AT279923B - Pankratisches Objektiv - Google Patents

Pankratisches Objektiv

Info

Publication number
AT279923B
AT279923B AT312768A AT312768A AT279923B AT 279923 B AT279923 B AT 279923B AT 312768 A AT312768 A AT 312768A AT 312768 A AT312768 A AT 312768A AT 279923 B AT279923 B AT 279923B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
lens
negative
positive
pancratic
Prior art date
Application number
AT312768A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Dr Tec Bystricki
Trude Muszumanski
Original Assignee
Eumig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eumig filed Critical Eumig
Priority to AT312768A priority Critical patent/AT279923B/de
Priority to DE19691915544 priority patent/DE1915544A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT279923B publication Critical patent/AT279923B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/14Optical objectives specially designed for the purposes specified below for use with infrared or ultraviolet radiation
    • G02B13/143Optical objectives specially designed for the purposes specified below for use with infrared or ultraviolet radiation for use with ultraviolet radiation
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/24Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pankratisches Objektiv 
Die Erfindung betrifft ein pankratisches Objektiv, insbesondere für photographische Zwecke, mit einem Vorsatz variabler Vergrösserung und einem Grundobjektiv konstanter Brennweite, welches das von dem Vorsatz erzeugte Bild in einer Bildebene abbildet, wobei der Vorsatz ein ortsfestes positives Frontglied und ein zur Änderung der Vergrösserung längs der optischen Achse verschiebbares negatives Glied, sowie ein weiteres, aus einer positiven und einer negativen Komponente bestehendes Glied aufweist, das längs der optischen Achse so verstellbar ist, dass das durch den Vorsatz erzeugte Bild einen konstanten Bildort aufweist. 



   Bei bekannten Objektivsystemen der oben beschriebenen Art, treten bei der   Korrekturder Bildfeh-   ler häufig dadurch Schwierigkeiten auf, dass einzelne Bildfehler in verschiedenen Brennweiteneinstellungen nicht in dem gewünschten Umfang kompensiert werden können. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, hat man daher versucht, die einzelnen gegeneinander   verstellbaren Objektivglieder fürsich   in möglichst grossem Umfang auszukorrigieren. Diese Massnahme bedingt einen relativ grossen Aufwand an optischen Elementen und führt nicht in allen Fällen zu einem Erfolg. Die oben angeführten Probleme treten vor allem bei pankratischen Systemen mit relativ grossen Brennweitenbereich auf. 



   Erfindungsgemäss werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, dass zur Verringerung der Bildfehler in allen Brennweiteneinstellungen die beiden Komponenten des an dritter Stelle angeordneten Gliedes nach verschiedenen Bewegungsgesetzen längs der optischen Achse verschiebbar sind. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 



   Die Fig. l zeigt den geometrischen Aufbau eines pankratischen Objektivs in fünf verschiedenen Brennweiteneinstellungen. Die Fig. 2 zeigt die Lage des meridionalen   Bildpunktes am Rande des Bild-   feldes für die Brennweiteneinstellungen gemäss Fig. l. Die Fig. 3 und 4   zeigen einen Axialschnitt eines   erfindungsgemässen Objektivs in zwei verschiedenen Brennweiteneinstellungen,   u. zw.   stellt die Fig. 3 die Einstellung auf kürzeste Brennweite, Fig. 4 die Einstellung auf längste Brennweite dar. 



   Das erfindungsgemässe pankratische Objektiv besteht aus einem positiven Frontglied I, welches bei einer Brennweitenänderung ortsfest bleibt und nur zur Naheeinstellung des Objektivs verschiebbar ist. Das Glied II weist negative Brechkraft auf und ist zur Änderung der Brennweite des Systems längs der optischen Achse verschiebbar. Das Glied III ist in zwei Komponenten aufgespalten, wobei eine erste Komponente   (lila)   negative Brechkraft aufweist, eine zweite Komponente (IIIb) positive Brechkraft besitzt. Beide Komponenten sind bei Brennweitenänderung relativ zum Glied II und relativ zueinander verschiebbar. Das Glied IV besitzt positive Brechkraft und ist ortsfest imSystem angeord- 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im folgenden wird der geometrische Aufbau des Systems näher erläutert :
Das Glied I erzeugt ein in bezug auf die Filmebene ortsfestes, reelles Zwischenbild Ides Objekts ; Glied II, dessen Aufgabe die Variation der Gesamtbrennweite des Systems ist, entwirft ein virtuelles Zwischenbild II, dessen Grösse und Lage in Abhängigkeit von der Stellung des Gliedes n variiert ; in bekannter Weise würde nun ein positives, verschiebbares Glied zur Erzeugung eines ortsfesten Bildes in gewünschtem Abstand vom Glied II   genügen., Gemäss   der Erfindung ist dieses dritte Glied in eine negative (Glied   lila)   und eine positive (Glied IIIb) Komponente aufgespalten, die beide längs der optischen Achse, jedoch nach verschiedenen Bewegungsgesetzen verschiebbar sind. Dadurch gewinnt man einen zusätzlichen Freiheitsgrad bei der Behebung der Bildfehler.

   Die Stellung des negativen Gliedes IIIa kann nämlich innerhalb vernünftiger Grenzen noch frei gewählt werden, während dann die Stellung des positiven Gliedes   IIIb   durch die Lage des durch das negative Glied   lila   entworfenen virtuellen, in seiner Grösse variablen Zwischenbildes   lila   eindeutig bestimmt ist. Es folgt das ortsfeste Grundobjektiv Glied IV, welches das durch das Glied   IIIb   entworfene reelle oder virtuelle oder im Unendlichen liegende Zwischenbild endgültig in die Filmebene abbildet. 



   Die Brechkräfte der einzelnen Glieder einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind nach folgenden Regeln zu bemessen :
Die Brennweite fI des Gliedes I darf maximal das 4fache des absoluten Wertes von   fn,   der Brennweite des Gliedes II, betragen ; andernfalls würde der Durchmesser des Gliedes I unter ansonst vergleichbaren Bedingungen grösser, als es in wirtschaftlicher Hinsicht vertretbar ist, fjIIa, die Brennweite des Gliedes   lila,   ist dem absolutem Wert nach etwa doppelt so gross, wie der absolute Wert von fII.

   Die Brennweite   fjljb   des Gliedes   IIIb   kann zu einem beliebigen Wert angenommen werden, ohne dass das beschriebene Prinzip dadurch beeinflusst würde ; im vorliegenden Fall beträgt sie das etwa 1, 6fache des absoluten Wertes von   fj, derart,   dass ein achsparallel einfallendes Strahlenbündel hinter dem Glied IIIb wieder achsparallel austritt, welcher Umstand gewissen Wünschen in bezug auf Sucherausspiegelung, Entfernungsmesser u. dgl., für welche in dem hinter dem Glied   IIIb   befindlichen Blendenraum Mittel anzuordnen sind, Rechnung trägt.

   fIV'die Brennweite des Grundobjektivs Glied IV, ist der Gesamtbrennweite des pankratischen Systems direkt proportional und wurde hier so gewählt, dass die Minimalbrennweite des vorliegenden pankratischen   Systems mit etwa 5fachem Brenn-   weitenbereich das   l. lfache   bis   l, 2fache der   Bilddiagonale beträgt. 



   Die Verschiebung des negativen Gliedes n längs der optischen Achse erfolgt   derart. dass   das von Glied I entworfene reelle Zwischenbild I auf etwa die Hälfte verkleinert wird, wenn das negative Glied II dem positiven Glied I am nächsten steht, um dann kontinuierlich auf etwa 5fache Grösse 
 EMI2.1 
 etwa die Hälfte verkleinert. 



   Der Weg, den das negative Glied   lila   zurücklegt, ist von wesentlicher Bedeutung für die Angleichung der Bildfehler in den Zwischenstellungen an die Bildfehler in jenen Stellungen der einzel-   nen Glieder. welche die minimale bzw. maximale Gesamtbrennweite ergeben. Es ist folgende Bedingung   zu erfüllen :   1, 27 d2. f d2min-fGmin    worin   fG   die Gesamtbrennweite,   d2   den Hauptpunktabstand des zweiten Gliedes und der ersten Komponente des dritten Gliedes bezeichnen, während   d2min   den Hauptpunktabstand bei Einstellung der minimalen Gesamtbrennweite fGmin darstellt. 



   Die Fig. l und 2 veranschaulichen den Einfluss, den die Bewegung des Gliedes   IIIa z.B.auf   die Lage des meridionalen Bildpunktes am Rand des Bildfeldes im Verlauf des gesamten Zoombereiches hat : die ausgezogen gezeichneten, der erfindungsgemässen Bedingung entsprechenden Stellungen des Gliedes   IIla   (und die   davon abhängigen   Stellungen der Glieder II und IIIb) ergeben eine über den ganzen Brennweitenbereich ausgeglichene Lage des meridionalen Bildpunktes am Rand des Bildfeldes, während ein beliebiger, von der erfindungsgemässen Bedingung abweichender Weg des Gliedes   lila-   strichliert   gezeichnet-beträchtliche   Abweichungen in den Zwischenstellungen derGesamtbrennweite beigleicher meridionalerAberration in den Endstellungen der Gesamtbrennweite zur Folge hat.

   Fig. 2 zeigt die Lage des meridionalen Bildpunktes am Rand des Bildfeldes in Abhängigkeit von der jewei- 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den   erfindungsgemässen Weg   des Gliedes lila ergeben, die strichlierte Kurve zeigt die umein Vielfaches grösseren Fehler, die auf einen beliebigen Weg des Gliedes   lila   zurückzuführen sind. 



   In der folgenden Tabelle sind die Abstände zwischen den einzelnen Gliedern für fünf Brennwei- tenstellungen angegeben, wobei für die Stellungen 2,3 und 4 zwei Varianten, nämlich die der aufgestellten Bedingung entsprechenden einerseits und die von dieser Bedingung abweichenden Varian- ten 2a, 3a und 4a anderseits, angegeben sind. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Stellungen <SEP> d1 <SEP> d2 <SEP> d3 <SEP> #d4 <SEP> fgesamt
<tb> 1 <SEP> 1, <SEP> 453 <SEP> 3, <SEP> 847 <SEP> 0, <SEP> 567 <SEP> 0 <SEP> l, <SEP> 000=min <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 2,528 <SEP> 2,315 <SEP> 0,745 <SEP> 0,279 <SEP> 1,581
<tb> 2a <SEP> 2, <SEP> 391 <SEP> 1, <SEP> 912 <SEP> 0, <SEP> 830 <SEP> 0, <SEP> 734 <SEP> 1, <SEP> 581 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 3, <SEP> 329 <SEP> 1, <SEP> 327 <SEP> 0, <SEP> 817 <SEP> 0, <SEP> 394 <SEP> 2, <SEP> 380 <SEP> 
<tb> 3a <SEP> 3,289 <SEP> 1, <SEP> 174 <SEP> 0, <SEP> 855 <SEP> 0, <SEP> 549 <SEP> 2, <SEP> 380 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 3,845 <SEP> 1,041 <SEP> 0,731 <SEP> 0,249 <SEP> 3,159
<tb> 4a <SEP> 3, <SEP> 826 <SEP> 0, <SEP> 943 <SEP> 0, <SEP> 755 <SEP> 0, <SEP> 343 <SEP> 3, <SEP> 159 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 4,394 <SEP> 0,752 <SEP> 0,488 <SEP> 0,233 <SEP> 4,652
<tb> 
 
Im folgenden werden zwei typische Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben,

   wo- bei auf die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen Bezug genommen wird. 



  Das Frontglied I ist aus einem negativen und einem positiven Meniskus aufgebaut, die mitein- anderverkittetsind. Dieses Glied umfasst ferner einen freistehenden positiven Meniskus ; alle Linsen- flächen sind konvex gegen das einfallende Licht, die Brechkraft der ersten Fläche ist etwa   l. Smal   so stark wie die der vierten Fläche : 
 EMI3.2 
 
5 wobei der vierte Radius die Bedingung   0, 7 fi < r4 < 0, 9 fi    und der zerstreuende Kittradius die Bedingung   0, 45 fi < r2 < 0, 6 fI    erfüllen soll. 



   Das negative Glied   n   ist aufgebaut aus zwei negativen Achromatlinsen, deren zweite (dem Glied
IIIa benachbart) die etwa 1, 5fache Brechkraft der ersten (dem Glied I benachbart) hat ; der erste Achro- mat ist aus einer bikonvexen und einer bikonkaven Linse   zusammengesetzt, der zweite Achromat   aus einem positiven Meniskus und einer bikonkaven Linse zusammengesetzt ; die Brechkraft des sammeln- den Kittradius im ersten Achromaten soll nicht mehr als das 4fache der Brechkraft des sammelnden
Kittradius im zweiten Achromaten betragen : 
 EMI3.3 
 



   Die erste Komponente   Illa   des dritten Gliedes wird durch einen negativen Meniskus gebildet. dessen Flächen konkav gegen das einfallende Licht gekrümmt sind und der aus einem Glas mit einem   Brechungsindex nd 1, 744   und einer   Abbe'sehen   Zahl   V        44, 9 besteht. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 aus einem Glas mit   einem Brechungsindex nd#1,691 und einer Abbe'schen   Zahl   v 48.   Bezüglich des Verhältnisses der beiden Komponenten   (lila   und   IIIb)   des dritten Gliedes soll die Bedingung 
 EMI4.1 
 erfüllt werden. 



   Das Grundobjektiv besteht aus fünf Linsen,   u. zw.   aus einer positiven Einzellinse, einernegativen Einzellinse, einem positiven, aus zwei Linsen   verkitteten Achromaten, sowie einer weiteren po-   sitiven Einzellinse. Die an erster Stelle stehende positive Einzellinse, sowie die an letzter Stelle stehende, haben ihre stärker gekrümmten Radien dem einfallenden Licht zugekehrtundstehenzueinander, sowie zur stärker gekrümmten Aussenfläche der Achromatlinse in einem derartigen Verhältnis, dass die jeweiligen Brechkräfte der 16. bzw. 23. Fläche um nicht mehr als 15%, vorzugsweise nicht mehr als 10% von der Brechkraft der 22. Fläche abweichen. 



   Die negative Einzellinse ist gleichseitig oder nahezu gleichseitig bikonkav, die absoluten Werte ihrer Flächenbrechkräfte sind um nicht mehr als   20% stärker   als die stärkste positive Flächenbrechkraft im Glied IV : 
 EMI4.2 
 Die angegebenen Bedingungen sind Voraussetzung für die Behebung des Zonenfehlers, sowie fürdie anastigmatische Bildfeldebnung. 



   Die Daten zweier Ausführungsbeispiele sind in den Ansprüchen 7 und 8 angegeben. auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird. Die dort beschriebenen pankratischen   Objektiveweisenbeieiner   Minimalbrennweite des 1, 1 bis 1, 2fachen der Bilddiagonale einen Brennweitenbereich von 1 : 5 auf. 



  Das relative   Öffnungsverhältnis   beträgt   1 : I, 8.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Pankratisches Objektiv, insbesondere für photographische Zwecke, mit einem Vorsatz variabler Vergrösserung und einem Grundobjektiv konstanter Brennweite, welches das von dem Vorsatz erzeugte Bild in einer Bildebene abbildet, wobei der Vorsatz ein ortsfestes, positives Frontglied und ein zur Änderung der Vergrösserung längs der optischen Achse verschiebbares negatives Glied, sowie ein weiteres, aus einer positiven und einer negativen Komponente bestehendes Glied aufweist, das 
 EMI4.3 
 Brennweiteneinstellungen die beiden Komponenten des an dritter Stelle angeordneten Gliedes nach verschiedenen Bewegungsgesetzen längs der optischen Achse verschiebbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Pankratisches Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der benachbarten Hauptpunkte des zweiten Gliedes und der ersten Komponente des dritten Gliedes folgender Ungleichung genügt : 1, 27 d, #f@d@#f@.
    Gmm EMI4.4 2 den genanntenIIIa 2-/f / 4. Pankratisches Objektiv nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgendeAb- <Desc/Clms Page number 5> stände der einzelnen Glieder für die Brennweiteneinstellungen f gesamt : EMI5.1 <tb> <tb> Stellung <SEP> d1 <SEP> d2 <SEP> d3 <SEP> d4 <SEP> f <tb> gesamt <tb> 1 <SEP> 1, <SEP> 453 <SEP> 3,847 <SEP> 0,567 <SEP> 0 <SEP> l, <SEP> 000 <SEP> = <SEP> min <SEP> <tb> 2 <SEP> 2, <SEP> 528 <SEP> 2,315 <SEP> 0,745 <SEP> 0,279 <SEP> 1, <SEP> 581 <tb> 3 <SEP> 3, <SEP> 329 <SEP> 1, <SEP> 327 <SEP> 0, <SEP> 817 <SEP> 0, <SEP> 394 <SEP> 2, <SEP> 380 <SEP> <tb> 4 <SEP> 3,845 <SEP> 1,041 <SEP> 0, <SEP> 731 <SEP> 0, <SEP> 249 <SEP> 3,159 <tb> 5 <SEP> 4,394 <SEP> 0,752 <SEP> 0,488 <SEP> 0,233 <SEP> 4,652 <tb> 5.
    Pankratisches Objektiv nach einem der Ansprüche l bis 4, gekennzeichnet durch fol- genden Aufbau : ein Frontglied bestehend aus einem negativen Meniskus und einem mit diesem ver- kitteten positiven Meniskus, sowie einem freistehenden Meniskus, dessen Linsenflächenkonvex in be- zug auf das einfallende Licht sind, ein aus zwei negativen Achromatlinsen aufgebautes, an zweiter Stelle angeordnetes Negativglied, von welchen die erste aus einer Bikonvex-und einerBikonkavlin- se, die zweite aus einem positiven Meniskus und einer Bikonkavlinse besteht, eine als negativer Me- niskus ausgebildete erste Komponente des dritten Gliedes, deren Brechungsindex für die d-Linie des EMI5.2 nd 2gelten :
    l-1. 5 ( @ #r < 4 #10 0, 7 fi < r4 < 0, 9 fI 045 fI < r : < 0, 6 fI EMI5.3 6. Pankratisches Objektivnach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Grundobjektiv, das aus einer positiven und einer negativen Einzellinse, einem positiven Achromaten und einer positiven Einzellinse aufgebaut ist, wobei die an erster und die an letzter Stelle stehenden Einzellinsen ihre stärker gekrümmten Flächen dem pankratischen Vorsatz zuwenden und die Brech- kräfte dieser Flächen um nicht mehr als 15%, vorzugsweise um nicht mehr als 10%, von der Brech- kraft der stärker gekrümmten Aussenfläche der Achromatlinse abweichen,
    während die negative Einzellinse gleichseitig oder nahezu gleichseitig bikonkav ist und die absoluten Werte ihrer Flächen- brechkräfte um nicht mehr als 20% stärker als die stärkste positive Flächenbrechkraft im Grundobjek- tiv ist.
    7. Pankratisches Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Daten verstanden mit einer Abweichung der Krümmung einzelner Flächen bis : 10% der Brechkraft des entsprechenden Gliedes, der Dicken bis zu 10% der Brennweite des entsprechenden Gliedes, der Brechzahlen bis : I : 0, 03 und der Abbe'schenZahlen bis ¯ 5: <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 EMI8.2
AT312768A 1968-04-01 1968-04-01 Pankratisches Objektiv AT279923B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT312768A AT279923B (de) 1968-04-01 1968-04-01 Pankratisches Objektiv
DE19691915544 DE1915544A1 (de) 1968-04-01 1969-03-27 Pankratisches Objektiv

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT312768A AT279923B (de) 1968-04-01 1968-04-01 Pankratisches Objektiv

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT279923B true AT279923B (de) 1970-03-25

Family

ID=3545713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT312768A AT279923B (de) 1968-04-01 1968-04-01 Pankratisches Objektiv

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT279923B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161996A1 (de) Varioobjektiv
DE3909755A1 (de) Zoom-linsen-system mit hohem zoom-verhaeltnis zum gebrauch in einer kompakt-kamera
DE2750342C3 (de) Varioobjektiv
DE2117367C3 (de) Objektiv
DE3935912A1 (de) Zoomsuchersystem
DE3141824C2 (de) Varioobjektiv für endliche Entfernung
DE3123744C2 (de)
DE2617727A1 (de) Schnell fokussierbares teleobjektiv
DE3149852C2 (de)
DE3322640C2 (de)
DE2718521C3 (de) Fotografisches Weitwinkelobjektiv mit großer relativer Öffnung
DE2556964A1 (de) Pankratisches objektiv
DE1950291A1 (de) Variofokales Linsensystem fuer Zoom-Objektive
AT279923B (de) Pankratisches Objektiv
DE2125352C1 (de) Afokales Linsensystem mit kontinuierlich veränderbarer Vergrößerung
DE2649401A1 (de) Pankratisches kameraobjektiv
DE2211811A1 (de) Umgekehrtes Teleobjektiv
DE2835081A1 (de) Photographisches objektiv mit hinterblende
DE2354835B2 (de) Hinterglied eines satzobjektivs
DE2235652C2 (de) Viergliedriges photographisches Objektiv
DE3415789A1 (de) Varioobjektiv
DE932162C (de) Lichtstarker Tele-Anastigmat
DE2533194C3 (de) Varioobjektiv
DE2036285B2 (de) Pankratisches Projektionsobjektiv
DE2652546A1 (de) Verfahren zur vergroesserung der brennweite eines varioobjektivs im telebereich

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee