AT276611B - Trockener Gasbehälter - Google Patents

Trockener Gasbehälter

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AT276611B
AT276611B AT498968A AT498968A AT276611B AT 276611 B AT276611 B AT 276611B AT 498968 A AT498968 A AT 498968A AT 498968 A AT498968 A AT 498968A AT 276611 B AT276611 B AT 276611B
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Austria
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gas container
gas
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ballast
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Application number
AT498968A
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English (en)
Inventor
Wilfried Ing Giesser
Original Assignee
Gentsch Eisenbau Heilbronn
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Description


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  Trockener Gasbehälter 
Die Erfindung bezieht sich auf einen trockenen Gasbehälter mit einem im wesentlichen zylinderförmigen, liegend angeordneten, in der Quermittelebene geteilten, festen Mantel, an dessen unterer Hälfte in der Trennebene eine bewegliche, biegsame Schürze gasdicht eingespannt ist, die zusammen mit dem unteren festen Halbzylinder einen Speicherraum veränderlichen Volumens begrenzt und mit Ballast zur Druckhaltung versehen ist. 



   Der neue Gasbehälter ist vor allem für Kläranlagen od. dgl. bestimmt, bei welchen nur kleine Mengen an Gas anfallen und die   Anschaffungs-und   Unterhaltungskosten für den Gasbehälter besonders niedrig sein müssen. Bisher werden an Kläranlagen die erforderlichen Heizgeräte in sehr schnellem Takt abwechselnd mit dem entstehenden Faulgas und Heizöl beheizt, da die Verwendung der bisher bekannten Gasbehälter für die Speicherung des entstehenden Faulgases in der Regel zu aufwendig ist. Es hat sich aber gezeigt, dass das häufige und schnelle Umschalten auch mit grossem Verschleiss der Schaltgeräte und entsprechenden Wartungskosten verbunden ist.

   Um das Umschalten zu vermeiden oder wenigstens die Anzahl der Umschaltungen je Zeiteinheit wesentlich zu verringern, soll ein Gasbehälter geschaffen werden, der in seinem Aufbau besonders einfach, in der Wartung anspruchslos und im Betrieb trotzdem sicher ist. Die bekannten Gasbehälter mit einer frei eingespannten Membran oder Blase, die einfach mit ungeführten Gewichten versehen ist, konnten den Anforderungen nicht genügen, da der vorhandene Speicherraum nur zu einem Teil ausgenutzt wird und der Ballast sich frei bewegen kann, wodurch ungleichmässige Beanspruchungen und Überbeanspruchungen der Schürzen auftreten.

   Die bekannten trockenen Gasbehälter mit elastischen Blasen, welche sich unter einer Ballastplattform befinden, erfordern aufwendige Führungsgestelle für die Ballastplattform, welche die Kosten erhöhen und bei Aufstellung im Freien einerseits unschön wirken und anderseits einer entsprechenden Wartung bedürfen. 



   Durch die Erfindung soll ein in der Herstellung einfacher, preiswerter und vor allem den im Behälterinneren vorhandenen Speicherraum möglichst vollkommen ausnutzender Gasbehälter ansprechender, kompakter und in der Wartung einfacher Bauart geschaffen werden. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass über der Schürze eine mit Führungen versehene Ballastwanne angeordnet ist, an welcher sich im wesentlichen parallel zur Zylinderachse erstreckende, gelenkig an der Ballastwanne gelagerte   Belastungs- und Stützholme   angeordnet sind, die auf der beweglichen Schürze ständig aufliegen und diese herunterdrücken. Die im Inneren des Behälters beim Füllen und Entleeren auf-und abgehende Ballastwanne kann mit beliebigem Ballast, wie Sand, Kies, Steinen od. dgl., gefüllt werden.

   Da sie sich wegen der vorteilhaften Zylinderform des Behälters aber nicht über den ganzen Durchmesser des Querschnittes erstrecken kann und nur den mittleren Bereich der Schürze nach unten drückt, würden sich zwischen der Ballastwanne und der Einspannung der Schürze rote Räume bilden, die unter nach oben gewölbten Teilen der Schürze lägen. Es würden auch starke Falten auftreten. Beides wird durch die Längsholme vermieden. Die Längsholme drücken die Schürze ständig nach unten, so dass sich diese in Wellenlinien zwischen der Wand, den Holmen und der 

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 auf welche sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert und beschrieben. 



   Es zeigen : Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den neuen Behälter, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Behälter nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 3 eine Ausführungsform des Behälterflansches mit Einspannung der Schürzen und Befestigung des Behälteroberteiles im vergrösserten Teilschnitt, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform für die Befestigung der Schürzen, Fig. 5 die perspektivische Schemaansicht des Behälters mit Ballastwanne und mehreren Holmen auf einer Seite in zwei Stellungen und Fig. 6 einen schematisierten Teilquerschnitt durch den Behälter nach Fig. 5. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform eines trockenen   Gasbehälters-l-zeigt   einen unteren, festen   Zylinderhalbmantel-2-und   einen darauf gesetzten, oberen, festen, halbzylinderförmigen Schutzmantel-3-. Diese sind, wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, in 
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 ungespannten Zustand ebenfalls etwa halbzylinderförmig mit geraden Endabschnitten und kann sich innerhalb des Behälters auf und ab bewegen. Die Dichtungsschürze --6-- ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, vorteilhaft aus zwei Einzelschürzen aufgebaut, wobei eine innere   Dichtungsschürze --6a--   vorgesehen ist, die aus dünnem Polyamidgewebe mit Kunstgummibeschichtung, beispielsweise 
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 beispielsweise aus grobem Polyamidgewebe mit Kunststoffbeschichtung hergestellt ist und eine Einspannungsverstärkung--7b--besitzt. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Einspannungsverstärkungen --7a udn 7b-- mittels einer festen Lweiste --8-- und Flanschschrauben sowie Muttern auf dem   Behälterflansch--S--   gasdicht eingespannt. Einzelne der Flanschschrauben sind als nach oben über die Muttern --10-hinausragende   Bolzen --9-- ausgebildet.   Aus diesen   Schraubenbolzen --9-- ist   gleichzeitig der 
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    u. zw.--9-- gesteckt   sind und mittels der   Muttern --13-- gesichert   werden. Zwischen der festen Leiste - und dem unteren Endendes oberen Zylinderhalbmantels -3-- ist ein Spalt - gebildet, der zur Belüftung des oberen Behälterraumes dient. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind die beiden getrennten Schürzen --6a und   6b-nicht   beide an dem unteren Zylindrhalbmantel --2-- befestigt. Die gasdichte   Schürze-6a-ist   an dem unteren Zylinderhalbmantel--2--zusammen mit ihrer Einspannungsverstärkugn --7a-- mittle der festen Leiste --8a--, der   Flanschschrauben --9a-- und   der   Muttern --10a-- am   Behälterflansch - gasdicht eingespannt.

   Die Schutz- und Stützschübrze --6b-- ist zusammen mit ihrer Einspannungsverstärkung --7b-- mittels der festen Leiste --8b--, der Schraubenbolzen --9b-und der Muttern--10b--an einem durchgehenden, flanschartig an dem oberen   Mantelteil--3--   angebrachten   Winkelprofil --11-- befestigt.   Zwischen den beiden festen Leisten--8a und 8b--ist in der   Trennfuge --4-- ein   Spalt gebildet, durch welchen beim Undichtwerden der unteren   Dichtungsschürze --6a-- Gas   austreten kann. Hier kann auch ein Druckausgleich für den Raum zwischen den beiden Schürzen erfolgen. 



   Im Behälterinneren ist eine sich über nahezu die ganze Länge erstreckende Ballastwanne--14- 
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 Behälters erkennen. Um das zu erleichtern, sind in den Führungsrohren --16-- Querbohrungen - angebracht. Andere einfach aufgestrichene oder sonstwie aufgebrachte Markierungen würden sich leicht abnutzen. Damit man von allen Seiten des Behälters den Füllungszustand gleich gut ablesen kann, sind die Anzeibebohrungen --18-- in den beiden Führungsrohren um 900 zueinander versetzt angeordnet. 



   Oben auf dem oberen   Schutzmantel-3--sid   ein Mannlochverschluss --19- für Reparaturen od. dgl. und Anschlagaugen --20-- für den Transport und die Aufstellung angebracht. Der untere feste Zyli9ndermantel --2-- ist mit einem anschluüstutzen --21-- fssr zu- und Abfuhr des Gases 

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 versehen. Er besitzt ausserdem einen Kondenswasserablass --22-. Der Behälter ruht auf dem Fussgestell--23--. 



   An der   Ballastwanne --14-- sind   nach aussen ragende, mittels der Gelenke-25schwenkbar befestigte   Gelenkhebel --24-- vorgesehen,   welche sich in Behälterlängsrichtung erstreckende Belastungs-und Stützholme--26-tragen. Die   Gelenkarme --24-- sind   nach oben durchgebogen, damit sie sich, wie in Fig. 2 dargestellt, in der oberen Stellung an die Behälterwand anschmiegen. Die   Längsholme --26-- dienen   dazu, ein Ausbauchen der   Schürze --6-- zu   vermeiden und diese in kleineren   Wellen --27-- nach   unten gespannt zu halten und zu belasten, so dass in der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten unteren Leerstellung möglichst wenig toter Raum vorhanden ist.

   Durch die gelenkige Anbringung der   Holme-26-an   der   Wanne --14-- und   die auch in ihren oberen   Begrenzungslinien --32-- der   Behälterform angepasste Ausbildung der Ballastwanne kann sich diese zusammen mit den Stützholmen soweit wie möglich nach oben bewegen und der Behälterform anschmiegen, so dass in der Füllstellung nahezu der ganze Behälterraum zum Speichern ausgenutzt ist. 



   Wenn Gas in den   Füllstutzen --21-- unter   Druck eingeführt wird, so gelangt dieses in den 
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    --27-- gegenBallastwanne--14--.   Beim weiteren Zuführen von Gas hebt sich langsam die Ballastwanne an, während die Holme infolge der gelenkigen Lagerung zunächst in etwa an ihrem Platz verbleiben werden, bis die an den Gelenken--25-vorgesehenen Anschläge zum Eingriff kommen und die Holme zur Ballastwanne--14--eine Stellung einnehmen, wie sie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. In dieser Form werden   Ballastwanne-14-und Holme-26-in   die obere   mit-14', 26'- bezeichnete   Stellung gedrückt, in welcher der Behälter ganz gefüllt ist. Dann ragen die   Führungsrohre--16--   nahezu ganz aus dem Behälter heraus.

   Durch seinen einfachen Aufbau und die leichte Herstellbarkeit seiner Teile sowie die nahezu vollkommene Ausnutzung des Behälterinnenraumes zur Speicherung und die ständig volle Gewichtsbelastung der Schürze und damit des gespeicherten Gases ist der Behälter besonders wirtschaftlich einsetzbar. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, welche mehr schematisiert dargestellt ist, und in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hier sind an den   Gelenkarmen--24--in   Längsrichtung des Behälters unterteilte Holme vorgesehen, die von steifen   Rahmen --28-- gebildet   sind, welche mittels der   Rahmengelenke-29-an   den   Gelenkarrnen --24-- drehbar   befestigt sind.

   Die   Rahmen --28-- haben   zwei im Abstand voneinander liegende, über die gewölbt ausgebildeten Stege --33-- verbunden Holme --34 und 35--. Diese liegen verschieden weit von der   Ballastwanne-14-entfernt,   wodurch bei grösseren Behältern eine noch bessere Ausnutzung des Raumes erzielt wird. Ausserdem legt sich die Schürze - in kleinere Wellen-27--. Mehrere Holme kann man auch in anderer Weise gelenkig gegenüber der   Ballastwanne-14-lagern.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Trockener Gasbehälter mit einem im wesentlichen zylinderförmigen, liegend angeordneten, festen, in der Quermittelebene geteilten Mantel, an dessen unterer Hälfte in der Trennebene eine bewegliche, biegsame Schürze gasdicht eingespannt ist, die zusammen mit der unteren, festen Behälterwand einen Specherraum veränderlichen Volumens begrenzt und mit Ballast zur Druckhaltung 
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6a, 6b)(16, 17) versehene Ballastwanne (14) angeordnet ist, an welcher sich im wesentlichen parallel zur Zylinderachse erstreckende, gelenkig an der Ballastwanne (14) gelagerte   Belastungs-und Stützholme   (26, 34, 35) angeordnet sind, welche auf der beweglichen Schürze (6, 6a, 6b) ständig aufliegen und diese herunterdrücken. 
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Claims (1)

  1. Belastungs-und Stützholme (26, 33, 34) an nach oben durchgewölbten Gelenkarmen (24) angeordnet sind.
    3. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass mehrere, in verschiedenem Abstand von der Ballastwanne (14) liegende Belastungund Stützholme (34, 35) vorgesehen sind.
    4. Trockener Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Belastungs-und Stützholme (34, 35) in Längsrichtung des Behälters unterteilt sind. <Desc/Clms Page number 5>
    5. Gasbehälter nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass jeweils mehrere Belastungs- und Stützholme (34, 35) zu steifen Rahmen (28) zusammengefasst sind, welche gelenkig (29, 25) an der Ballastwanne (14) gelagert sind.
    6. Gasbehälter nach wenigstens einem der Anspruche l bis 5, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Führung von vorzugsweise zwei senkrecht auf der Ballastwanne (14) befestigten Führungsrohren (16) gebildet ist, welche in oben an der Behälterwand (3) befestigten Führungsmuffen (17) gleiten.
    7. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsrohre (16) zur Inhaltsanzeige mit im bestimmten Abstand voneinander liegenden Querbohrungen (18) od. dgl. versehen sind, wobei diese an den beiden Führungsrohren (16) vorzugsweise um 90 zueinander gedreht angeordnet sind.
    8. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei getrennte Schürzen (6a und 6b), nämlich eine gasdichte Dichtungsschürze (6a) und eine hochreissfeste Stützschürze (6b) vorgesehen sind.
    9. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Dichtungsschürze (6, 6a, 6b) am Mittelflansch (5) unter Beilage einer festen Leiste (8) mittels Flanschschrauben od. dgl. und wenigstens einzelner von unten durchgesteckter Schraubenbolzen (9) gasdicht eingespannt ist und auf die die Muttern (10) weit überragenden Schraubenbolzen (12) Flansche, einzelne Haltewinkel od. dgl. (11) des oberen Mantelteiles (3) aufgesteckt sind, welche von oben mit Muttern (13) od. dgl. befestigt sind.
    10. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stütz-und Schutzschürze (26) an dem oberen Mantelteil (3) befestigt ist.
    11. Gasbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die beiden Schürzen (6a, 6b) gasdicht eingespannt sind (Fig. 3).
AT498968A 1967-05-27 1968-05-24 Trockener Gasbehälter AT276611B (de)

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