AT275036B - Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure

Info

Publication number
AT275036B
AT275036B AT493267A AT493267A AT275036B AT 275036 B AT275036 B AT 275036B AT 493267 A AT493267 A AT 493267A AT 493267 A AT493267 A AT 493267A AT 275036 B AT275036 B AT 275036B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
sep
formula
methoxy
preparation
Prior art date
Application number
AT493267A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Bruce Crast Jr
Original Assignee
Bristol Myers Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bristol Myers Co filed Critical Bristol Myers Co
Priority to AT493267A priority Critical patent/AT275036B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT275036B publication Critical patent/AT275036B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure, die als antibakterielle Mittel, als Nahrungszusätze bei Tierfutter, als Mittel für die Behandlung von Mastitis bei Rindern und als therapeutische Mittel bei der Behandlung von durch grammpositive und grammnegative Bakterien und insbesondere Salmonella verursachten Infektionskrankheiten 
 EMI1.1 
 



   Es hat sich erwiesen, dass antibakterielle Mittel der Penicillinklasse bei der Therapie von Infektionen auf Grund von grammpositiven oder grammnegativen Bakterien sehr wirksam sind, jedoch sind wenige gegenüber beiden wirksam, sehr wenige in Konzentrationen unterhalb 1, 0 mcg/ml und keine sind in der praktischen Verwendung gegen Infektionen, die durch Salmonella, z. B.   S. enteritidis,   hervorgerufen wurden, sehr wirksam. Es war ein Zweck der Erfindung, neuartige Verbindungen zu schaffen, die sowohl gegenüber grammpositiven als auch gegenüber grammnegativen Bakterien, einschliesslich den widerstandsfähigen Stämmen, wirksam sind. Ein weiterer Zweck der Erfindung war die Schaffung von gegenüber grammpositiven und grammnegativen Bakterien aktiven Cephalosporinen, die bei oraler Verabreichung an Menschen und Tiere auch wirksam absorbiert werden. 



   Diese Zwecke sind erfindungsgemäss durch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel 
 EMI1.2 
 erzielt worden, in welcher    Rl   und   R,   jeweils Wasserstoff oder Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ; A Wasserstoff, Hydroxyl, Alkanoyloxy mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen (z. B.

   Acetoxy, Propionoyloxy, Butanoyloxy oder   Pentanoyloxy),   Benzoyloxy, einen quaternären Pyridiniumrest oder, wenn man A zusammennimmt mit M, eine einwertige   Kohlenstoff-Sauerstoffbindung ;   und M Wasserstoff, ein pharmazeutisch brauchbares Kation, eine anionische Ladung, wenn A ein quaternärer Pyridiniumrest ist, oder, wenn M und A zusammengenommen werden, eine einwertige Kohlenstoff-Sauerstoffbindung bedeuten, wobei das Verfahren die Acylierung einer Verbindung der Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in welcher A die vorstehende Bedeutung hat, oder eines neutralen Salzes hievon (z.

   B. das Natriumoder Triäthylaminsalz) mit wenigstens etwa einer äquimolaren Menge eines Acylierungsderivats einer Säure der Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 -50noyloxygruppe darstellt, die weitere Umsetzung der erhaltenen Verbindung mit etwa einer äquimolaren Menge eines Pyridins der Formel 
 EMI2.4 
 worin R3 und R4 jeweils Wasserstoff oder Methyl bedeuten, unter Bildung des entsprechenden quaternären Pyridiniuminnensalzes umfasst. 



   Aus Gründen der Klarheit veranschaulicht die Formel IV nachstehend die Verbindungen der Formel I, in welcher A einen quaternären Pyridiniumrest und M eine anionische Ladung bedeuten ; derartige Verbindungen werden auch als quaternäre Pyridiniuminnensalze bezeichnet. Die nachstehende Formel V veranschaulicht die Verbindungen der Formel I, wenn A und M zusammen eine Kohlenstoffsauerstoffbindung (d. h. ein Lacton) darstellen. 
 EMI2.5 
 



   Die pharmazeutisch brauchbaren oder annehmbaren Kationen umfassen Metallkationen, wie Natrium, Kalium, Calcium und Aluminium, und organische Aminkationen, wie Trialkylamine,   z. B.   



  Triäthylamin, Procain, Dibenzylamin,   N-Benzyl-ss-phenäthylamin, 1-Ephenamin, N, N'-Dibenzyl-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 äthylendiamin, Dehydroabietylamin, N,   N I - bis - Dehydroabietyläthylendiamin, N - (niederes) - Alkyl-   piperidine, z. B. N-Äthylpiperidin, u. a. Amine, die zur Bildung von Salzen mit Benzylpenicillin verwendet wurden. 



   Bevorzugte Verbindungen, die durch das Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt werden, sind die Säure der Formel 
 EMI3.1 
 und die pharmazeutisch brauchbaren Salze hievon, und Verbindungen der Formel 
 EMI3.2 
 in welcher   R   und   R4   jeweils Wasserstoff oder Methyl bedeuten. 



   Die Acylierungsderivate der Säure der vorstehenden Formel III, die für die Acylierung von Verbindungen der Formel II geeignet sind, sind dem Fachmann allgemein bekannt und umfassen die entsprechenden Säurehalogenide, Säureazide, Säureanhydride, gemischten Säureanhydride (und insbesondere die aus stärkeren Säuren hergestellten gemischten Anhydride, wie die niederen aliphatischen Monoester von Kohlendioxyd, Alkyl- und Arylsulfonsäuren und stärker behinderten Säuren, wie Diphenylessigsäure), aktiven Ester (z. B. den p-Nitrophenylester, den   2, 4-Dinitrophenylester   oder N-Hydroxysuccinimidester) und aktiven Thioester (z. B. mit Thiophenol oder Thioessigsäure). Ausserdem kann die freie Säure selbst mit der Verbindung der Formel II unter Verwendung von Enzymen oder eines Carbodiimid-Reaktionsmittels (vgl. Sheehan und Hess, J. Amer. Chem.

   Soc. 77, 1067 [1955]) gekuppelt werden. 



  Ein anderes Äquivalent der   2, 4-Dinitrophenyl-   und p-Nitrophenylester ist ein entsprechendes Azolid, d. h. ein Amid der entsprechenden Säure, wobei der Amidstickstoff ein Glied eines quasiaromatischen fünfgliedrigen Ringes mit wenigstens zwei Stickstoffatomen ist, d. h. Imidazol, Pyrazol, die Triazole, Benzimidazol, Benztriazol und ihre substituierten Derivate. Als Beispiel für die allgemeine Arbeitsweise zur Herstellung eines Azolids wird   N. N'-Carbonyldiimidazol   mit einer Carbonsäure in äquimolaren Anteilen bei Raumtemperatur in Tetrahydrofuran, Chloroform, Dimethylformamid oder einem ähnlichen inerten Lösungsmittel unter Bildung des Carbonsäureimidazolids in praktisch quantitativer Ausbeute unter Freisetzung von Kohlendioxyd und einem Mol Imidazol umgesetzt. Dicarbonsäuren ergeben Diimidazolide.

   Das Nebenprodukt, Imidazol, wird ausgefällt und kann abgetrennt und das Imidazolid isoliert werden, jedoch ist das nicht wesentlich. Die Arbeitsweisen zur Durchführung dieser Reaktionen zur Erzeugung eines Penicillins oder eines Cephalosporins und die zur Isolierung des Penicillins oder des Cephalosporins, die so hergestellt wurden, verwendeten Arbeitsweisen sind in der Technik allgemein bekannt (vgl. USA-Patentschriften   Nr. 3, 079, 314, Nr. 3, 117, 126   und Nr. 3, 129, 224 und die brit. Patentschriften   Nr. 932, 644, Nr. 957, 570   und Nr. 959, 054). 



   Die Acylierungsreaktion kann in einem inerten organischen Lösungsmittel oder in einer Mischung eines solchen Lösungsmittels und Wasser durchgeführt werden. Geeignete inerte organische Lösungsmittel umfassen Aceton, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Methylenchlorid), Dimethylsulfoxyd, Methylisobutylketon und Dialkyläther von   Äthylen- oder   Diäthylenglykol. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, eine Lösung des Acylierungsmittels in einem Lösungsmittel, wie Benzol, zu einer Lösung eines Salzes der Säure der Formel II in einem wässerigen organischen Lösungsmittel (z. B. Aceton-Wasser) zuzugeben.

   In einem solchen Fall kann das Reaktionsmedium entweder aus einer Phase oder aus zwei Phasen bestehen, was 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 von der relativen Menge Wasser und Aceton abhängt. Bei Verwendung eines Zweiphasen-Reaktionsmediums wird natürlich kräftiges Rühren bevorzugt. 



   Obgleich die Acylierungsreaktion über einen Temperaturbereich von   etwa -50   bis 50  C durchgeführt werden kann, liegt die bevorzugte Reaktionstemperatur im Bereich von   etwa -10   bis etwa 150 C. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen der Formel II umfassen 7-Aminocephalosporansäure. 7-Aminocephalosporansäure wird durch Hydrolyse von Cephalosporin C hergestellt und hat die Formel 
 EMI4.1 
 
Die Säurehydrolyse von Cephalosporin C zur Erzeugung von   7-Aminocephalosporansäure   führt ausserdem zur Erzeugung des Lactons,   3-Hydroxymethyl-7-aminodecephalosporansäurelaeton,   welches durch die weitere Hydrolyse der Acetoxygruppe und anschliessende innere Veresterung gebildet wird. 



  Das Lacton hat die Formel. 
 EMI4.2 
 



   Die enzymatische Hydrolyse der Acetoxygruppe von 7-Aminocephalosporansäure führt zur Bildung von 3-Hydroxymethyl-7-aminodecephalosporansäure der Formel 
 EMI4.3 
 und diese Verbindung kann mit Benzoesäure oder einer niederen Alkansäure, z. B. Essigsäure, Propionsäure od. dgl. unter Bildung anderer Ester umgeestert werden. Vorzugsweise wird die Umesterung an einer   3-Hydroxymethyl-7- (4'-furazanalkanoyl)-aminodecephalosporansäure   durchgeführt, die durch enzymatische Hydrolyse einer   7- (4'-Furazanalkanoyl)-aminodecephalosporansäure   erhalten wird. 



   Die Behandlung von Cephalosporin   C mit einem tertiären Amin, z. B.   Pyridin, Lutidinen, Picolinen od. dgl. und anschliessende Säurehydrolyse ergibt einen Kern, welcher im Fall von Pyridin die Formel 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 besitzt und die Bezeichnung 3-Pyridiniummethyl-7-aminodecephalosporinsäureinnensalz erhalten hat. 



   Die vorstehenden Kerne und ihre Herstellung sind in der Technik bekannt und beispielsweise in der USA-Patentschrift Nr. 3, 117, 126 und den brit. Patentschriften Nr. 932,644, Nr. 957,570 und Nr. 959,054 beschrieben. 



     3-Methyl-7-aminodecephalosporansäure   der Formel 
 EMI5.1 
 wird durch katalytische Reduktion von Cephalosporin C und anschliessende hydrolytische Entfernung der   5-Aminodipoylseitenkette   erzeugt, wie dies in der   USA-Patentschrift Nr. 3, 129, 224   beschrieben ist. 



   Ausgangsmaterialien :
Das Ringsystem der Struktur 
 EMI5.2 
 wird   1, 2, 5-Oxadiazin   oder Furazan genannt, wobei die Atome wie angegeben numeriert sind. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten 3-Hydroxy-und 3-Alkoxy- (z. B.   3-Methoxy-)   furazan-4-alkansäuren (z. B. Furazan-4-essigsäuren) werden in der Weise hergestellt, wie nachstehend unter A und B und in Berichte 28,762   [1865]   für die Herstellung von   3-Hydroxy-4-furazanessigsäure   angegeben ist, worauf gegebenenfalls die Alkylierung der phenolischen Hydroxylgruppe (z. B. mit einem Diazoalkan, wie Diazomethan, oder einem Dialkylsulfat, wie Dimethylsulfat) und danach die Verseifung irgendeines gebildeten Esters, z. B. durch die gebräuchliche Behandlung mit Alkali, folgen. Die dabei verwendeten Reaktionsmittel werden durch Umsetzung von Diäthyloxalat in der Mischesterkondensation   von Wislicenus   (z. B.

   Berichte 19,3225) und Claisen (Berichte 20,651) mit einem Äthylalkanoat, wie Äthylacetat, Äthylpropionat,   Äthyl-n-butyrat usw. unterErzeugung   des entsprechenden Äthyloxalkanoats hergestellt ; vgl. Organic Reactions, Band I, Kapitel 9 und insbesondere S. 292 bis 293, John Wiley und Söhne, Inc. New York,   N. Y. [1942]   und den darin angegebenen Literaturangaben, und vgl. ausserdem A. Quilico und M. Freri, Gazz. Chim. Ital. 76,3 bis 29 [1946]. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher veranschaulicht, ohne darauf beschränkt zu sein. Sämtliche Schmelzpunkte sind unkorrigiert und alle Temperaturen werden in Grad Celsius angegeben. 



   Herstellung von Ausgangsstoffen :
A. Zu einer Lösung von 100 g Hydroxylaminhydrochlorid in 250 ml Wasser wurden 100 g Diäthyloxalacetatnatrium unter Rühren zugegeben. Anschliessend wurde Natriumcarbonat in Anteilen zugegeben, bis der pH-Wert 8 bis 8, 5 betrug. (Überschüssige   Na 2COS   ist vorhanden.) Die Aufschlämmung wurde 3 h gerührt und danach 1   h unter Rückfluss   erhitzt. Nach 15-stündigem Stehen wurde die Aufschlämmung mit    50' SO4   angesäuert, bis sie stark sauer war (Überschuss wird verwendet). Nachdem 3 h bei Raumtemperatur gerührt wurde, wurde die rote Lösung mit drei 500 ml-Anteilen Äther extrahiert und vereinigt, zu einem Öl eingedampft und in 250 ml Wasser gelöst.

   Zu dieser wässerigen 
 EMI5.3 
 aus Methanol unter Bildung von 28 g luftgetrocknetem Material umkristallisiert ; F. = 1630 C mit Zersetzung (NMR übereinstimmend mit Struktur). 
 EMI5.4 
 freiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter Bildung von 14 g 3-Hydroxy-4-furazanessigsäure zur Trockne eingedampft ; F. = 157 bis 1580 C. (Literatur F + 1580 C.) Eine aus Aceton-Benzol umkristal- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 lisierte Probe hatte einen Schmelzpunkt von 163 bis 1640 C. 



   B. Herstellung von 3-Methoxy-4-furazanessigsäure. 



   Zu einer unter Rühren gehaltenen Lösung von 12, 8 g (0, 1 Mol)   3-Hydroxy-4-furazanessigsäure   in 500 ml Äther wurde eine ätherartige Lösung von Diazomethan in Anteilen bei 00 C zugegeben, bis die gelbe Farbe von Diazomethan bestehen blieb und keine   weitere S tickstoffentwicklung beobachtet wurde.   



  Nachdem eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt worden war, wurden einige Tropfen Eisessig zugegeben, um den Überschuss   CH.N   zu zerstören. Der Äther wurde anschliessend unter verringertem Druck entfernt und das rückständige 01 in 100 ml 10%iger NaOH bei Raumtemperatur aufgeschlämmt, bis eine klare Lösung erhalten wurde (zirka 1 h). Die Lösung wurde filtriert, gekühlt und mit konz. Salzsäure auf einen pH-Wert von 2 angesäuert. Es wurde eine Gasentwicklung bemerkt. Die Lösung wurde mit Salz gesättigt und mit drei 100 ml-Anteilen Äther extrahiert. Die vereinten Extrakte wurden über   NaSO   getrocknet, filtriert und zu einem Öl eingedampft.

   Bei Triturierung   mit"Skellysolve   B" (Petroläther, Kp 40 bis   600 C)   wurden   9, 2 g   kristalline 3-Methoxy-4-furazanessigsäure, F. = 56 bis 590 C, erhalten. Zwei Gramm wurden in 25 ml n-Butanol gelöst und 7 ml 50%iges KEH zugegeben ; durch Kratzen und Kühlen wurden   1,     5 g   Kaliumsalze erhalten. 



   Analyse   (CsHsNz04K) :   
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 30, <SEP> 61 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2,57; <SEP> N <SEP> 14, <SEP> 28 <SEP> 
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 30, <SEP> 18 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 2, <SEP> 73 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 99. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel l : Herstellung von   -7-[&alpha;-(3-Methoxy-4-furazan)-acetamid]-cephalosporansäure und   deren Natriumsalz. 



   Eine Mischung   von 7, 9 g (0, 05 Mol)   3-Methoxy-4-furazanessigsäure und 25 ml Thionylchlorid wurde auf dem Dampfbad 45 min erhitzt und der Überschuss an   SOCL   wurde anschliessend unter verringertem Druck entfernt, wobei   3-Methoxy-4-furazanacetylchlorid   als Öl verblieb, das für die Acylierung von 7-Aminocephalosporansäure (7-ACA) verwendet wurde. 



   Das rohe Säurechlorid wurde in 65 ml Aceton gelöst und auf einmal zu einer   schnell gerührten   und eiskalten (3 bis 50 C) Lösung von 13, 6 g (0, 05 Mol) 7-ACA, 13 g   NaHCO, 65   ml Aceton und 125 ml Wasser gegeben. Nach 10 min wurde das Eisbad entfernt und eine weitere Stunde gerührt. Die sich ergebende Lösung wurde mit 150 ml Wasser verdünnt und mit 400 ml Äther extrahiert. Die wässerige Phase wurde abgetrennt und die Ätherphase mit einem 100   ml-Anteil   Wasser extrahiert und mit der ersten wässerigen Schicht vereinigt. Die vereinten Extrakte wurden dann mit 300 ml Äther beschichtet und unter Kühlen und Rühren mit   40'iger H PC   auf einen pH-Wert von 2 angesäuert.

   Der Ätherextrakt wurde abgetrennt und mit einem zweiten Extrakt von 100 ml Methylisobutylketon (MIBK) vereinigt und danach dreimal mit 200 ml-Anteilen Wasser gewaschen. Die Äther-MIBK-Lösung wurde dann kurz über wasserfreiem MgS04 getrocknet und filtriert. Der MgSO4-Filterkuchen wurde mit drei 25 ml-Anteilen Äther und zwei 25 ml-Anteilen MIBK gewaschen und mit dem Filtrat vereinigt. Es wurde Petroläther zugegeben, bis der Trübungspunkt erreicht war. Ein Kratzen des Kolbens bewirkte die Kristallisation und nach 1 h wurde   7-[&alpha;-(3-Methoxy-4-furazan)-acetamid]-cephalosporansäure   erhalten, die mit Äther gewaschen und im Vakuum über   P Z05   getrocknet wurde. Ausbeute   6, 8 g ;   Zersetzungspunkt 1260 C.

   Insgesamt   1,     8 g   der freien Säure wurden in 250 ml Äthylacetat gelöst und mit 2 ml   50o ; oigem NaEH   (Natrium-2-äthylhexanoat in n-Butanol) unter Bildung von 1, 8 g kristallinem Natriumsalz (Zeisetzungspunkt 1750 C) behandelt. Die   Infrarot- und NMR-Kurven   stimmten vollkommen mit der erwarteten Struktur überein. 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Na) <SEP> :@ber.: <SEP> C <SEP> 41,47%; <SEP> H <SEP> 3,49%; <SEP> N <SEP> 12,90%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 40, <SEP> 84% <SEP> ; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 37uso <SEP> ; <SEP> N <SEP> 12, <SEP> 68%
<tb> 
 
 EMI6.4 
 
 EMI6.5 
 
<tb> 
<tb> gel.ber. <SEP> : <SEP> C <SEP> 43, <SEP> 51%; <SEP> H <SEP> 3, <SEP> 90%; <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 53%
<tb> gef. <SEP> : <SEP> C <SEP> 43, <SEP> 93%; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 30% <SEP> ;

   <SEP> N <SEP> 13, <SEP> 24%.
<tb> 
 
 EMI6.6 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Eine Mischung von 722 mg (0, 005 Mol) 3-Methoxy-4-furazanessigsäure und 5 ml Thionylchlorid wird auf dem Dampfbad 20 min lang erhitzt und der Überschuss an   SOCS,   unter verringertem Druck bei 250 C entfernt. Zwei 25   ml-Anteile   Petroläther werden zugegeben und jeweils im Vakuum entfernt, um die letztenspuren an   SOCl2   zu entfernen.

   Der Rückstand, öliges 3-Methoxy-4-furazanacetylchlorid, wird in 25 ml Methylenchlorid gelöst und tropfenweise bei 00 C unter Rühren zu einer zuvor hergestellten Lösung von 1, 36 g (0, 005 Mol) 7-Aminocephalosporansäure,   1, 4   ml (0, 010 Mol) Triäthylamin und    25 ml CH Cl,   die durch Rühren bei 220 C während 30 min und anschliessendes Filtrieren erhalten wurde, zugegeben. Nach der Zugabe wird die erhaltene Lösung 10 min in dem Eis-Salzbad und danach 1 h gerührt, wobei das Bad entfernt wird. Die   CH. CL-Lösung   wird dann mit drei 25 ml-Anteilen Wasser und zwei 25 ml-Anteilen   51piger   wässeriger   NAHCO,   extrahiert.

   Die vereinten wässerigen Extrakte werden mit 50 ml Äthylacetat beschichtet, gekühlt und in einem Eisbad gerührt, während 40%ige H3PO4 zugegeben wird, bis ein pH-Wert von 2 erreicht ist. Der Äthylacetatextrakt wird mit einem zweiten 25 ml-Äthylacetatextrakt vereinigt und dreimal mit 25 ml-Anteilen Wasser gewaschen. Die die   7-[&alpha;-(3-Methoxy-4-furazan)-acetamid]-cephalosporansäure   enthaltende Äthylacetatlösung wird anschliessend 10 min über wasserfreiem MgS04 in einem Eisbad getrocknet, filtriert und mit 2, 5 ml einer   zuigen   Lösung von Natrium-2-äthylhexanoat in n-Butanol behandelt.

   Das Produkt kristallisiert sofort und wird 10 min in einem Eisbad gekühlt, durch Filtration gesammelt, mit drei 10 ml-Anteilen Aceton und drei 10 ml-Anteilen Petroläther (Kp 40 bis 600 C) gewaschen und 30 min lang bei 1 mm Hg über   POg   getrocknet. Die Ausbeute beträgt etwa 1 g kristallines   Natrium-7-[&alpha;-(3-Methoxy-4-furazan)-     -acetamid]-cephalosporanat   mit NMR- und IR-Spektren, die mit der erwünschten Struktur übereinstimmen. Es hemmt Staphylococcus aureus Smith bei einer Konzentration von 0, 4 mcg/ml. 



   Beispiel 3 : 
 EMI7.1 
   1,     5 g   3-Pyridiniummethyl-7-aminodecephalosporansäureinnensalz werden mit Methylenchlorid bei Raumtemperatur geschüttelt, bis die Mischung homogen wird, und diese Lösung wird an Stelle der 
 EMI7.2 
 dukt ist lichtempfindlich, so dass es ratsam ist, es während seiner Herstellung und der anschliessenden Verarbeitung und Verpackung soviel wie möglich vor Licht zu schützen. 



   Beispiel 4 : 
 EMI7.3 
 
0, 002 Mol 3-Methoxy-4-furazanessigsäure und 0, 002 Mol   2, 4-Dinitrophenol werden in 10   ml trockenem Dioxan gelöst und die Lösung in einem Eisbad gekühlt. 0, 002 Mol N,   N I-Dicyc1ohexylcarbo-   diimid werden zugegeben und die Lösung gut geschüttelt und 45 min bei Raumtemperatur belassen. Der ausgefällte Harnstoff wird durch Filtration entfernt und mit 25 ml Äthylacetat gewaschen. Das Filtrat und die Ablaugen werden vereint und bei Raumtemperatur im Vakuum konzentriert, wobei das erwünschte   2, 4-Dinitrophenyl-3-methoxy-4-furazanacetat   als Rückstand erhalten wird. 



   0, 002 Mol   3-Pyridiniummethyl-7 -aminodecephalosporans ureinnensalz   werden mit Methylenchlorid 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 bei Raumtemperatur geschüttelt, bis die Mischung homogen ist. Die Mischung wird in einem Eisbad gekühlt und   0, 002 Mol 2, 4-Dinitrophenyl-3-methoxy-4-furazanacetat   unter Schütteln zugegeben und 
 EMI8.1 
 in Methylenchlorid gelöst, mit Äther wieder ausgefällt, gesammelt, getrocknet und es wurde gefunden, dass es die   B-Lactamstruktur   enthielt, wie durch Infrarotanalyse gezeigt wurde, Staph. aureus bei niedrigen Konzentrationen hemmte und in Wasser stark löslich war. 



   Beispiel 5 : 
 EMI8.2 
 
10ml Pyridin werden unter Rühren zu einer Mischung von 50 ml Wasser und 5 g   7-[a- (3-Methoxy-     -4-furazan)-acetamidl-cephalosporansäure   unter Bildung einer Lösung gegeben, die unter Stickstoff bei etwa 450 C 12 h belassen und dann viermal mit 20 ml Methylenchlorid extrahiert wird. Die wässerige Phase wird im Vakuum bei etwa 300 C konzentriert und dann durch eine Säule mit einem Gehalt an einem stark basischen Anionenaustauschharz der quaternären Ammoniumart (z.   B."Dowexl")   im Acetatzyklus geleitet.

   Die Eluate, die, wie polarimetrisch beurteilt wurde, das gewünschte Pyridinderivat enthalten, werden vereinigt, lyophilisiert und in Methanol aufgenommen, wobei festes 3-Pyri-   diniummethyl-7- [cx- (3-methoxy-4-furazan)-acetamid]-decephalosporansäureinnensalz   erhalten wird. Indem man die Methanolaufschlämmung bei 300 C im Vakuum konzentriert und anschliessend das so erhaltene Konzentrat in ein grosses Volumen Aceton giesst, wird eine zusätzliche Menge dieses Produktes ausgefällt. 



   Beispiel 6 : 
 EMI8.3 
 
0, 002 Mol   3-Hydroxymethyl-7-aminodecephalosporansäurelacton   werden mit Methylenchlorid bei Raumtemperatur geschüttelt, bis die Mischung homogen ist. Die Mischung wird in einem Eisbad gekühlt und 0, 002 Mol   2, 4-Dinitrophenyl-3-methoxy-4-furazanacetat   werden unter Schütteln zugegeben und 
 EMI8.4 
 Zugabe von Äther wieder ausgefällt, durch Filtrieren gesammelt und getrocknet. 



   Beispiel 7 : Herstellung des   Triäthylaminsalzes von 7-[&alpha;-(3-Methoxy-f-furazan)-acetamid]-     -cephalosporansäure.   



   0, 001 Mol   7-Aminocephalosporansäure   und 0, 004 Mol Triäthylamin werden in 2 ml Methylenchlorid geschüttelt, bis die Mischung homogen ist. Diese Mischung wird in einem Eisbad gekühlt und 0, 001 Mol   2, 4-Dinitrophenyl-3-methoxy-4-furazanacetat,   gelöst in 3 ml Methylenchlorid, werden 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 unter Schütteln zugegeben ; die erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur 2 h zur Beendigung der Reaktion stehen gelassen. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch Messen der Intensität der Amidabsorptionsbande bei 1675   cm -1   im Infrarotspektrum verfolgt.

   Die Zugabe von trockenem Äther führt zur Ausfällung des Triäthylaminsalzes von   7-[a- (3-Methoxy-4-furazan) -acetamid]-cephalosporan-     säure ;   das Produkt hemmt Staphylococcus aureus Smith bei einer Konzentration von 0, 4 mcg/ml. 



     Beispiel 8 : 10 g   feinzerteilte 7-Aminocephalosporansäure wird in 400 ml siedendem Äthylacetat werden zugegeben. Die Mischung wird unter Rückfluss 1 h gekocht, gekühlt und filtriert. 10 ml Anilin werden zugegeben und nach 1 h wird die Mischung viermal mit 200 ml-Anteilen   weiger   wässeriger NaHCOs extrahiert und die vereinten alkalischen wässerigen Extrakte werden dreimal mit 200 ml-Anteilen Äthylacetat extrahiert, wobei der Äthylacetatextrakt verworfen wird. Die wässerige Lösung wird auf einen PH-Wert von   1, 2 angesäuert und das Produkt, 7-[ a- (3-Methoxy-4-furazan) -     - acetamid]-cephalosporansäure,   wird zweimal in 300 ml-Anteile Äthylacetat extrahiert.

   Die vereinten Äthylacetatextrakte werden mit Wasser gewaschen (viermal 100 ml), über wasserfreiem MgS04 getrocknet, zur Entfernung des Trocknungsmittels filtriert und im Vakuum bei Raumtemperatur unter Ausfällung des Produktes konzentriert, welches aus wässerigem Aceton umkristallisiert wird. Es wird gefunden, dass das Produkt Salmonella enteritidis bei einer Konzentration von etwa 1, 6 mcg/ml hemmt. 



   Beispiel 9 : Herstellung des Natriumsalzes von   3-Hydroxymethyl-7-[a- (3-methoxy-4-furazan) -     - acetamid]-cephalosporansäure.    



   Es wird die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 3 mit der Abänderung wiederholt, dass die 7-Aminocephalosporansäure durch ein äquimolares Gewicht von 3-Hydroxymethyl-7-aminodecephalosporansäure ersetzt wird. Das Produkt, das Natriumsalz von 3-Hydroxymethyl-7-   [a-     (3-methoxy-     -4-furazan)-acetamid]-cephalosporansäure,   enthielt die ss-Lactambindung, wie durch Infrarotanalyse gezeigt wurde, und hemmt Staphylococcus aureus Smith bei niedrigen Konzentrationen. 



   Beispiel 10 : Herstellung des   Natriumsalzes von 3-Methyl-7-[a- (3-methoxy-4-furazan) -acet-     amidl-cephalosporansäure.   



   Es wird die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 3 mit der Abänderung wiederholt, dass die 7-Aminocephalosporansäure durch ein äquimolares Gewicht von 3-Methyl-7-aminodecephalosporan- 
 EMI9.1 
 (3-methoxy-4-furazan) -acet-hemmt Staphylococcus aureus Smith bei niedrigen Konzentrationen. 



   Obgleich in der vorstehenden Beschreibung verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit besonderen Einzelheiten angegeben und zur Veranschaulichung ausgearbeitet wurden, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die Erfindung auf andere Ausführungsformen anwendbar ist und dass viele der Einzelheiten in einem weiten Bereich variiert werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Formel EMI9.2 in welcher R1 und R jeweils Wasserstoff oder Alkyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, A Wasserstoff, Hydroxyl, Alkanoyloxy mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Benzoyloxy, einen quaternären Pyridiniumrest oder, wenn A und M zusammengenommen werden, eine einwertige Kohlenstoff-Sauerstoffbindung, und M Wasserstoff, ein pharmazeutisch annehmbares Kation, eine anionische Ladung, wenn A einen quaternären Pyridiniumrest darstellt, oder, wenn M und A zusammengenommen werden, eine einwertige Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindung bedeuten, gekennzeichnet durch die Acylierung einer Verbindung der Formel <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 in welcher A die vorstehende Bedeutung hat,
    oder eines neutralen Salzes hievon mit wenigstens einer äquimolaren Menge eines Acylierungsderivats einer Säure der Formel EMI10.2 in welcher RundR die vorstehende Bedeutung haben, in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von etwa -50 bis etwa 500 C, und gegebenenfalls die Umsetzung der erhaltenen Verbindung mit etwa einer äquimolaren Menge eines Pyridins der Formel EMI10.3 worin 1) und R4 jeweils Wasserstoff oder Methyl bedeuten, unter Bildung des entsprechenden quaternären Pyridiniuminnensalzes.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI10.4 EMI10.5 EMI10.6 in welcher R1 und Ruz jeweils die vorstehende Bedeutung haben, in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa -50 bis etwa 500 C.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 7- [a- (3-Methoxy-4-furazan)-acetamid]-ce- phalosporansäure und pharmazeutisch brauchbaren Salzen hievon, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Umsetzung von 7-Aminocephalosporansäure oder eines neutralen Salzes hievon mit wenigstens einer etwa äquimolaren Menge eines Acylierungsderivats von 3-Methoxy-4-furazanessigsäure in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von etwa -50 bis etwa 500 C. <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 EMI11.5 EMI11.6 EMI11.7
AT493267A 1967-05-26 1967-05-26 Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure AT275036B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT493267A AT275036B (de) 1967-05-26 1967-05-26 Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT493267A AT275036B (de) 1967-05-26 1967-05-26 Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT275036B true AT275036B (de) 1969-10-10

Family

ID=3570028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT493267A AT275036B (de) 1967-05-26 1967-05-26 Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT275036B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462736C2 (de) 7-Aminothiazolylacetamido-3-cephem-4-carbonsäuren und Verfahren zur Herstellung derselben
CH634578A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinderivaten.
CH501011A (de) Verfahren zur Herstellung von 7-(a-Aminophenylacetamino)-3-methyl- 3-cephem-4-carbonsäure-Derivaten
DE2735732A1 (de) Cephalosporinester
AT275036B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure
DE1670301C3 (de) 7- (Pyndylmercaptoacetamido) cephalosporansäuren, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2727325A1 (de) 7- eckige klammer auf alpha-(2,3- dihydro-2-oxo-1h-benzimidazol-1-ylcarbonylamino)arylacetamido eckige klammer zu cephalosporine
DE2234280B2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2549608A1 (de) Cephalosporinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE1670163C3 (de) Cephaloglycindenvat und Verfahren zu seiner Herstellung
AT275035B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure
CH521374A (de) Verfahren zur Herstellung von 7-(a-(4-Pyridylthio)-acetamido)- 3-cephem-4-carbonsäuren
CH625805A5 (de)
AT275034B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure
CH530416A (de) Verfahren zur Herstellung von antibakteriellen Derivaten der 7-Amino-cephalosporansäure
DE1670117A1 (de) Cephalosporansaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670120A1 (de) Derivate von Aminocephalosporansaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670198A1 (de) Derivate der Cephalosporansaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH498864A (de) Verfahren zur Herstellung von antibakteriellen Mitteln
DE2841363C2 (de)
AT255646B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate der 7-Aminocephalosporansäure
AT358735B (de) Verfahren zur herstellung von cephem- verbindungen
CH634326A5 (de) 2-hydroxyiminoacetamido-cephemcarbonsaeuren und ihre herstellung.
DE2236422C2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2202274C2 (de) 3-Triazolylthiomethyl-cephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung