AT287923B - Behälter für Luftverbesser, Luftreiniger u.dgl. - Google Patents

Behälter für Luftverbesser, Luftreiniger u.dgl.

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AT287923B
AT287923B AT298668A AT298668A AT287923B AT 287923 B AT287923 B AT 287923B AT 298668 A AT298668 A AT 298668A AT 298668 A AT298668 A AT 298668A AT 287923 B AT287923 B AT 287923B
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AT
Austria
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sep
air
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Alfred A Storczer
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Alfred A Storczer
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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter für Luftverbesserer, Luftreiniger   u. dgl.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Luftverbesserer gelangen kann, trotzdem aber bei grossem Stellweg eine feinstufige Regulierung des öffnungsquerschnittes und eine vollständige Abschliessung desselben möglich ist. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt Fig. l eine beispielsweise Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Behälters in Ansicht von vorne und Fig. 2 dazu einen Schnitt nach der Linie II-II in   Fig. 1.   



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemässe Behälter aus einem flachen, hohlzylindrischen Gehäuse --1--, in welchem ein ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Einsatz --2-- vorgesehen ist. Das   Gehäuse--l--besitzt   eine volle   Rückwand--3--,   die lediglich eine   Bohrung --4-- aufweist,   welche zum Befestigen des   Gehäuses--l-an   einer Wand   od. dgl.   dient. 



  An die   Rückwand-3-schliesst   ein zylindrischer   Mantel --5-- an,   der nur über die untere Hälfte des Gehäuses --1-- durchgeht, wogegen in der oberen Gehäusehälfte durch Weglassen des Mantels eine Aussparung --6-- gebildet ist, durch die der Einsatz--2--aus dem   Gehäuse--l--   herausgenommen werden kann.

   An der Vorderseite ist das   Gehäuse--l--durch   eine Stirnwand --7-abgeschlossen, die in ihrem mittleren Teil eine kreisförmige   Nabenfläche-8-aufweist.   Der an die Nabenfläche --8-- nach aussen anschliessende Ringbereich ist in zwei im wesentlichen gleiche spiralenförmig verlaufende Flächenstücke unterteilt, die in Umfangsrichtung um 1800 versetzt sind und von denen das eine Flächenstück eine sichelförmige Öffnung--9--bildet, das andere Flächenstück hingegen als volle Abschlusswand --10-- ausgeildet ist. Am Aussenrand der   Stirnwand --7-- ist   
 EMI2.1 
 aussen ein Ringbereich an, der ebenfalls eine spiralenförmig verlaufende, sichelartige   Öffnung-16-   und eine gleichartig ausgebildete volle Abschlusswand --17-- aufweist.

   Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, dass der Mantel --13-- des Einsatzes --2-- über etwa den halben Umfang des Einsatzes   Schlitze --18-- aufweist   und mit einer vorspringenden   Lasche --19-- versehen   ist, die als 
 EMI2.2 
 
Gehäuse--l--dient.Gehäuse --1-- gleitet der zylindrische   Mantel --13-- auf   dem Mantel --5-- des Gehäuses --1--. Es kann aber auch eine eigene Lagerung für den Einsatz --2-- im Gehäuse --1-vorgesehen sein, beispielsweise eine in die Bohrung --12-- eingesetzte Drehachse. 



   In der in Fig. l dargestellten relativen Lage der beiden Teile des Behälters ist die   Öffnung-9-   in der   Stirnwand--7-des Gehäuses-l-teilweise   durch die volle   Abschlusswand-17-des     Einsatzes --2-- abgedeckt   und deckt die   Abschlusswand-10-des Gehäuses-l--in   gleicher Weise einen Teil der   Öffnung-16-des Einsatzes-2-ab.   Für den Lufzutritt in das Innere des 
 EMI2.3 
 Substanz in Form einer grossen Tablette als Luftverbesserer angeordnet ist, welcher in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet und mit --21-- bezeichnet ist. 



   Die Schlitze --18-- im Mantel --13-- des Einsatzes --2--, die nur in der in Fig. l links dargestellten Mantelhälfte vorgesehen sind, bewirken eine weitere Vergrösserung des Luftzutrittes und werden beim Verdrehen des   Einsatzes --2-- durch   die Kante --22-- des Mantels --5-- des   Gehäuses--l--aufeinanderfolgend   abgedeckt bzw. freigegeben. Bei einer Verdrehung des Einsatzes --2-- mit Hilfe der Lashce --19-- im Uhrzeigersinn wird die für den Luftzutritt vorhandene Querschnittsfläche vergrössert und bei einer Verdrehung in entgegengesetzter Richtung wird die Querschnittsfläche kontinuierlich verkleinert, bis der Behälter beim Anliegen der Lache --19-- an 
 EMI2.4 
 --22-- zurVerdampfung, so dass ein überflüssiger Verbrauch der den Luftverbesserer bildenden Substanz vermieden wird. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abweichungen von dem dargestellten 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Ausführungsbeispiel möglich. Beispielsweise kann das den Einsatz aufnehmende Gehäuse an Stelle einer zylindrischen auch jede beliebige andere Form aufweisen, wobei lediglich für eine verdrehbare Lagerung des Einsatzes im Inneren des Gehäuses gesorgt werden muss. Es wäre auch möglich, den Einsatz lediglich als Scheibe auszubilden, die im Gehäuse drehbar montiert ist und die erforderlichen Öffnungen aufweist, wobei dann das Gehäuse geschlossen ausgebildet sein könnte und eine mit einem Deckel   od. dgl.   verschliessbare Öffnung für das Einsetzen des Luftverbesserers aufweisen müsste.

   Die Luftzutrittsöffnungen an der Stirnseite des Behälters können schliesslich beliebige Form aufweisen ; sie müssen lediglich derart ausgebildet und angeordnet sein, dass die in der Stirnwand des Gehäuses vorhandenen Öffnungen durch Verdrehen des Einsatzes wahlweise geöffnet oder geschlossen werden und umgekehrt. Der verwendete Luftverbesserer kann jede beliebige für den gewünschten Zweck geeignete chemische Zusammensetzung aufweisen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter für Luftverbesserer, Luftreiniger u. dgl., insbesondere zur Luftdesinfektion, welcher den aus einer verdampfbaren, vorzugsweise festen Substanz bestehenden Luftverbesserer aufnimmt und ein zylindrisches Gehäuse aufweist in dem ein Einsatz verdrehbar angeordnet ist, wobei sowohl im Gehäuse als auch im Einsatz Öffnungen für den Luftzutritt vorgesehen sind, deren freier öffnungsquerschnitt durch Verdrehen des Einsatzes relativ zum Gehäuse verstellbar ist, 
 EMI3.1 
 der daran anliegenden Stirnwand (14) des Einsatzes (2) je wenigstens eine spiralförmig verlaufende, sichelförmige Öffnung (9 bzw. 16) vorgesehen ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. kreisförmige Nabenfläche (8 bzw. 15) aufweisen und die daran angrenzende, kreisringförmige Fläche zwischen der Nabenfläche (8 bzw. 15) und dem äusseren Rand der betreffenden Stirnwand (7 bzw. 14) in zwei gleich grosse, spiralförmig verlaufende, sichelförmige Flächenstücke unterteilt ist, die in Umfangsrichtung um 1800 gegeneinander versetzt sind und von denen jeweils das eine Flächenstück als Öffnung (9 bzw. 16) und das andere als volle Abschlusswand (10 bzw. 17) ausgebildet ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.3 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 268 <SEP> 691 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 738 <SEP> 225 <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 708 <SEP> 595 <tb>
AT298668A 1968-03-27 1968-03-27 Behälter für Luftverbesser, Luftreiniger u.dgl. AT287923B (de)

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