AT289507B - Hobelmaschine - Google Patents

Hobelmaschine

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Publication number
AT289507B
AT289507B AT333069A AT333069A AT289507B AT 289507 B AT289507 B AT 289507B AT 333069 A AT333069 A AT 333069A AT 333069 A AT333069 A AT 333069A AT 289507 B AT289507 B AT 289507B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
cutting tool
cross member
rack
levers
Prior art date
Application number
AT333069A
Other languages
English (en)
Inventor
Veniamin Markovich Braslavsky
Original Assignee
Ural Zd Tyazhelogo Mash Im Ord
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hobelmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hobelmaschine mit einem einen hin-und hergehenden Werkstücktisch tragenden Bett und mindestens einem vertikalen Ständer, auf dem ein Querträger höhenverstellbar gelagert ist, auf welchem ein das Schneidwerkzeug tragender Support quer zur Richtung der Tischbewegung horizontal verschiebbar geführt ist. 



   Der Nachteil dieser bekannten Hobelmaschinen besteht vor allem darin, dass zur Bearbeitung der Oberflächen von Formprofilen komplizierte Kopierschablonen bei verringerten Vorschüben verwendet werden müssen. Ziel der Erfindung ist eine Hobelmaschine der eingangs angeführten Art, bei der die Bearbeitung derartiger Oberflächen auch ohne Verwendung irgend welcher Schablonen auf einfache und in einwandfreier Weise erfolgen kann. 



   Erreicht wird dies erfmdungsgemäss dadurch, dass zur Erzeugung einer Abwälzbewegung des Schneidwerkzeuges während des Quervorschubes eine Zahnstange am Querträger in dessen Längsrichtung verlaufend befestigt ist und dass das Schneidwerkzeug, das als Stossrad ausgebildet ist, wie an sich bekannt, auf einer im Support bzw. in einem mit diesem verbundenen Schneidwerkzeughalter drehbar gelagerten Welle, die an ihrem dem Schneidwerkzeug abgewendeten Ende ein Zahnrad trägt, befestigt ist, wobei dieses Zahnrad mit der Zahnstange kämmt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Zahnstange mit Hilfe von am Querträger befestigten Konsolen und mit diesen gelenkig verbundenen Hebeln auf dem Querträger schwenkbar befestigt sein, wobei die Gelenkachsen der Verbindungen von den Hebeln mit den Konsolen koaxial zur Schwenkachse des Schneidwerkzeughalters am Support liegen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 den Querträger der Hobelmaschine samt Support in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht des Querträgers in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und Fig. 3 das Schneidwerkzeug in seiner Lage zur Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes. 



   Die in den Zeichnungen zur Vereinfachung nicht vollständig dargestellte Hobelmaschine ist sonst mit einem einen hin-und hergehenden Werkstücktisch tragenden Bett und mindestens einem vertikalen 
 EMI1.1 
 verschiebbar geführt ist. Zur Erzeugung einer Abwälzbewegung des als Stossrad ausgebildeten   Werkzeuges --2-- ist   ein   Zahnstangentrieb --3-- mit   einer   Zahnstange --4-- vorgesehen,   die mit Hilfe von am   Querträger-9-befestigten Konsolen-7, 8- und   mit diesen gelenkig verbundenen Hebeln-5, 6- auf dem   Querträger-9-schwenkbar   befestigt ist.

   Das Schneidwerkzeug-2ist auf einer im   Support --14-- bzw. in   einem mit diesem verbundenen Schneidwerkzeughalter 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    -12, 13-- drehbarSchwenkachse-17-des Schneidwerkzeughalters--12, 13-   am Support-14-. Der Halter --12-- besitzt eine Nut durch welche die   Zahnstange--4--hindurchreicht,   wodurch ein stetiger Eingriff der letzteren mit dem   Zahnrad-10-gewährleistet   ist, was zur Erreichung eines genaueren Profils der zu bearbeitenden Oberfläche eines   Werkstückes --16-- unbedingt   erforderlich ist. 



   Die Hobelmaschine arbeitet in folgender Weise : Das zu bearbeitende Werkstück--16-- (Fig. 3) wird auf dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Werkstücktisch eingespannt. Während des Hobelns 
 EMI2.1 
    --14-- zusammen--2--.   Jeder Stellung desselben bei dessen Verschiebung in Vorschubrichtung entspricht demnach eine bestimmte Winkellage. 



   Bei jedem Leerlauf des Werkzeugtisches schwenkt eine Abhebevorrichtung (zwecks Vereinfachung in den Zeichnungen nicht dargestellt und auch in der Beschreibung nicht geoffenbart) den   Werkzeughalter-12, 13- um   die   Achse-17--,   wodurch auch das   Schneidwerkzeug --2-- von   . der zu bearbeitenden Oberfläche abgehoben wird. Beim Schwenken des   Werkzeughalters-12, 13-   wird zusammen mit diesem auch die   Zahnstange --4-- um die Achse --17-- geschwenkt.   Die Hebel--5, 6-- behindern das Schwenken der Zahnstange--4--um die   Achse--17-in   keiner Weise, sondern fixieren nur starr ihre Lage in Vorschubrichtung. 



   Die Form der Schneidkanten des Stossrades wird so gewählt, dass die verlangte Form des Profils der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes eine Einhüllende für alle aufeinanderfolgenden Stellungen der Schneidkanten des Stossrades bei dessen Drehung und Verschiebung in Vorschubrichtung bildet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hobelmaschine mit einem einen hin-und hergehenden Werkstücktisch tragenden Bett und mindestens einem vertikalen Ständer, auf dem ein Querträger höhenverstellbar gelagert ist, auf welchem ein das Schneidwerkzeug tragender Support quer zur Richtung der Tischbewegung horizontal 
 EMI2.2 
 Abwälzbewegung des Schneidwerkzeuges während des Quervorschubes eine Zahnstange (4) am Querträger (9) in dessen Längsrichtung verlaufend befestigt ist und dass das Schneidwerkzeug (2), das als Stossrad ausgebildet ist, wie an sich bekannt, auf einer im Support bzw. in einem mit diesem verbundenen Schneidwerkzeughalter (12, 13) drehbar gelagerten Welle (11), die an ihrem dem Schneidwerkzeug abgewendeten Ende ein Zahnrad (10) trägt, befestigt ist, wobei dieses Zahnrad mit der Zahnstange (4) kämmt. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Hilfe von am Querträger (9) befestigten Konsolen (7, 8) und mit diesen gelenkig verbundenen Hebeln (5, 6) auf dem Querträger (9) schwenkbar befestigt ist, wobei die Gelenkachsen der Verbindungen von den Hebeln (5, 6) mit den Konsolen (7, 8) koaxial zur Schwenkachse (17) des Schneidwerkzeughalters (12, 13) am Support (14) liegen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI2.4 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 386 <SEP> 814 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 530 <SEP> 549 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 164 <SEP> 798 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 530 <SEP> 550 <tb> DT-PS <SEP> 977 <SEP> 459 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 230 <SEP> 830 <tb> US-PS <SEP> 1 <SEP> 085 <SEP> 026 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 276 <SEP> 325 <tb>
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