AT28488B - Faßtransportschwinge für Vorrichtungen zur Reinigung gebrauchter Fässer. - Google Patents

Faßtransportschwinge für Vorrichtungen zur Reinigung gebrauchter Fässer.

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Description


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    Fagtransportschwlnge für Vorrichtungen zur Reinigung gebrauchter Fässer.   



    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Reinigung gebrauchter Fässer gemäss Stamm-Patent Nr. 24459 und betrifft eine neue Ausführungsform der darin zur Anwendung gelangenden Fasstransportschwinge, vermittels welcher ein Herunterfallen der Fässer von den Tragstützen unbedingt vermieden wird. In der Hauptsache bestehen die Massnahmen zur Behebung dieses Nachteiles darin, dass die am Schwingrahmcn sitzenden Tragstützeu mit dem letzteren durch einen oder mehrere horizontale Arme verbunden sind. 



  Auf diese Weise können an dem feststehenden Tragbalken nicht bloss die der Länge der kleinsten Fässer entsprechenden festen Tragstützen, sondern auch noch weiter auseinander liegende Tragstützen angebracht werden. 



  Auf den Zeichnungen ist diese Ausgestaltung des Reinignngsapparates in zwei Ausführungsboispielen veranschaulicht : Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer solchen ; Fig. 2 ist ein Grundriss dazu bei weggedachtem oberen Teile und ohne Fässer ; Fig. 3 stellt eine Stirnansicht der Fig. 1 dar, während Fig. 4 im Grundrisse eine bauliche Abänderung des Erfindungsgegenstandes zeigt. 



  Die Bauart der Fasstransportschwinge ist im wesentlichen dieselbe, wie diejenige nach dem Stamm-Patente, nur sind die Traversen a schräg angeordnet, wodurch eine stabilere Konstruktion des ganzen Apparates erreicht wird. 



  Ein Nachteil in der Bauart der bereits geschützten Vorrichtung besteht darin, dass des öfteren ein Spritzrohr nicht in das Spundloch eines Fasses eindringen kann, weil beispielsweise die Spundschraube aus Versehen nicht aus dem Spundloche entfernt wurde. Dadurch kommt das Fass nicht richtig auf die festen Tragstützen zu liegen und fällt in der Weise, wie eingangs erwähnt, herunter, wodurch verschiedene Störungen verursacht werden. 



  Zur Behebung dieser Übelstände liegen nun nach der vorliegenden Erfindung die Tragstangen b, c nicht wie beim Stamm-Patente direkt neben den Tragstützen d, e, sondern es sind horizontale Arme 9 dazwischen gesetzt, u. zw. entweder nach Fig. 2 je ein Arm oder nach Fig. 4 je zwei Arme. Dadurch soll ermöglicht werden, an dem Balken/' nicht bloss die der kleinsten Fasslänge entsprechenden festen Tragstützen, sondern auch noch   
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 mit Sicherheit verhüten. Die äusseren Tragstützen i können entweder, wie in der Zeichnung angegeben, mit dem Balken h starr verbunden sein oder sie können etwas verschiebbar gegenüber letzteren angebracht werden, um durch geeignete Mittel ein selbsttätiges Ausrücken der Maschine bei   vorkommenden   Unregelmässigkeiten zu ermöglichen. 



   Zu bemerken ist noch, dass sowohl die feststehenden, mit dem   Balken h verbundenen   Tragstützen i, als auch die beweglichen, mit der Schwinge verbundenen Tragstützen d,   p,/,   
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 kleinsten in Betracht kommenden Fasses verlangt. 



   Die in Fig. 4 dargestellte Bauart der Tragstützeneinrichtung unterscheidet sich von der ersten   Ausführungsform   dadurch, dass hiebei die festen Tragstützen ! je nur einen Arm besitzen und die beweglichen Tragstützen e unterbrochen sind. Nach Fig. 2 werden, wie erwähnt, die beweglichen tragstützen d, e, f von nur je einem Arme getragen und die festen Tragstützen weisen in der Mitte der Arbeitsstelle eine Unterbrechung auf. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fasstransportschwinge für Vorrichtungen zur Reinigung gebrauchter Fässer gemäss Stamm-Patent Nr. 2445K, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen, an dem Schwinge- rahmen sitzenden Tragstüt. zen d, ?,/mit d) m letzteren durch einen oder mehrere horizontale Arme a verbunden sind, zr. m Zwecke, am Laufbalken nicht bloss die der Länge der kleinsten Fässer entsprechenden festen Tragstützen, sondern auch noch weiter auseinander liegende Tragstützen i anbringen zu können, welche ein Herabfallen der Fässer von der Vorrichtung verhüten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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