AT287385B - Thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung - Google Patents

Thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung

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AT287385B AT1154568A AT1154568A AT287385B AT 287385 B AT287385 B AT 287385B AT 1154568 A AT1154568 A AT 1154568A AT 1154568 A AT1154568 A AT 1154568A AT 287385 B AT287385 B AT 287385B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung 
Gegenstand der Erfindung ist ein Formgebilde, das auf einem Träger auf der Basis eines Celluloseesters den insektiziden Wirkstoff   Dimethyl-2, 2-dichlorvinylphosphat   in gebundener Form enthält. 



   Es ist bekannt, organische Phosphorverbindungen für die Schädlingsbekämpfung erfolgreich einzusetzen, wobei die toxische Wirkung durch Kontakt oder durch die mit Wirkstoff angereicherte umgebende Atmosphäre hervorgerufen wird. Diese auf bestimmten Trägern in den verschiedensten Formen gebundenen Wirkstoffe üben nur während eines ziemlich kurzen Zeitraumes ihre toxische Wirkung aus, da infolge ihres hohen Dampfdruckes oder durch Abbau auf Grund chemischer Reaktionen die zur Abtötung von Schädlingen minimal notwendige Wirkstoffkonzentration nicht mehr vorhanden ist. 



   So ist beispielsweise die Verwendung von organischen Phosphorsäureestern als Wirkstoff in Kombination mit Weichmachungsmitteln in thermoplastischen Polymeren wie Polyvinylchlorid und Polystyrol bekannt. Diese Formulierungen, insbesondere solche mit Polyvinylchlorid, haben jedoch den Nachteil, während des Gebrauchs und in der Verpackung Teile der Wirkstoffkomponente und des Weichmachungsmittels auszuschwitzen-sichtbar in Form kleiner Tröpfchen an der Oberfläche. Aus diesem Grund ist man bei der Verwendung derartiger Formulierungen gezwungen, um die austropfende flüssige Wirkstoffkomponente und den Weichmacher aufzufangen, eine zusätzliche Vorrichtung anzubringen, welche das Heraus-oder Abtropfen verhindert. 



   Ein weiterer Nachteil ist die anfangs hohe Verdampfungsgeschwindigkeit des Wirkstoffes aus dem Trägermaterial bei den bekannten Formulierungen, die sich jedoch schon nach einer relativ kurzen Zeit   einem Minimum nähert, wo nicht   mehr ausreichend Wirkstoff an die Umgebung abgegeben wird, obwohl sich noch ausreichend Wirkstoff in der Formulierung befindet. Dadurch ist die Ausnutzung der zugesetzten Wirkstoffkomponente bei dieser Formulierung sehr begrenzt. 



   Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung, bestehend aus Celluloseacetat mit einem Essigsäuregehalt von 50 bis   zo   10 bis 40   Grew. -%,   bezogen auf das thermoplastische Formgebilde eines Weichmachers auf der Basis eines   Phthabäurealkylesters   und 10 bis 
 EMI1.1 
 
Vorzugsweise werden als Weichmacher Dibutylphthalat sowie Mischungen von Dimethylphthalat und Diäthylphthalat in einem Mengenverhältnis von   4 : 1   verwendet. 



   In einer besonderen Ausführungsform können auch Stabilisatoren eingesetzt werden, die das Celluloseacetat gegen den Abbau durch Einwirkung von Licht und Wärme stabilisieren. Vorzugsweise werden als Stabilisatoren Carbodiimide in   Mengen von 0. 1   bis 5   Gew.-%,   bezogen auf das thermoplastische Formgebilde, eingesetzt. Das als Träger verwendete Celluloseacetat mit einem Essigsäuregehalt von 50 bis 60%, vorzugsweise zwischen 52 und 56   Gel.-%,   hat eine relative Lösungsviskosität von 3 bis 6. 



  Diese Werte entsprechen Molgewichten von   40 000   bis 60 000. Die relative Lösungsviskosität wurde be- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stimmt an einer   Zeigen   Lösung des Celluloseacetats in Aceton durch Messung der Durchlaufzeiten in   einem Ostwald-Durchlaufviskosimeter bei 20 C.   Der Weichmachergehalt liegt in der Grössenordnung von   10 bis40 Gew.-%, vorzugsweise18 bis   30   Gew.-%,   bezogen auf die Gesamtmenge des thermoplastischen
Formgebildes, wobei der insektizide Wirkstoff in Mengen von 10 bis 35   Gew. -0/0. vorzugsweise   20 bis   30 Gew.-%,   in das Trägermaterial eingearbeitet wird. 



   Als Zusatzstoffe können üblicherweise dem Celluloseacetat noch Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe wie Glas und Asbestfasern, Entformungsmittel,   diffusionserhöhende   Mittel usw. zugesetzt werden. 



   Es zeigte sich überraschenderweise, dass bei Verwendung von Celluloseacetat als Trägermaterial für die organische Phosphorverbindung der insektizide Wirkstoff in Kombination mit einem Phthalsäureester als Weichmachungsmittel neben einer hervorragenden biologischen Wirksamkeit kein Ausschwitzen von Wirkstoff und Weichmacher mehr zu erkennen ist. Durch eine gleichmässigere Wirkstoffabgabe bei diesen Formulierungen erhält man eine wesentlich bessere   Dosierungsmöglichkeit,   so dass keine Gefah- reneinerÜber- bzw. Unterdosierung auftreten können. Hinzu kommt noch, dass durch das fast vollstän- dige langsame Diffundieren des Wirkstoffes an die Oberfläche mit nachfolgender Verdampfung eine bedeutend bessere Ausnutzung des Wirkstoffes und eine rationellere Verwendung gegeben ist. 



   Durch die Art der eingesetzten Weichmacher ist ausserdem eine Porosität der Oberfläche des ther- moplastischen Formgebildes erreicht, so dass eine besonders gute konstante Verdampfungsgeschwindig- keit vorliegt, was wieder eine besondere Ausnutzung des Wirkstoffes bedeutet. Aus der folgenden Ta- belle I gehen die unterschiedlichen Verdampfungsgeschwindigkeiten hervor, wobei die Vergleichskurven (Fig. 1) deutlich den Fortschritt gegenüber den bekannten thermoplastischen Formgebilden mit in- sektizider Wirkung zeigen. Die thermoplastischen Folien, die zu den Vergleichsversuchen eingesetzt wurden, hatten eine Oberfläche von 150 cm2 (5 mm x 120 mm x 125 mm). In Fig. 1 sind auf der
Abszisse die Tage und auf der Ordinate der Restgehalt an DDVP in Gew.-% aufgetragen. 



   Tabelle I : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Tage <SEP> Verdampfungsgeschwindigkeiten <SEP> (y/cm/h)
<tb> a <SEP> b <SEP> c
<tb> 10 <SEP> 83, <SEP> 5 <SEP> 83, <SEP> 5 <SEP> 232, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 20 <SEP> 66, <SEP> 7 <SEP> 78, <SEP> 0 <SEP> 50, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 61, <SEP> 0 <SEP> 69, <SEP> 2 <SEP> 38, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 55, <SEP> 5 <SEP> 66,7 <SEP> 27, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> 50, <SEP> 0 <SEP> 58, <SEP> 3 <SEP> 16, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 60 <SEP> 50, <SEP> 0 <SEP> 52, <SEP> 9 <SEP> 16, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 70 <SEP> 44, <SEP> 6 <SEP> 47, <SEP> 0 <SEP> 11, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 80 <SEP> 38, <SEP> 8 <SEP> 38, <SEP> 8 <SEP> 11, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 90 <SEP> 27, <SEP> 9 <SEP> 33, <SEP> 3 <SEP> 5, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 100 <SEP> 27, <SEP> 9 <SEP> 27, <SEP> 9 <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 110 <SEP> 16, <SEP> 7 <SEP> 16, <SEP> 7 <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> 
<tb> 120 <SEP> 11,

   <SEP> 3 <SEP> 11, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 
 a) Thermoplastisches Formgebilde, bestehend aus 52   Gel.-%   Celluloseacetat, einer   250/eigen   Mischung aus Dimethyl und Diäthylphthalat (Weichmacher) und aus 25   Gew.-% Dimethyl-2,   2-Dichlorvinylphosphat. b) Thermoplastisches Formgebilde, bestehend aus 47 Gew.-% Celluloseacetat, 30% der Weichmachermischung gemäss a) und 23 Gew.-% Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat, c) Herkömmliches thermoplastisches Formgebilde bestehend aus 57   Gew.-% Polyvinylchlorid,   
 EMI2.2 
 25,0 Gew.-% eines Weichmachers, bestehend aus einer Mischung von Dimethylphthalat und Diäthylphthalat im Gewichtsverhältnis von   4 :

   1   und   2500   g Dimethyl-2,   2-dichlorvinylphosphat   in einen Mi- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 scher eingefüllt und intensiv vermischt, wobei die Gesamtmenge des   Dimethyl-2, 2-dichlorvinylphosphats   innerhalb von 10 min zugesetzt wurde. Die homogene Masse wurde auf einem Extruder (Einzugszone
140 C, mittlere Zone   150 C,   Düse   1600C)   zu 5 mm dicken und 170 mm breiten Bändern extrudiert. 



   Die insektizide Wirkung ist in Tabelle   n   dargestellt. 



  Bei   Beispiel 2 : 4500   g Celluloseacetat (relative Lösungsviskosität, gemessen wie in Beispiel 1   3, 9 ;     Essigsäuregehalt53)   wurden zusammen mit   3 000   g,   d. s. 30 Gew.-%,   eines Weichmachers, bestehend aus einer Mischung von Dimethylphthalat und Diäthylphthalat im Gewichtsverhältnis von   4 : 1   und
2500 g   Dimethyl-2, 2-dichlorvinylphosphat,   analog Beispiel 1 verarbeitet. Die insektizide Wirkung der erhaltenen Bänder ist in Tabelle II dargestellt. 



    Bei     Beispiel 3 : 4 500   g Celluloseacetat (relative Lösungsviskosität, gemessen wie in Beispiel 1 4, 7 ;
Essigsäuregehalt 54,5%) wurden mit   3 000   g, d. s. 30 Gew.-%, Dibutylphthalat und 2500 g Dimethyl-   - 2, 2-dichlordivinylphosphat   analog Beispiel 1 verarbeitet. Die insektizide Wirkung der erhaltenen Bän- der ist die gleiche wie in den Beispielen 1 und 2. 



   Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Wirkstoffgehaltes   (Dimethyl-2,     2-dichlorvinylphosphat-DDVP     in 0/0)   nach den Beispielen 1 und 2 von der Zeit in Tagen). 



   Tabelle   n   zeigt die insektizide Wirkung in verschiedenen Zeiträumen. Zubereitungen gemäss den
Beispielen 1 und 2 (Extrudiertes Band : 5 mm dick, 120 mm breit und 125 mm lang) werden einzeln in der Mitte gleich grosser Räume von 50   m3   Inhalt aufgehängt und in letzteren jeweils 1000 Stubenfliegen (Musca domestica) ausgesetzt. Anschliessend beobachtet man, in welcher Zeit 50% der Fliegenabge- tötet worden sind (LT 50). In bestimmten Zeitabständen, die aus der nachfolgenden Tabelle hervor- gehen, werden erneut Fliegen in den Versuchsräumen ausgesetzt und die Tests in derselben Weise wie vorher ausgewertet. Zwischen den einzelnen Versuchen lüftet man die Räume ausreichend. 



   Tabelle   II :   
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Zeit <SEP> in <SEP> Wochen,
<tb> nach <SEP> der <SEP> Tests
<tb> durchgeführt <SEP> wurden <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> 10 <SEP> 14
<tb> LT <SEP> 50 <SEP> bei <SEP> Musca <SEP> domestica <SEP> in <SEP> h
<tb> Formulierung <SEP> gemäss
<tb> Beispiel <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1. <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 4, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Formulierung <SEP> gemäss
<tb> Beispiel <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1,5 <SEP> 2 <SEP> 4
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung, bestehend aus Celluloseacetat mit einem Essigsäuregehalt von 50   bis60Gew.-%,   10 bis 40   Gew. -0/0 - bezogen   auf das thermoplastische Formgebilde - eines Weichmachers auf der Basis eines Phthalsäurealkylesters, gegebenenfalls einem Stabilisator und 10 bis 35   Gew.-% Dimethyl-2, 2-dichlorvinylphosphat.  

Claims (1)

  1. 2. ThermoplastischeFormgebilde nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Weichmacher eine Mischung aus Dimethylphthalat und Diäthylphthalat im Gewichtsverhältnis 4 : 1 enthalten.
    3. ThermoplastischeFormgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Weichmacher Dibutylphthalat enthalten.
    4. Thermoplastische Formgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Stabilisator ein Carbodiimid in Mengen von 0, 1 bis 5 Gel.-%, bezogen auf das thermoplastische Formgebilde - enthalten.
AT1154568A 1967-12-13 1968-11-27 Thermoplastische Formgebilde mit insektizider Wirkung AT287385B (de)

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IL31037A (en) 1971-08-25
IL31037A0 (en) 1969-02-27
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ES361350A1 (es) 1970-08-16

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