AT284234B - Abzug-Vorrichtung an Maschinen für Draht-, Leitungs- und Kabelherstellung - Google Patents

Abzug-Vorrichtung an Maschinen für Draht-, Leitungs- und Kabelherstellung

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AT284234B
AT284234B AT922068A AT922068A AT284234B AT 284234 B AT284234 B AT 284234B AT 922068 A AT922068 A AT 922068A AT 922068 A AT922068 A AT 922068A AT 284234 B AT284234 B AT 284234B
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Fritz Proffen
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M A G Maschinen Und Appbau Ges
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  Abzug-Vorrichtung an Maschinen für Draht-, Leitung-un
Kabelherstellung 
Die Erfindung betrifft eine Abzug-Vorrichtung an Maschinen für Draht-, Leitung-un Kabelherstellung, zum Abziehen eines Gutes, welche eine, vom Arbeitsgut umschlungene Abzugscheibe mit einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit enthält, über welche das Gut einem Aufnahmeorgan, wie einer Spule, Trommel oder einem rotierenden Behälter zugeführt wird. 



   Beim Herstellungsverfahren von Drähten, Leitungen und Kabeln wird bei mehreren Arbeitsvorgängen, wie beispielsweise beim Ziehen, beim Isolieren und auch beim Verseilen, aus der Austrittsöffnung der betreffenden Maschine das Gut mittels einer sogenannten Abzugscheibe mit einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit abgezogen, über welche es einmal oder in mehreren Windungen herumgelegt ist und welche die Arbeitsgeschwindigkeit bestimmt und danach auf eine Spule oder Trommel aufgewickelt bzw. in einen offenen Behälter eingelegt.

   Bei solchen Anordnungen mit einer Aufwickelspule oder-trommel, welche über eine Kupplung gegenüber der Abzugscheibe mit Voreilung angetrieben wird, wird durch den von der Spule auf das Arbeitsgut ausgeübten einstellbaren Zug zusammen mit dem durch den Arbeitsvorgang bedingten Gegenzug, wie beim Ziehen von Drähten usw., der notwendige Reibungsschluss hervorgerufen, damit das die Abzugscheibe umschlingende Gut auf derselben nicht rutscht, sondern wirklich kontinuierlich mit ihrer Umfangsgeschwindigkeit abgezogen und aufgewickelt wird ; beim Wechseln der Aufwickelspule oder-trommel wird nun der auf dieselbe ausgeübte Zug unterbrochen, was besonders nachteilig ist, wenn bei dem betreffenden Arbeitsvorgang dadurch ausser dem unvermeidlichen Produktionsverlust auch noch andere unerwünschte Störungen bzw.

   Ausschuss verursacht werden, wie beispielsweise beim Isolieren von Drähten mit wärmeempfindlichen Kunststoffen oder beim Ummanteln von   wärmeempfindlichen   Kabelseelen. Bei Abzug-Vorrichtungen zum Einlegen des Gutes in rotierende Behälter wird durch dieselben auf das Gut kein Zug ausgeübt und es muss daher in anderer Weise der zur Herstellung des Reibungsschlusses des Gutes auf der Abzugscheibe erforderliche Gegenzug aufgebracht werden ; zu diesem Zwecke wird häufig mittels einer Druckrolle, die zweckmässig mit einem weicheren Schutzüberzug aus Gummi oder Kunststoff versehen ist, das Arbeitsgut gegen die Abzugscheibe angedrückt und gegen Rutschen gesichert ;

   hiebei muss allerdings auch bei mehrfacher Umschlingung der Abzugscheibe ein relativ hoher Druck ausgeübt bzw. eventuell das Arbeitsgut durch eine der Abzugscheibe gegenüber befindliche Rillenscheibe unter die Druckrolle geführt werden ; bei beiden Massnahmen entstehen jedoch Beschädigungen des Arbeitsgutes bzw. infolge der mehrmaligen Biegung zwischen beiden Scheiben eine Verringerung seiner Weichheit und auch ein rascher Verschliess der Druckrolle, wodurch jedenfalls ein ungleichmässiger Abzug des Gutes verursacht wird.

   Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Abzugscheiben aus einem Werkstoff mit höherem Reibungskoeffizienten als Stahl, beispielsweise aus Pertinax, zu verwenden, um den Druck der Gegenrolle zu vermindern und dadurch das Arbeitsgut weitgehend gegen Beschädigung zu schützen ; bei dieser Ausführungsform muss allerdings auf eine Umschlingung des Arbeitsgutes um die Abzugscheibe verzichtet werden und ausserdem ist die Lebensdauer der Abzugscheibe selbst sowie der Druckrolle wegen des erforderlichen Druckes auf das Arbeitsgut 

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 beschränkt ; schliesslich kann mit dieser bekannten Abzug-Vorrichtung empfindliches Arbeitsgut gar nicht abgezogen werden. 



   Bei einer andern bekannten Abzug-Vorrichtung wird das Arbeitsgut mittels eines endlosen Bandes aus Leder, Gummi   od. dgl.   an die Abzugscheibe angedrückt, welches an derselben über zwei, allenfalls federnd gelagerte Rollen mitläuft, wobei also über einen grösseren Umfangsabschnitt der Abzugscheibe ein Reibungsschluss mit dem anliegenden Arbeitsgut gegeben ist ; auch diese Anordnung ist wegen auftretender Beschädigungen des Gutes, Verschliess des Druckbandes sowie infolge seiner geringen Anpassmöglichkeit auftretender Störungen im Abzug gleichfalls nicht befriedigend. 



   Bei allen diesen bekannten Abzug-Vorrichtungen ist der durch die Einwirkung des Druckorgans bedingte Reibungsschluss zwischen Abzugscheibe und Arbeitsgut verhältnismässig kurz bzw. allenfalls nur punktförmig, und der übrige Umschlingungsbereich des Arbeitsgutes um die Abzugscheibe wird davon nicht umfasst ; insbesondere bei Maschinen mit grösserem Zug des Arbeitsgutes vom Arbeitsgang her entstehen bei einem angestrebten absolut schlupffreien Abziehen des Gutes die oben erwähnten Schwierigkeiten. 



   Weiters ist in der deutschen Patentschrift   Nr. 602585   eine Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechader-Gruppen mit verbesserten elektrischen Werten beschrieben, bei welcher die Einzelelemente über Bremsscheiben geführt werden und die Verbesserung der elektrischen Werte durch Bremseinwirkung auf die Einzelelemente erreicht wird, wobei jede dieser Bremsscheiben mit einem Kurzschlussanker starr verbunden ist, der in einem veränderbarem, magnetischen Felde umläuft ; in der Maschine zur Herstellung dieser Adergruppen ist also nach den Ablauftrommeln je eine Bremsscheibe angeordnet, um welche die Einzelelemente geschlungen sind. Diese bekannte Vorrichtung dient also einem grundsätzlich andern Zweck als die erfindungsgemässe Abzug-Vorrichtung. 



   Nach der Erfindung werden nun bei Abzug-Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art an Maschinen für Draht-, Leitung-un Kabelherstellung alle oben erwähnten Nachteile in einfacher und vor allem verlässlicher Weise dadurch vermieden, dass nach der Abzugscheibe zusätzlich zwei zusammenwirkende Führungsglieder angeordnet sind, von denen mindestens eines über eine einstellbare Kupplung, vorzugsweise über eine Reibungskupplung, gegenüber der Abzugscheibe mit Voreilung angetrieben ist und mindestens eines, im allgemeinen das nicht angetriebene Führungsglied, mittels eines Einstellorgans zur Regelung des auf das hindurchgezogene Gut wirkenden, elastischen Führungsdruckes radial verstellbar ist. Diese beiden zusammenwirkenden Führungsglieder für das Arbeitsgut können im einfachsten Falle Rollen sein.

   Es kann aber beispielsweise auch das eine Führungsglied als Rolle oder das andere als an derselben unter Druck mitlaufendes endloses Band   od. dgl.   ausgebildet sein. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Abzug-Vorrichtung dient als Einstellorgan zur Erzeugung des elastischen Führungsdruckes eine axial verstellbare Druckfeder oder eine Schraube. Bei einer andern Variante der Abzug-Vorrichtung ist die Anordnung so getroffen, dass mindestens eines der beiden zusammenwirkenden Führungsglieder bzw. Führungsrollen mit einer elastischen Auflage, beispielsweise aus Gummi, versehen ist und dass der Führungsdruck mittels eines schwenkbaren Einstellorgans, vorzugsweise mittels eines Exzenters, geregelt wird. 



   Bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Abzug-Vorrichtung kann durch die im Antrieb des Führungsgliedes bzw. der Führungsrolle eingesetzte einstellbare Kupplung die Stärke des auf das Arbeitsgut ausgeübten Zuges entsprechend gewählt werden. Weiters kann vor allem der Druck der beiden Führungsglieder bzw. des Rollenpaares auf das dazwischen wegen der einwandfreien Spillwirkung der Abzugscheibe durch die vorgesehene Anordnung des auf eines der Führungsglieder einwirkenden elastischen Einstellorgans bzw. durch entsprechende Wahl des Werkstoffes der Rollen auf einem Minimum gehalten werden, so dass das Arbeitsgut vor jedweder Beschädigung bewahrt wird und praktisch auch kein Verschleiss der Führungsglieder bzw. der Führungsrollen eintritt. 



   Abzug-Vorrichtungen, welche auch zur Zuführung des Arbeitsgutes in einen oben offenen, rotierenden Behälter verwendet werden sollen, sind zweckmässig derart ausgebildet, dass beide Führungsglieder bzw. die Führungsrollen in bezug auf ihre gemeinsame Mittelebene, also gegen die Durchlaufrichtung des Gutes, verschwenkbar sind, wodurch das Gut bereits mit einer bestimmten Vorkrümmung dem rotierenden Behälter zugeführt wird. 



   In den Zeichnungen sind zwei typische Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Abzug-Vorrichtung an Maschinen zur Draht-, Leitung-un Kabelherstellung veranschaulicht ; es zeigen Fig. l eine solche Abzug-Vorrichtung, eingestellt für direkte Zuführung des Arbeitsgutes zu einer Aufwickelspule ; und Fig. 2 eine Anordnung, bei welcher das Gut über das in Durchlaufrichtung verschwenkte Führungsrollenpaar in einen rotierenden offenen Behälter eingelegt wird. 



   Die in Fig. l dargestellte Abzug-Vorrichtung, mittels welcher das   Gut-M-,   beispielsweise 

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 EMI3.1 
 wesentlichen aus der Abzugscheibe--l--üblicher Art, über welche das Arbeitsgut--M--in einer oder mehreren Umschlingungen geführt ist, und aus einem in Abstand danach angeordneten   Führungsrollenpaar --13   und 19--, welches über die zugehörige   Welle --10-- gegenüber   der Abzugscheibe-l-mit Voreilung angetrieben ist.

   Auf der Welle der Abzugscheibe-l-sitzt eine Riemenscheibe--2--, von welcher mittels des   Riemens--3--über   die Riemenscheibe--11-- 
 EMI3.2 
 --10-- desu. zw. letztere mit Voreilung gegenüber der   Abzugscheibe --1--.   Das zusätzliche Führungsaggregat besteht im einzelnen aus der Antriebswelle--10--, auf welcher die Riemenscheibe eine 
 EMI3.3 
    --12-- undFederbüchse--16--mit   einer axial verstellbaren   Druckfeder--17--und   der zugehörigen Einstellschraube --18-- trägt;

   an dieser   Federbüchse--16--ist   nun die obere, hier nicht angetriebene, Führungsrolle gelagert, welche somit über die   Druckfeder --17-- gegen   die untere   Führungsrolle-13-radial   verstellbar ist, wodurch der auf das zwischen beiden Rollen-13 und   19--hindurchgezogene Gut--M--ausgeübte   Führungsdruck regelbar ist. 



   Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäss ausgebildeten Abzugvorrichtung bzw. des zusätzlichen Führungsaggregates für das Arbeitsgut--M--ist aus dem bisher Gesagten an sich ohne weiteres klar ; die untere   Führungsrolle --13-- ist   über die mit ihr verbundene Reibungskupplung--12-gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugscheibe--l--mit Voreilung angetrieben ;

   von beiden Führungsrollen--13 und   19--wird   das dazwischen hindurchgeführte   Arbeitsgut--M--   unter einstellbarem, konstantem Zug gehalten und somit auch an der Abzugscheibe--l--selbst über ihren ganzen Umfang unter gleichmässigem und konstant bleibendem Reibungsschluss angedrückt, weil sich das   Gut--M--in   Verbindung mit dem vor der Abzugscheibe--l--vom Arbeitsvorgang her einwirkenden Gegenzug mit allen Windungen fest um dieselbe legt ; der ganze Vorgang spielt sich also unter grösster Schonung des Arbeitsgutes-M-und geringster Abnutzung der Abzugscheibe-lbzw. beider   Führungsrollen --13   und 19--ab.

   Wenn nun diese Abzug-Vorrichtung zur Zuführung 
 EMI3.4 
 eine stetige Vorkrümmung erhält, welche für einen zügigen und möglichst unbehinderten Einlauf in den rotierenden Behälter besonders vorteilhaft ist, wie unten an Hand der Fig. 2 noch ausführlich erläutert. 



   Fig. 2 zeigt nun eine Abzugvorrichtung mit einer andern Ausführungsform des Führungsaggregates, welche ausserdem zur Zuführung des Arbeitsgutes in einen oben offenen, rotierenden Behälter eingestellt ist : die Welle der Abzugscheibe-l--sowie die Wellen beider zusammenwirkender Führungsrollen --23 und   25--sind   hier zweckmässig vertikal gestellt ; auf der Antriebswelle--20--, welche im übrigen in gleicher Weise wie beim ersten Beispiel von der Abzugscheibe--l-weg über den Riementrieb--2-3-21--angetrieben wird, sitzen wieder eine Reibungskupplung --22- und die an dieselbe angeschlossene erste   Führungsrolle--23--.   Beide Führungsrollen --23 und 25-sind nun mit einer   Auflage--24--aus   elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, versehen ;

   die zweite Führugsrolle --245-- ist an einem einarmigen   Schwenkhebel --26-- gelagert   und mittels eines einfachen Exzenters--27--gegen die angetriebene Führungsrole --23-- radial verstellbar, wodurch in Verbindung mit den elastischen   Laufflächen--24--beider Führungsrollen-23   und 25-auf das hindurchgezogene Arbeitsgut-M-wieder ein regelbarer elastischer Führungsdruck ausgeübt wird ; der verstellbare   Exzenter--27--kann   von Hand aus oder allenfalls über ein eigenes Antriebsorgan betätigbar sein. Weiters ist die verstellbare, äussere   Führungsrolle --25-- in   bezug auf 
 EMI3.5 
    z.

   B.Führungsrolle --23-- über   einen vorbestimmten Umfangswinkel anliegt und dadurch vor seinem Einlauf in den rotierenden Behälter --7-- eine bestimmte Vorkrümmung erhält ; dies ist besonders bei steiferem Gut von grösserem Durchmesser vorteilhaft ; aber auch schon bei dünnerem Arbeitsgut, wie   z. B.   bei weichem Kupferdraht von 0, 30 mm Durchmesser, kann durch diese Vorkrümmung bei gleichem Behältervolumen ein merkbar höheres Fassungsgewicht an eingelegtem Draht erreicht werden ; auch 

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 kann in dieser Weise vorgeformter Draht dem   Behälter --7-- mit   einer höheren Auslaufgeschwindigkeit wieder entnommen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abzug-Vorrichtung an Maschinen für Draht-,   Leitungs-und Kab < ihcrstellung, ? um Abziehen   des Gutes, welche eine, vom Arbcitsgut umschlungene   Abzugsciicibe   mit einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit enthält, über welche das Gut einem Aufnahmeorgan, wie einer Spule,   Trommel   
 EMI4.1 
 Abzugscheibe   (1)   zusätzlich zwei zusammenwirkende Führungsglieder (13 bib 19 bzw. 23 bis   25 ;   angeordnet sind, von denen mindestens eines (13 ; 23) über eine einstellbare Kupplung (12 ; 22), vorzugsweise über eine Reibungskupplung, gegenüber der Abzugscheibe (l) mit Voreilung angetrieben ist und mindestens eines, im allgemeinen das nicht angetriebene   Führungsglied   (19 ; 25), mittels eines Einstellorgans (16--17-18 ;

   26-27) zur Regelung des auf das   hindurchgeiogetie   Gut (M) wirkenden. elastischen   Führungsdruckes   radial verstellbar ist. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. FührungsgliederFührungsglieder für das Arbeitsgut (M) eine Rolle und ein an derselben unter Druck mitlaufendes, endloses Band oder ein Riemen dienen. EMI4.3 dass das Einstellorgan zur Erzeugung des elastischen Führungsdruckes eine axial verstellbare Druckfeder (17 bis 18) oder eine Schraube ist (Fig. l). EMI4.4 dass mindestens eines der beiden zusammenwirkenden Führungsglieder bzw. Führungsrollen {23, 25) mit einer elastischen Auflage (24), beispielsweise aus Gummi, versehen ist und dass der Führungsdruck mittels eines schwenkbaren Einstellorgans, vorzugsweise mittels eines Exzenters (26 bis 27), geregelt wird (Fig. 2).
    6. Abzug-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Zuführung des Arbeitsgutes in EMI4.5 Führungsglieder bzw. die Führungsrollen (23, 25) in bezug auf ihre gemeinsame Mittekbcne, also gegen die Durchlaufrichtung des Gutes (M), verschwenkbar sind, wodurch das Gut bereits mit einer bestimmten Vorkrümmung dem rotierenden Behälter (7) zugeführt wird (Fig. 2).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-PS 602 585
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