichtkörpers an den Rand der Behälterwandöffnung anpressende Spanneinrichtung eingesetzt ist. 



   Der Dichtkörper kann dabei mit seiner Vertiefung topfförmig gestaltet sein und einen als
Anschlag dienenden, an der Behälterwandung anliegenden Flansch besitzen. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Spanneinrichtung im wesentlichen aus einem oder mehreren   streifen-oder plattenförmigen   abgewinkelten Teilen, von denen sich jeweils ein Schenkel ins Innere der Vertiefung erstreckt und deren Abwinkelungskante jeweils an den unbeheizten Enden des Heizelements anliegt, so dass deren im Inneren der Vertiefung liegender
Schenkel um die durch die Abwinkelungskante gebildete Schwenkachse zum Rand der Behälterwandöffnung hin verschwenkbar und in der verschwenkten Lage festhaltbar ist. 



   Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass sie nicht auf eine bestimmte Form einer   Behälterwandöffnung   beschränkt ist. Weiterhin können   z. B.   auch bei Drehstromausführungen mehrere,   z. B. sechs,   Rohrheizkörperschenkel durch den Dichtkörper hindurchgeführt sein. 



   Gemäss einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform liegen sämtliche metallischen Teile des Heizeinsatzes, insbesondere der Spanneinrichtung, innerhalb der Umrisslinie des Dichtkörpers, so dass beim Aufeinanderstapeln die Dichtkörper als Abstandhalter dienen und eine gegenseitige Berührung der Metallteile verhindern. 



   Der Heizeinsatz eignet sich auch für   Innenmontage,   wie sie z. B. bei Geschirrspülmaschinen oftmals angewendet wird. In diesem Fall sind die Anschlussenden des Heizkörpers auf der einen und die Spanneinrichtung auf der andern Seite des Dichtkörpers angeordnet. 



   Die Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigen Fig. l schaubildlich einen Heizeinsatz zur Befestigung in einer Behälterwandöffnung in Langlochausführung, bei herausgezogener Spanneinrichtung ; Fig. 2 den Heizeinsatz gemäss Fig. 1 nach dem Anziehen der Spanneinrichtung ; Fig. 3 den Heizeinsatz gemäss den Fig. 1 und 2 bei Innenmontage ; Fig. 4 in vergrössertem Massstab einen Schnitt längs der   Linie IV-IV   in Fig. 2 vor dem Anziehen der Spanneinrichtung ; Fig. 5 den Schnitt gemäss Fig. 4 nach dem Anziehen der Spanneinrichtung ; Fig. 6 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf den   Heizeinsatz ;

   Fig. 7   eine Draufsicht auf einen Heizeinsatz zur Befestigung in einer kreisrunden Behälterwandöffnung, wobei die linke Seite eine erste Ausbildungsmöglichkeit der Spanneinrichtung und die rechte Seite eine zweite Ausbildungsmöglichkeit zeigen ; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 ; Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Heizeinsatz zur Anbringung in einer rechteckigen Behälterwandöffnung ; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9 ; Fig. ll einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9 ; Fig. 12 einen Schnitt einer Ausführungsform, bei der der Dichtkörper als Vollkörper ausgebildet ist ;

   Fig. 13 einen Schnitt einer gegenüber   Fig. 12   etwas abgewandelten Ausführungsform und Fig. 14 vereinfacht einen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der die Spanneinrichtung in Form eines Sprengringes ausgebildet ist. 
 EMI2.1 
 --1-- eines Rohrheizkörpers --2-- sindlanglochförmige Öffnung, in die der   Dichtkörper --3-- eingesetzt   wird. Die   Vertiefung--4--   erstreckt sich in ihrer Tiefe nach innen bis über die   Behälterwandstärke,   ist jedoch gegenüber dem Behälterinneren geschlossen. In der   Vertiefung --4-- befindet   sich eine Spanneinrichtung--7--. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in Fig. l die   Spanneinrichtung --7-- als   ausserhalb der Vertiefung   - 4--befindlich   dargestellt.

   Die   Spanneinrichtung --7-- besteht   aus zwei plattenförmigen Teilen   --8--,   die zweimal um die Kanten--9 und 11--abgewinkelt sind. Die plattenförmigen Teile 

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 - sind durch einen Streifen --12-- miteinander verbunden, welcher ein unelastisch verformbares Verbindungsglied darstellt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die gesamte   Spanneinrichtung --7-- straff   auf den unbeheizten Enden --1-- des Rohrheizkörpers --2-- 
 EMI3.1 
 der plattenförmigen   Teile --8-- angeordnet   werden kann. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil des Heizeinsatzes gemäss der Erfindung dar, da auf diese Weise eine Beschädigung der Aussenfläche des Rohrheizkör[ers --2-- vermieden wird, wie dies der Fall ist, wenn   z.

   B.   an den Mantel des   Rohrheizkörpers--2--eine   Erdung angelötet wird. Die plattenförmigen   Teile --8-- besitzen   ausgestanzte   Ansätze--14--,   wie dies besonders aus Fig. 6 ersichtlich ist. Bei der Montage wird der Streifen --12-- mittels einer vorzugsweise automatischen Zange zusammengepresst, wobei, wie dies aus den Fig. 4 und 5 besonders deutlich ersichtlich ist, die plattenförmigen Teile--8--sich um ihre Kante--9--am unbeheizten Ende --1-- des Rohrheizkörpers --2-- verschwenken; dabei werden die Seitenwände des Dichtkörpers --3-- ausgestülpt. Es bilden sich   Wülste--15--,   die sich 
 EMI3.2 
 



   In Fig. 3 ist dargestellt, dass der Heizeinsatz auch für die Innenmontage,   z. B.   bei Geschirrspülmaschinen, verwendet werden kann. In diesem Falle ist der   Dichtkörper-3-   umgedreht, d. h. er zeigt mit seiner   Vertiefung --4-- gegen   das Behälterinnere. Die Spanneinrichtung   --7-- muss   dann aus korrosionsbeständigem Material bestehen. 



   Damit eine gute Abdichtung an den Rohrheizkörperenden --1-- gewährleistet ist, kann der Dichtkörper --3-- Ansätze --17-- besitzen. Die Öffnungen im   Dichtkörper-3-und   der Innendurchmesser der   Ansätze --17-- sind   wesentlicher kleiner als der Durchmesser der Enden --1-- des Rohrheizkörpers --2--, so dass also der   Rohrheizkörper --2-- unter   straffem Anliegen im Dichtkörper --3-- sitzt. 



   Aus Fig. 6 ist noch ersichtlich, dass der Flansch--5--mit Nasen--18--versehen ist. Da sämtliche metallischen Teile, einschliesslich der Spanneinrichtung, innerhalb der Umrisslinie des Flansches --5-- des Dichtkörpers --3-- liegen, können die Heizeinsätze so aufeinander gestapelt werden, dass die   Dichtkörper --3-- als   Abstandhalter dienen. Die   Nasen --18-- halten   die Rohrheizkörper --2-- des benachbarten Heizeinsatzes. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Verpackungsmaterial beim Transport. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform werden die unbeheizten Enden --1-- von drei   U-förmig   gebogenen   Rohrheizkörpern-2-mittels   einer   Abstandsplatte-19-in   ihrer Lage gehalten. An die Abstandsplatte-19-sind Streifen --12-- angeschweisst, welche die plattenförmigen   Teile --8-- tragen.   Wenn die   Streifen --12-- mittels   einer Spezialzange verbogen werden, schwenken die in der Vertiefung --4-- der Dichtung --3-- liegenden plattenförmigen   Teile --8-- nach   aussen aus, wobei die kreisförmig gehaltene Öffnung des   Behälters-6-   abgedichtet wird.

   Die linke Hälfte der Fig. 7 und 8 zeigt, dass an Stelle der   Streifen --12-- auch   Hakenelemente --21-- verwendet werden können, die von einem   Spannring --22-- gehalten   werden. 
 EMI3.3 
   Hakenelemente-21--nach   innen gezogen wurden. 



   Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Ausführungsform mit einer rechteckigen Behälterwandöffnung. In diesem Fall sind zwei Paare von plattenförmigen Teilen--8--parallel zu den Seiten des Rechteckes angeordnet. Die längeren plattenförmigen   Teile --8-- überbrücken   dabei drei Rohrheizkörperenden   --l-   und stützen sich mit ihren Kanten--9--an diesen ab. Die plattenförmigen   Teile--8-   werden durch   Spannbügel --23-- in   ihrer Ausschwenkstellung gehalten. An Stelle eines Spannbügels   --23-   kann jedoch, wie dies Fig. 11 zeigt, auch ein verformbarer   Streifen--12--Verwendung   finden. 



   Zur Materialersparnis ist die   Vertiefung--4--im Dichtkörper--3--so   gross wie möglich gehalten, so dass sich eine wannenförmige oder topfförmige Gestalt desselben ergibt. Der Boden des   Dichtkörpers --3-- liegt   in jedem Fall in einem gewissen Abstand von der Wand des Behälters 

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   - -6--,   so dass die Seitenwände des   Dichtkötpers-3-wulstartig   an die Behälterwand angelegt werden können. 



   Die Fig. 12 und 13 zeigen, dass der   Dichtkörper-3-auch   aus Vollmaterial hergestellt werden kann. In diesem Fall sind   Sackschlitze-24-vorgesehen,   welche die plattenförmigen Teile-8-aufnehmen. Die Darstellung in Fig. 12 zeigt, dass zwischen den plattenförmigen   Teilen --8-- und   den unbeheizten   Enden--l--des Rohrheizkörpers--2--sich   etwas Gummimaterial befinden kann, insbesondere wenn eine besonders gute Abdichtung des   Rohrheizkörpers-2-erwünscht   ist. 



   Zur Materialeinsparung kann, wie Fig. 13 zeigt, der   Dichtkörper--3--behälterseitig   eine napfförmige   Aushöhlung --25-- besitzen.   



   Fig. 14 zeigt, dass die   Spanneinrichtung --7-- auch   aus einem   Sprengring --26-- bestehen   kann, welcher in die   Vertiefung --4-- des   Dichtkörpers eingelegt wird. 
 EMI4.1 
 pressluftbetätigten Spezialzangen, nur wenige Sekunden. Wenn nach Durchbrennen eines Rohrheizkörpers vom Kundendienst der Heizeinsatz ausgewechselt werden muss, dann werden die Enden des   Streifens-12-auseinandergebogen   bzw. es werden die   Spannringe --22-- oder   die Spannbügel --23-- abgenommen. Es lässt sich dann die gesamte   Spanneinrichtung --7-- aus   dem Dichtkörper herausziehen. Dies gewährleistet, dass auch nach allfälligem Verhärten des Gummis des   Dichtkörpers-3-auf   alle Fälle der Heizeinsatz aus der Behälterwandöffnung gelöst werden kann. 



  Weiterhin können im Dichtkörper weitere Öffnungen oder Bohrungen vorgesehen sein, um   z. B.   



  Temperaturfühleinrichtingen in das Behälterinnere einzuführen. Da die plattenförmigen   Teile--8--   sich einerseits an den Rohrheizkörperenden und anderseits in unmittelbarer Nähe der Behälterrückwand abstützen, wird der Heizeinsatz ohne Lageveränderungen an der Behälterwandöffnung fixiert. Wenn die Elastizität des Gummis des Dichtungskörpers nachlässt und dabei die Abdichtung leidet, ist ein Nachspannen jederzeit möglich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elektrischer Heizeinsatz für Flüssigkeitserhitzer, insbesondere für Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder Heisswasserbereiter, bestehend aus einer Spanneinrichtung und aus mindestens einem elektrischen Heizelement, das mit seinen unbeheizten Enden durch Öffnungen eines mit seinem abgesetzten Teil in eine Behälterwandöffnung steckbaren, die Behälterwandöffnung vollständig ausfüllenden Dichtkörpers aus gummielastischem Material abgedichtet hindurchgeführt ist, 
 EMI4.2 
 Heizkörper von einer Seite der Behälterwand her zugängliche Vertiefung (4, 24) aufweist, deren Tiefe grösser ist als die Stärke der Behälterwand, und dass in die Vertiefung (4, 24) die den Rand der Behälterwandöffnung zumindest auf einem Teil von dessen Umfang hintergreifende und die Seitenwände des Dichtkörpers (3)

   an den Rand der Behälterwandöffnung anpressende Spanneinrichtung (7) eingesetzt ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. mit seiner Vertiefung (4) topfförmig gestaltet ist und einen als Anschlag dienenden, an der Behälterwandung anliegenden Flansch (5) besitzt. EMI4.4 Spanneinrichtung (7) im wesentlichen aus einem oder mehreren streifen-oder plattenförmigen abgewinkelten Teilen (8) besteht, von denen sich jeweils ein Schenkel ins Innere der Vertiefung (4, 24) erstreckt und deren Abwinkelungskante (9) jeweils an den unbeheizten Enden des Heizelements (1) anliegt, so dass deren im Inneren der Vertiefung (4, 24) liegender Schenkel um die durch die Abwinkelungskante (6) gebildete Schwenkachse zum Rand der Behälterwandöffnung hin verschwenkbar und in der verschwenkten Lage festhaltbar ist.
    EMI4.5 (7) eine zwischen die Rohrheizkörper greifende Spreizvorrichtung für die freien Enden der Heizkörper umfasst, so dass die Heizkörperenden auf den Dichtkörper (3) einen Dichtdruck in Richtung auf die Schmalseiten einer langlochförmigen Behälterwandöffnung ausüben. EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 als Vertiefungen im Abstand entlang des Behälterwandöffnungsrandes verlaufende Sackschlitze (24) aufweist. EMI5.2 Dichtkörpers (3) in dem zwischen den Sackschlitzen (24) liegenden Bereich eine napfförmige Höhlung (25) aufweist.
    8. Heizeinsatz nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die streifen-oder plattenförmigen Teile (8) durch mindestens ein plastisch verformbares Verbindungsglied miteinander verbindbar und in der Spreizstellung festhaltbar sind.
    9. Heizeinsatz nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die streifen-oder plattenförmigen Teile (8) mittels eines Spannbügels (23), einer Sperrklinke, einer Schraube, einer Feder oder eines sonstigen Halteelements in der Spreizstellung festhaltbar sind. EMI5.3 Spanneinrichtung (7) einen oder mehrere Federringe oder Sprengringe (26) enthält, die im Inneren der Vertiefung (4) angeordnet sind.
    11. Heizeinsatz nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die streifen-oder plattenförmigen Teile (8) eine weitere Abwinkelung (16) besitzen, die als Versteifungs-oder Beschriftungsfläche dient.
    12. Heizeinsatz nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dichtkörper (3) an seiner Bodenfläche an sich bekannte Ansätze (17) aufweist, welche die Heizkörperenden elastisch und abdichtend umgreifen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1371 552 OE-PS 234 241
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