AT2873U1 - Höhenverstellbarer tisch - Google Patents

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AT2873U1
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Martin Ing Godderidge
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Svoboda Entwicklung
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Ein höhenverstellbarer Tisch weist zwei vordere und zwei hintere teleskopartig verlängerbare Steher (1, 2) mit einem ortsfesten (1b, 2b) und einem verschiebbaren (1a, 2a) Teil und einen Antrieb (11) für die Höhenverstellung auf. Um zu verhindern, daß bei einer Kraft (F), die auf den vorkragenden Teil der Tischplatte (3) wirkt, zu große Biegemomente im Überlappungsbereich (14) der Steher (1, 2) auftreten, ist eine Vorrichtung (8, 11, 12, 13, 15a, 15b) vorgesehen, welche eine Haltekraft in Verschieberichtung auf den verschiebbaren Teil (1a, 2a) je des vorderen und hinteren Stehers (1, 2) ausübt.Dadurch muß die von außen auf die Tischplatte (3) einwirkende Kraft nicht mehr durch den Verformungswiderstand der Steher (1, 2) aufgenommen werden, sondern durch Zugkräfte in einem und Druckkräfte im anderen Steher (1, 2), was einen wesentlich günstigeren Belastungsfall darstellt.

Description

AT 002 873 Ul
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es ist eine zunehmende Tendenz erkennbar, Tische so weit höhenverstellbar zu machen, daß diese auch als Stehpulte verwendet werden können. Durch den sehr großen Bereich, in dem die Steher dabei ausziehbar sein müssen, ergibt sich das Problem, daß der Überlappungsbereich zwischen dem verschiebbaren Teil und dem ortsfesten Teil des Stehers in ganz ausgezogenem Zustand relativ gering ist. Wenn die Tischplatte nun eine Kragplatte ist, die über den vorderen Steher vorkragt, führt dies bei einer sich im vorderen Kantenbereich aufstützenden Person oder dort abgelegten, schweren Gegenständen zu einem hohen Biegemoment in den Stehern, die durch den kurzen Überlappungsbereich aufgenommen werden müssen. Dies wiederum führt dazu, daß einerseits relativ hohe Wandstärken der Rohre oder Profile bzw. eine hohe Paßgenauigkeit der Führung der teleskopierbaren Steher erforderlich ist, damit es nicht zu Beschädigungen oder Funktionsstörungen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren Tisch zur Verfügung zu stellen, der mit möglichst geringem technischem Aufwand einen großen Verstellbereich und eine hohe Belastbarkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem höhenverstellbaren Tisch mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Beim Stand der Technik ist der Antrieb für die Höhenverstellung üblicherweise so ausgeführt, daß z. B. im vorderen oder hinteren Steher eine Gewindespindel mit einer zugehörigen Mutter im verschiebbaren Teil des Stehers angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß die insbesondere in dem Steher mit dem Antrieb auftretenden Biegekräfte (durch eine Kraft, die an der Vorderkante einer vorkragenden Tischplatte einwirkt) durch einen entsprechend hohen Verformungswiderstand des Stehers im Überlappungsbereich bzw. eine sehr genaue Führung des teleskopartig verlängerbaren Stehers aufgenommen werden müssen.
Demgegenüber wird bei der Erfindung eine Vorrichtung herangezogen, um eine Haltekraft auf den verschiebbaren Teil jedes Stehers auszuüben. Da durch diese Haltekraft ein Verschieben der verschiebbaren Teile der Steher verhindert wird, muß das von außen auf die Tischplatte einwirkende Moment nicht mehr durch den Verformungswiderstand der Steher aufgenommen werden, sondern durch Zugkräfte in einem und Druckkräfte im anderen Steher, was einen wesentlich günstigeren Belastungsfall darstellt .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den 2 AT 002 873 Ul
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, in welchen in Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, höhenverstellbaren Tisches in der hochgehobenen Stellung, in Fig. 2 der Tisch von Fig. 1 in der heruntergelassenen Stellung und in Fig. 3 einen Schnitt durch eine Führungs- und Umlenkrolle mit einem Steher dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein tisch in Seitenansicht dargestellt, der wie an sich üblich, zwei vordere Steher 1, zwei hintere Steher 2 und eine Tischplatte 3 aufweist. Die Steher 1, 2 bestehen aus jeweils einem verschiebbaren Teil la, 2a, der in einem ortsfesten Teil lb, 2b geführt ist, der aus einem Vierkantrohr gebildet ist. Die unteren Teile lb, 2b der Steher 1, 2 bilden zusammen mit Füßen 4 und einem Verbindungsblech 5 einen Rahmen 6. Die Tischplatte 3 ist mit den oberen Teilen la, 2a der Steher 1, 2 verbunden, wobei zur Versteifung bzw. Befestigung der Tischplatte 3 an den Teilen la, 2a Streben 7 vorhanden sind.
Zur Höhenverstellung der Tischplatte 3 ist z.B. eine Kette oder ein Zahnriemen 8 vorgesehen, die mit einem Ende im Bereich des oberen Endes 9 des verschiebbaren Teiles 2a des hinteren Stehers 2 und mit seinem anderen Ende im Bereich des unteren Endes 10 des vorderen Stehers la befestigt ist. Die Kette 8 wird um Umlenkrollen 11, 12 zweimal S-förmig umgelenkt. Des weiteren läuft die Kette 8 noch um eine dritte Umlenkrolle 13 und wird durch diese geringfügig abgelenkt bzw. geführt. Die Umlenkrollen 11, 12, 13 sind im Verbindungsblech 5 gelagert. Die Umlenkrolle 11 ist z.B. ein Kettenrad oder eine Zahnriemenscheibe, ist mit der Kette oder dem Zahnriemen 8 in formschlüssiger Verbindung und wird über einen nicht dargestellten Antrieb, z.B. eine Handkurbel oder einen Elektromotor, angetrieben. Durch Drehen der Umlenkrolle 11 kann die Tischplatte 3 angehoben und abgesenkt werden, wobei die Kette 8 einerseits um die Umlenkrolle 11 anderseits und die Umlenkrollen 12, 13 läuft.
Wird die über die vorderen Steher 1 vorkragende Tischplatte 3 im vorkragenden Bereich mit einer Kraft F belastet, dann muß das dadurch entstehende Kippmoment nicht oder nicht vollständig durch den relativ kurzen Überlappungsbereich 14 zwischen den oberen Teilen la, 2a und unteren Teilen lb, 2b der Steher 1, 2 als Biegekraft aufgenommen werden, sondern es entsteht in der um die beiden Umlenkrollen 11, 12 umgelenkten Kette 8 eine Zugkraft, die auf den hinteren Steher nach unten und auf den vorderen Steher 1 nach oben wirkt, so daß der wesentliche Teil der Kraft F über die Kette 8 und die Umlenkrollen 11, 12 am Verbindungsblech 5 in den Rahmen 6 eingeleitet wird. 3 AT 002 873 Ul
Dadurch werden an die Festigkeit der unteren Teile lb, 2b der Steher 1, 2 und an die Paßgenauigkeit der Führung der oberen Teile la, 2a in den unteren Teilen lb, 2b wesentlich geringere Anforderungen gestellt.
Um eine entsprechende Festigkeit auch zu erhalten, wenn auf die Tischplatte 3 ein Moment wirkt, das versucht, die Tischplatte 3 gegen den Uhrzeigersinn zu verdrehen, ist ein Doppelseil 15a, 15b vorgesehen, das im Vergleich zur Kette 8 im gegenläufigen Sinn um die Umlenkrolle 12 und die weitere Umlenkrolle 13 geführt ist. Das Doppelseil 15a, 15b ist am vorderen Steher 1 im oberen Bereich 16 des verschiebbaren Teiles la und am hinteren Steher 2 im Bereich des unteren Endes 17 des verschiebbaren Bereiches 2a befestigt. Dadurch werden auch gegen den Uhrzeigersinn wirkende Drehmomente auf die Tischplatte 3 durch entsprechende Zugkräfte im Doppelseil 15a, 15b bzw. durch die Umlenkrollen 12, 13 aufgenommen.
In Fig. 3 ist beispielhaft eine Ausführungsform einer Umlenkrolle dargestellt, die als Umlenkrolle 12 und 13 zum Einsatz kommen kann. Die Umlenkrolle weist eine mittlere, tiefere Nut 18 für die Kette oder den Zahnriemen 8 auf und zwei seitliche Nuten 19 mit geringerer Tiefe für jeweils einen Strang 15a, 15b des Doppelseiles.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, bestehen die oberen Teile la, 2a der Steher 1, 2 aus einem rechteckigen Profilrohr 20, das von einem U-förmigen Profil 21 teilweise umschlossen ist. In der zwischen den Schenkeln 22 des U-Profiles 21 und dem Profilrohr 20 begrenzten Nut läuft die Umlenkrolle 12, 13, so daß eine sehr gute Führung der verschiebbaren Teile la, 2a der Steher 1, 2 gegeben ist. Zusätzlich sind im Bereich des oberen Endes der unteren Teile lb, 2b noch Führungsgleiter 23 und am unteren Ende 10, 17 der verschiebbaren Teile la, 2a Führungsgleiter 24 angebracht, die für einen im wesentlichen spiel- und ruckfreien Lauf der verschiebbaren Teile la, 2a in den ortsfesten Teilen lb, 2b gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung bzw. Führung der verschiebbaren Teile la, 2a in den ortsfesten Teilen lb, 2b der Steher 1, 2 ist es möglich, daß der Überlappungsbereich 14 im ganz ausgefahrenen Zustand des Tisches sehr klein gehalten werden kann, wodurch sich im Vergleich zum Stand der Technik ein sehr hoher Verstellbereich ergibt.
In einer alternativen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform kann zur Höhenverstellung auch eine Welle vorgesehen sein, die eine Verzahnung aufweist, die mit Zahnstangen am vorderen und hinteren Steher 1, 2 im Eingriff ist. Alternativ kann auch jedem Steher 4 AT 002 873 Ul 1, 2 eine Rastverbindung zwischen dem ortstesten und dem verschiebbaren Teil vorgesehen sein, die ein Verstellen bzw. ein Verschieben der verschiebbaren Teile der Steher 1,2 verhindert.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:
Ein höhenverstellbarer Tisch weist zwei vordere und zwei hintere teleskopartig verlängerbare Steher 1, 2 mit einem ortsfesten lb, 2b und einem verschiebbaren la, 2a Teil und einen Antrieb 11 für die Höhenverstellung auf. Um zu verhindern, daß bei einer Kraft F, die auf den vorkragenden Teil der Tischplatte 3 wirkt, zu große Biegemomente im Überlappungsbereich 14 der Steher 1, 2 auf treten, ist eine Vorrichtung 8, 11, 12, 13, 15a, 15b vorgesehen, welche eine Haltekraft in Verschieberichtung auf den verschiebbaren Teil la, 2a je des vorderen und hinteren Stehers 1, 2 ausübt.
Dadurch muß die von außen auf die Tischplatte 3 einwirkende Kraft nicht mehr durch den Verformungswiderstand der Steher 1, 2 aufgenommen werden, sondern durch Zugkräfte in einem und Druckkräfte im anderen Steher 1, 2, was einen wesentlich günstigeren Belastungsfall darstellt. 5

Claims (13)

  1. AT 002 873 Ul Ansprüche: 1. Höhenverstellbarer Tisch mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren teleskopartig verlängerbaren Steher (1, 2) mit einem ortsfesten (lb, 2b) und einem verschiebbaren (la, 2a) Teil und mit einem Antrieb für die Höhenverstellung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (8, 11, 12, 13, 15a, 15b), welche eine Haltekraft in Verschieberichtung auf den verschiebbaren Teil (la, 2a) des vorderen und hinteren Stehers (1, 2) ausübt.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein den vorderen und hinteren Steher miteinander verbindendes Verbindungselement (8) aufweist, welches die Haltekraft auf den verschiebbaren Teil (la, 2a) des vorderen und hinteren Stehers (1, 2) ausübt.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Verbindungselement (8) verbunden ist.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) ein biegsames Zugelement, z.B. ein Seil, eine Kette oder ein Zahnriemen, ist, das mit dem vorderen und hinteren Steher (1, 2) verbunden ist.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen (6) aufweist, mit dem die ortsfesten Teile (lb, 2b) der Steher (1, 2) verbunden sind, und an dem zwei Umlenkrollen (11, 12) gelagert sind, und daß das Verbindungselement (8) in Form einer S-förmigen S-chleife um die Umlenkrollen (11, 12) geführt ist.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) formschlüssig an einer Umlenkrolle (11) eingreift, die mit dem Antrieb in Verbindung steht.
  7. 7. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Verbindungselement (15a, 15b) vorgesehen ist, das den vorderen und hinteren Steher (1, 2) ebenfalls miteinander verbindet.
  8. 8. Tisch nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (15a, 15b) im gegenläufigen Sinn zum ersten Verbindungselement (8) S-förmig um zwei Umlenkrollen (12, 13) am Rahmen (6) geführt ist.
  9. 9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Umlenkrolle (12) vorgesehen ist, um die beide Verbindungselemente (8, 15a, 15b) geführt sind.
  10. 10. Tisch nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkrollen (12, 13) am verschiebbaren Teil (la, 2a) des 6 AT 002 873 Ul vorderen und hinteren Stehers (1, 2) abrolien.
  11. 11. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Welle ist, die eine Verzahnung aufweist, die mit Zahnstangen am vorderen und hinteren Steher (1, 2) im Eingriff ist.
  12. 12. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Rastverbindung zwischen dem verschiebbaren Teil (la, 2a) und dem ortsfesten Teil (lb, 2b) der Steher (1, 2) aufweist.
  13. 13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tischplatte (3) mit einem über den vorderen Steher (1) vorkragenden Bereich aufweist. 7
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