AT279799B - Zerstäuber - Google Patents

Zerstäuber

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AT279799B
AT279799B AT454168A AT454168A AT279799B AT 279799 B AT279799 B AT 279799B AT 454168 A AT454168 A AT 454168A AT 454168 A AT454168 A AT 454168A AT 279799 B AT279799 B AT 279799B
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atomizer
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atomized
pipe
substance
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AT454168A
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Franz Lozsek
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Franz Lozsek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerstäuber 
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber mit einem am Ende eines Zufuhrrohres für die zu zerstäubende Substanz angeordneten   Zerstäuberkopf.   Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, einen Zerstäuber dieser Art so auszubilden, dass er für die verschiedenartigsten Anwendungsmöglichkeiten brauchbar wird, wobei die Konstruktion einfach sein soll um eine möglichst hohe Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten. Der Zerstäuber soll beispielsweise für kosmetische Zwecke, für die Hygiene brauchbar sein und auch in Spitälern, Laboratorien, Schulen Anwendung finden können.

   Ebenso soll der Zerstäuber im Sportbetrieb und in der Touristik als auch bei der Pflege empfindlicher Pflanzen und deren Keimlingen, im Obstbau, in der Bienenzucht und der Kleintierpflege, für Zwecke des Gewerbes, insbesondere des graphischen Gewerbes und der Feinmechanik, sowie auch zum Zerstäuben von Holzschutz-und Schädlingsbekämpfungsmittel geeignet sein. 



   Diese Ziele werden erreicht, wenn gemäss der Erfindung das Zufuhrrohr schwenkbar an einem Stutzen gelagert ist, der seinerseits um eine mit der Schwenkachse des Zufuhrrohres einen von 00 verschiedenen Winkel einschliessende Achse schwenkbar an einem mit dem Behälter für die zu zerstäubende Substanz verbindbaren Körper gelagert ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Zerstäubers ist es möglich, ohne besondere Schwierigkeiten beliebige Stellen mit der zu zerstäubenden Substanz zu erreichen. Solcherart gelingt es, teure Substanzen sparsam zu applizieren. Beispielsweise können als zu zerstäubende Substanzen kostspielige Medien, wie Parfums, ätherische öle, Heil-und Desinfektionsmittel in sparsamer Weise jenen Stellen zugeführt werden, wo sie gebraucht werden.

   Mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Zerstäuber können auch Rostschutzmittel, Schmieröle u. dgl. 
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 Längsschnitt durch einen erfindungsgemäss ausgebildeten Zerstäuber, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 11-11 in   Fig. 1   und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in   Fig. 1.   



   Der erfindungsgemäss ausgebildete Zerstäuber besitzt einen   Zerstäuberkopf-2-,   der an einem Ende eines   Zufuhrrohres-l-angeordnet   ist. Das Zufuhrrohr--l-ist hiebei schwenkbar an einem Stutzen --3-- gelagert, der seinerseits um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Schwenkachse des   Zufuhrrohres-l-einen   von 0"verschiedenen Winkel einschliesst. Der Stutzen - ist an einem mit dem Behälter (nicht dargestellt) für die zu zerstäubende Substanz verbindbaren   Körper-4-gelagert.   Die Verbindung zwischen dem Zufuhrrohr-l-und dem   Stutzen --3--- erfolgt   mittels einer Überwurfmutter-5--.

   Der   Stutzen --3-- ist   gegenüber dem Zufuhrrohr-l-durch ein, bevorzugt aus Weich-PVC bestehenden   Dichtring --7-- abgedichtet.   Dieser   Dichtring --7-- ist   hiebei zwischen der Stirnfläche des   Stutzens --3-- und   einer flanschartigen Verbreiterung --6-- des Zufuhrrohres --1-- angeordnet. Die Überwurfmutter - liegt an der der Anlagefläche des   Dichtringes --7-- gegenüberliegenden   Fläche der flanschartigen Verbreiterung --6-- des Zufuhrrohres --1-- an. Diee Verbindung des Stutzens - mit dem   Körper-4--erfolgt   durch ein   Rohr--9-,   das mit dem im   Körper-4-   angeordneten   Kanal-8-für   die zu zerstäubende Substanz in Verbindung steht.

   Das   Rohr--9-   ist hiebei in den Körper eingelötet. Der   Stutzen --3-- wird   mit seinem kugelförmig verbreiteten Ende auf das Rohr--9--aufgeschoben, wobei in das freie Ende dieses   Rohres--9--eine   

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   Kopfschraube --10-- einschraubbar   ist. Der   Kopf --11-- dieser   Schraube stützt sich unter Zwischenschaltung eines bevorzugt aus Weich-PVC oder Leder bestehenden   Dichtringes --12- an   dem Stutzen--3--ab. Die kugelförmige Erweiterung des Endes des Stutzens --3-- besitzt eine   ringförmige     Hinterdrehung--30--,   in die ein Querdurchlass des Rohres der von einer senkrecht zur Achse des Rohres verlaufenden Durchgangsbohrung --31-- gebildet ist, einmündet. 



   Der   Zerstäuberkopf-2-weist   eine mit der Zerstäuberdüse --13-- versehene Hutmutter 
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 einer   Feder --20-- die   sich mit einem Ende gegen den im dargestellten Beispiel als Kugel ausgebildeten   Ventilkörper -21-- des   Druckventils des Zerstäubers abstützt. Die   Düse-13-geht   
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 der   Hutmutter --14-- in   Verbindung stehen. Die freie Oberfläche der Nuten --18 und 19-wird hiebei durch die Stirnfläche des   Einsatzkolbens-15-abgedeckt.   



   An dem   Tragkörper --4-- des   Stutzens ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des   Zylinders --22-- einer   dem Zerstäubungsdruck erzeugenden Kolbenpumpe angeschlossen. Die Rückstellfeder --23-- umschliesst hiebei den   Pumpenzylinder-22-aussen,   und ist mit einem Ende an einem gleitbar an der Aussenseite des Pumpenzylinders gelagerten Federteller-24abgestützt. Der Federteller --24-- liegt seinerseits parallel zur Kolbenachse angeordneten   Führungsstiftes --25-- für   den   Pumpenkolben --26-- an.   Der   Pumpenkolben --26-- wird   hiebei von zwei in axialem Abstand an der   Kolbenstange-32-gelagerten Einzelkolben   gebildet.

   Der   Pumpenzylinder --22-- wird   von einem koaxial angeordneten Zylinder --28-- umschlossen, um 
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 mittels einer   Schraube --34-- an   dem   Aussenzylinder --28-- fIxiert   ist. Das Ende der Kolbenstange ist mit einer Betätigungsscheibe --35-- versehen, an der auch die beiden Führungsstifte --25-- fixiert sind. Zum Festhalten des Zerstäuberaggregats dienen zwei Ringe --36 und 37--, in welche zwei Finger einer Hand eingehakt werden können, während der Daumen auf der Scheibe - aufruht und zur Betätigung der Kolbenstange --32-- dient. Mit --38-- ist in den Zeichnungen der Ventilkörper des Saugventils bezeichnet. Der Ventilkörper ist hiebei als Kugel ausgebildet, deren Hub durch einen   Einsatz --39-- am   Ende des Saugrohres begrenzt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zerstäuber mit einem am Ende eines Zufuhrrohres für die zu zerstäubende Substanz 
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 schwenkbar an einem Stutzen (3) gelagert ist, der seinerseits um eine mit der Schwenkachse des Zufuhrrohres einen von 00 verschiedenen Winkel einschliessende Achse schwenkbar an einem mit dem Behälter für die zu zerstäubende Substanz verbindbaren Körper (4) gelagert ist. 
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Claims (1)

  1. Stutzens (3) an dem mit dem Behälter verbindbaren Körper (4) ein mit dem im Körper angeordneten Kanal (8) für die zu zerstäubende Substanz in Verbindung stehendes Rohr (9) vorgesehen ist, das an dem Körper (4) fixiert ist und auf welches der Stutzen (3) mit seinem z. B. kugelförmig verbreiterten Ende aufschiebbar ist, wobei in das freie Ende des an dem Körper fixierten Rohres (9) eine Kopfschraube (10) einschiebbar ist, deren Kopf (11) sich unter Zwischenschaltung eines bevorzugt aus Weich-PVC bestehenden Dichtringes (12) an dem Stutzen (3) abstützt.
AT454168A 1968-05-10 1968-05-10 Zerstäuber AT279799B (de)

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