AT273653B - Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne

Info

Publication number
AT273653B
AT273653B AT962663A AT962663A AT273653B AT 273653 B AT273653 B AT 273653B AT 962663 A AT962663 A AT 962663A AT 962663 A AT962663 A AT 962663A AT 273653 B AT273653 B AT 273653B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
web
drum
separating
pressing device
cutting
Prior art date
Application number
AT962663A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Daniel Nystrand
John J Bradley
Harvey James Spencer
Original Assignee
Paper Converting Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paper Converting Machine Co filed Critical Paper Converting Machine Co
Priority to AT962663A priority Critical patent/AT273653B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT273653B publication Critical patent/AT273653B/de

Links

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od. dgl. auf Wickelkerne 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od. dgl. auf Wickelkerne, mit einer Einrichtung zum fortlaufenden Zuführen der Bahn an einen der zu bewickelnden Kerne über eine angetriebene Trommel, die von der Materialbahn teilweise umschlungen und in einem Gestell gelagert ist, das eine Einrichtung zum Bewegen der Kerne in einer festgelegten Reihenfolge entlang eines Abschnittes der Trommeloberfläche und in einem Abstand von dieser aufweist, mit einer Trenneinrichtung zum Abschneiden der Bahn längs einer quer zu ihrer Transportrichtung verlaufenden Linie und mit einer Anpresseinrichtung zum Andrücken der Materialbahn gegen den zu bewickelnden Kern,

   wobei sowohl die wenigstens eine Klinge aufweisende Trenneinrichtung als auch die wenigstens zwei elastische Finger aufweisende Anpresseinrichtung mit einem verschwenkbaren, innerhalb der Trommel angeordneten Arm verbunden und zum Ausfahren aus der im Bereich ihrer Oberfläche mit mindestens einer Ausnehmung versehenen Trommel betätigbar ist. 



   Bahnaufwickelvorrichtungen der oben umrissenen Art sind bekannt. Sie dienen zum Abwickeln der Papierbahn von einen grossen Durchmesser besitzenden Papierrollen, wie sie von einer Papiermaschine erzeugt werden, und zum gleichzeitigen Wiederaufwickeln der Bahn auf Wickelkerne zur Herstellung von für den Gebrauch bestimmten Rollen von Tiolettenpapier, Papierhandtüchern u. dgl. 



   Eine unter der Bezeichnung"automatische Umroller"bekannte Vorrichtung trägt gewöhnlich sechs Wickeldorne, die sich längs einer gemeinsamen Umlaufbahn bewegen. Jeder dieser Dorne wird mit einem Wickelkern aus Pappe versehen, der mit Klebstoff bestrichen, und auf den die Papierbahn angeklebt und aufgewickelt wird. Nach dem Aufwickeln wird der Kern mit der darauf gewickelten Papierrolle von dem Dorn abgezogen. Gegen Ende des Wickelns eines gegebenen Wickelkernes befindet sich der nächstfolgende Dorn in Nähe der sich schnell bewegenden Bahn, die an den betreffenden Kern angeklebt und sodann das Aufwickeln nach dem Abschneiden der noch mit dem zuvor bewickelten Kern verbundenen Bahn fortgesetzt wird. Bisher war es üblich, die Bahn an einer zwischen dem bewickelten und dem zu bewickelnden Kern befindlichen Stelle abzuschneiden. 



   Zur Überführung der Bahn von dem fertig bewickelten Dorn auf den diesem nachfolgenden muss der Schneidvorgang gleichzeitig mit dem Andrücken der Bahn an den neuen Dorn, auf dem der Aufwickelvorgang beginnen soll, erfolgen. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit einer kombinierten Schneid- und Anpresseinrichtung ausgestattet, die innerhalb einer von der Bahn teilweise umschlungenen Trommel angeordnet und durch Verschwenken eines Hebelarmes zum Ausfahren aus der Trommeloberfläche und hiedurch zur gleichzeitigen Durchführung des Schneid- und Anpressvorganges betätigbar ist. Ferner muss die Schneideinrichtung schnell zurückgezogen werden, damit sie den Aufwickelvorgang nicht stört. Bei der Anwendung von immer höheren Geschwindigkeiten ist diese notwendige Synchronisation immer schwieriger.

   Auch führt das rasche Rückziehen der Schneideinrichtung zu grossen, stossartigen Beanspruchungen des Umrollers, die seine Lebensdauer herabsetzen und seine Anfälligkeit für Betriebsstörungen erhöhen. 



   Bei aus mehreren Lagen bestehenden Bahnen befindet sich nur eine dieser Lagen im Bereich des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 auf dem Wickelkern aufgetragenen Klebstoffs, während die andern Lagen in den bekannten
Vorrichtungen nicht fest mit den zu bewickelnden Kern verbunden werden. Infolgedessen können aus zwei Lagen bestehende Bahnen nur bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 365 m/min aufgewickelt werden, während die Geschwindigkeitsgrenze beim Aufwickeln von Bahnen mit mehr als zwei Lagen noch niedriger ist. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus
Papier od. dgl. auf Wickelkerne, bei der die oben angezeigten Nachteile vermieden sind, und die insbesondere zum Aufwickeln einer mit grosser Geschwindigkeit bewegten Materialbahn bzw. einer solchen aus mehreren Lagen geeignet ist. Dabei soll das Zerschneiden der Bahn nach dem Aufwickeln einer vorbestimmten Bahnlänge ohne stossartige Beanspruchung der Vorrichtung und unabhängig vom Anpressvorgang und in einem seitlichen Abstand von der Überführung der Bahnenden an den neuen zu bewickelnden Kern erfolgen. 



   Dieses Ziel lässt sich mit einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art errrichen, bei welcher erfindungsgemäss die Trenneinrichtung und die Anpresseinrichtung in einem Winkelabstand von   z. B. 900   angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind, jede von ihnen einen schwenkbaren Haltearm aufweist, und jeder Haltearm mit einer in der Trommel schwenkbar gelagerten, eine Stirnwand derselben durchsetzenden Welle drehfest verbunden ist, die Trenneinrichtung in Bewegungsrichtung der Materialbahn zur Bildung einer frei beweglichen vorderen Kante eines Bahn-Endabschnittes vor die   Anpresseinrichtung   verlegt, und der   Trenn- sowie   der Anpresseinrichtung je eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist,

   deren Betätigung von einem nacheinander in einem zeitlichen Abstand erst auf die Trenneinrichtung und sodann auf die Anpresseinrichtung einwirkenden Steuermechanismus abgeleitet ist. 



   Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Betätigungseinrichtung der   Trenn- bzw.   der Anpresseinrichtung als je ein dem Haltearm derselben versetzt gegenüberliegend angeordneter Schwenkarm ausgebildet ist, der mit der zugehörigen Welle drehfest verbunden,   z. B.   auf diese aufgeklemmt, einer ständig auf ihn einwirkenden und ihn zum Ausschwenken der   Trenn- bzw.   der Anpresseinrichtung aus ihrer eingezogenen Normalstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung belastenden Kraft, z. B.. der Kraft einer Feder ausgesetzt, am Ausschwenken jedoch mittels eines Verriegelungsorganes zeitweilig verhindert ist.

   Eine Entriegelung der Verriegelungsorgane zur Einleitung der Betätigung der   Trenn- bzw.   der Anpresseinrichtung sowie der Ablauf der die Bewegungen derselben bestimmenden Schwenkbewegungen der Schwenkarme kann mittels eines gemeinsamen Steuermechanismus steuerbar sein, dessen Funktion von wenigstens einer vorbestimmten Trommelumdrehung abgeleitet sein kann. 



   Das Verriegelungsorgan jeder Betätigungsvorrichtung der   Trenn- bzw.   der Anpresseinrichtung kann als verschwenkbare Sperrklinge ausgebildet und mit einer die Stirnwand der Trommel durchsetzenden Klinkenwelle drehfest verbunden sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist am von der Stirnwand der Trommel vorstehenden Ende jeder Klinkenwelle ein Auslöseorgan,   z. B.   eine Auslösenabe od. dgl., drehfest angebracht, das einen gegen die Achse der Trommel gerichteten, abstehenden Anschlagarm aufweist, wobei jede Sperrklinke jeweils während eines vorgegebenen Zeitabschnittes an einem Klinkenanschlag des betreffenden Schwenkarmes durch Reibung in ihrer Sperrstellung festgehalten, aus dieser Stellung jedoch durch Einwirkung einer Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus,   z.

   B.   eines nacheinander auf den Anschlagarm jeder der Auslösenaben einwirkenden, aus einer rückgezogenen neutralen Stellung in die Umlaufbahn der Anschlagarme bewegbaren Anschlagkopfes ausrückbar ist. 



   In einer bevorzugten Ausführung ist der Steuermechanismus zur Steuerung des Ablaufes der Schwenkbewegungen der Schwenkarme sowie der   Rückführung   der ausgerückten Sperrklinken in ihre Sperrstellung als Nockensteuerung mit einer ausserhalb der Trommel in Nähe ihrer Stirnwand angeordneten und gegenüber dem Gestell festgelegten, ringförmigen äusseren und einer mit dieser im wesentlichen konzentrischen, inneren Nockenfläche eingerichtet, wobei die beiden Nockenflächen vorzugsweise als die äussere bzw. innere Umfangsfläche eines am Gestell befestigten Ringes ausgebildet sind. Mit den die Stirnwand der Trommel durchsetzenden Enden der Wellen drehfest verbundene Fühlhebel sowie die mit den Klinkenwellen verbundenen Auslösenaben können zum Zusammenwirken mit der äusseren bzw. der inneren Nockenfläche eingerichtet sein.

   Zu diesem Zweck können sie vorzugsweise mit Rollen versehen, und nach einer Auslösung durch die Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus   z. B.   des Anschlagkopfes, mittels Federkraft an die betreffende Nockenfläche anlegbar, jedoch während eines jeweils vorgegebenen Zeitabschnittes bei verriegelten Schwenkarmen von der Nockenfläche abhebbar und in dieser Lage haltbar sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn die mit dem bewegbaren Anschlagkopf versehene Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus am Gestell angebracht 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

    B. mittelsBahnendes --52-- und   in Fig. 23 die Stellung dieser Teile zu Beginn des nächsten Aufwickelvorganges.

   Wenn die   Trommel --36-- mit   einer Umfangsgeschwindigkeit von 600 m/min umläuft, wird die Stellung gemäss Fig. 23 etwa 0, 03 sec nach Erreichen der Stellung gemäss Fig. 21 eingenommen. Aus Fig. 21 ist ausserdem das Schneiden der Bahn --W-- mit Hilfe der   Trenneinrichtung --51-- ersichtlich,   wobei der freie   Endabschnitt --52-- zu   einer vorderen Knickkante --52a-- umgeknickt wird. Der umgeknickte Rand wird mit dem zu bewickelnden Kern   --53-- in Berührung   gebracht, indem der umgeknickte Endabschnitt --52-- von der Anpresseinrichtung --55-- gegen den   Kern --53-- gedrückt   wird.

   Die Bahn-W-wird beträchtlich vor dem Zeitpunkt zerschnitten, in dem der dann frei schwebende vordere Endabschnitt --52-- der abgeschnittenen Bahn dem neu zu bewickelnden   Kern-53-auf   dem Dorn-54gegenüberliegt. Erst wenn dieser umgeknickte Endabschnitt mit seiner   Knickkante --52a-- dem   neuen   Dorn --54-- gegenüberliegt,   wird die   Anpresseinrichtung --55-- betätigt,   um den Endabschnitt der Bahn gegen den mit Leim versehenen   Kern --53-- zu drücken.   



   Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht die allmähliche Betätigung der Trenneinrichtung - und der   Anpresseinrichtung-55-im   Verlauf eines Zeitraumes der einer Drehung der   Trommel --36-- um   einen Winkel von 2700 entspricht. Aus Fig. 23 ist ersichtlich, dass das Ausfahren der   Trenneinrichtung --51-- das   Aufwickeln der   Bahn-W-auf   den neuen   Kern --53-- nicht   stört. In den bekannten Vorrichtungen muss das Schneiden und das   überführen   der Bahn in dem sehr kurzen Zeitraum durchgeführt werden, der der Umfangsbewegung der   Trommel --36-- zwischen   dem 
 EMI5.1 
 ist in Fig. 5 gezeigt.

   Man erkennt, dass die   Bahn-W'-in   dem Knick festgehalten wird, der von dem vorderen   Endabschnitt --52-- der   Bahn gebildet wird, wenn dieser gegen den   Kern-53-des   neuen Dorns --54-- gedrückt wird. Der Schneidvorgang erfolgt beispielsweise bei der Herstellung einer   Toilettenpapierrolle-50-mit 600 Blatt   nur nach jeweils 60 Umdrehungen der Trommel   - -36--.   Der Aufwickelvorgang ist zwar im Vergleich mit der Dauer des Schneidvorgangs relativ lang, dauert aber absolut tatsächlich nur wenig Sekunden,   z. B.   mit der beschriebenen Ausführungsform der
Vorrichtung weniger als 7 sec. 



   Der Zeitpunkt des Abschneidens der Materialbahn ist von der Blattzahl der   Bahnrolle-50-   abhängig. Diese Blattzahl kann verschieden gross sein und beispielsweise bei Toilettenpapier 500,650, 750,1000 Blatt oder auch mehr betragen, wobei eine Maschine mit einer Arbeitsbreite von insgesamt 2280 mm, über 200 Rollen/min erzeugen kann. Es versteht sich, dass der Schneidvorgang dabei innerhalb einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden muss. 



   Erfindungsgemäss wird die Bahn --W-- abgeschnitten, ehe sie die Überführungszone erreicht, d. h., ehe die   Trenneinrichtung --5l-- in   Nähe des zu bewickelnden Kernes --54-- kommt. 



  Dadurch bildet sich der nicht abgestützte freie vordere Endabschnitt --52-- der Bahn --W--, während sich diese dem neuen   Kern-54--nähert.   



   Mit der Trenneinrichtung --51-- verbundene Zinken --56-- (siehe die Fig. 2 und 10) greifen während des Schneidvorganges ein Stück vor der Schnittstelle in die Materialbahn ein und nehmen diese auf. Beim Überführen des auf die Zinken aufgespiessten freien Endes der Materialbahn--W--wird durch die auf den frei schwebenden vorderen Endabschnitt einwirkende, der schnellen Umlaufbewegung der Trommel --36-- entgegenwirkende Luftströmung der Endabschnitt umgeknickt. Dieses Umknicken kann durch die Verwendung von andern   Andrück- oder Haltemitteln,   beispielsweise von Saugöffnungen od. dgl. erleichtert werden. 



   Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist die   Trenneinrichtung-51-zwei Klingen-58, 59--   auf, von welchen die eine   Klinge --58-- gegen   die Bewegungsrichtung der Materialbahn-Wabgewinkelt und die andere Klinge --59-- mit einer gezahnten und hinterschliffenen Schneidkante   - 59b-versehen   ist. Die   Klinge --58-- besteht   vorzugsweise aus kaltgewalztem Stahl und hat eine Dicke von 0, 8 mm und eine Breite von 318 mm. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der abgewinkelte Abschnitt --58a-- gegenüber der Klinge um 300 geneigt und 11, 1 mm breit.

   Die Klinge - ist von der   Klige-58-durch   wenigstens ein   Distanzstück --57-- aus   Aluminium getrennt, dessen Dicke 3, 2 mm beträgt und das mit in Abständen angeordneten Bohrungen zur Befestigung der   Klingen--58   und   59--versehen   ist. Die Klinge --59-- besteht aus Federstahl und hat eine Dicke von 0, 8 mm eine Breite von 11, 1 mm und eine Teilung der Verzahnung --59a-- der Schneidkante --59b-- von 2,1 mm. Der Winkel des Schliffes beträgt 600. Ebenso wie die Klingen   - 58   und   59--sind   die   Zinken --56-- mit   dem Distanzstück --57-- verschraubt. Die Zinken - bilden einen Teil eines in der Seitenansicht U-förmigen   Bügels-60-.

   Jeder   Bügel ist 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 42 mm breit und die   Zinken--56--,   die einen Schenkel des Bügels bilden, sind in einem Abstand von 35 mm voneinander angeordnet und zu einer Spitze von 0, 8 mm verjüngt. 
 EMI6.1 
 --57-- ist- 73-- drehbar gelagert. Durch Verdrehen der Welle --62-- bzw. durch Verschwenken des Haltearmes bzw. der   Haltearme --6l-- werden   die   Klingen--58   und 59-und die Zinken --56-- über die Mantelfläche der Trommel ausgefahren. In der Mantelfläche der Trommel--36-ist eine durch   Deckplatten --62a   und 72a-teilweise abgedeckte   Ausnehmung --36X--   ausgebildet, (Fig. 4), in welche die Trenneinrichtung--51--sowie auch die Anpresseinrichtung   --55-- angeordnet   ist. 



   Die   Trenneinrichtung --51-- arbeitet   mit der Schneidwalze --49-- zusammen, die ebenfalls in dem   Gestell --37-- drehbar   gelagert und synchron mit der Trommel--36-- antreibbar ist. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, ist die   Walze-49-an   ihrer Mantelfläche mit einer axialen Längsnut --63-- versehen, in welcher eine über die Mantelfläche der Schneidwalze vorragendes Schneidmesser --64-- befestigt ist. Hinter der Klinge --64-- ist eine elastische Anschlagleiste - angeordnet, die   z. B.   aus Polyurethan-Schaumstoff bestehen kann und mit einem selbstklebenden Band an der Walzenoberfläche angeklebt ist.

   Ausserdem weist die Schneidwalze - eine schwalbenschwanzförmige ebenfalls axial gerichtete   Nut-66-im   Bereich ihrer Mantelfläche auf, die zur Aufnahme einer aus Polyurethan-Schaumstoff bestehenden Anschlagsleiste --67-- für die Zinken --56-- dient. Die beiden   Anschlagleisten-65, 67- können   auch zu einem einzigen Schaumstoffteil vereinigt werden, der in einer Ausnehmung der Walze-49befestigt ist. Zum Ausgleich des Gewichtes der   Walze --49-- kann   diese mit Ausnehmungen --63a und 66a-- (Fig. 7) versehen sein, die den Ausnehmungen-63 bzw. 66-diametral gegenüberliegen und die zur Kompensation des Gewichtes der Anschlagleisten-64 und 66-bzw. des   Schneidmessers --64-- etwas   kleiner als die Nuten-63 und 66-bemessen sind.

   Durch das Zusammenwirken der   Leiste --67-- mit   den   Zinken --56-- wird   die   Bahn --W -- von   den Zinken durchsetzt und zur   Überführung   auf den nächsten zu bewickelnden   Kern--43--   aufgenommen. 
 EMI6.2 
    Klinge--59--aufgespiesst,--W--   in der Querrichtung der Stützwalze festgelegt ist. Das Schneidmesser --64-- der   Schneidwalze-49-übt   gleichzeitig auf die an im Längsabstand voneinander liegenden Linien festgehaltene Bahn eine Zugspannung aus, unter deren Wirkung die Bahn reisst. Die Bahn ist so angeordnet, dass eine quer zur Bewegungsrichtung perforierte Stelle, die zuvor durch die Perforierwalze - erzeugt wurde, beim Abschneiden der Bahn, die zwischen die Klingen-58 und 59-- zu liegen kommt.

   An dieser durch die Perforierung geschwächten Stellen reisst die Bahn unter der Wirkung des   Messers--64--der   Schneidwalze ab. 
 EMI6.3 
 --36X-- der--36-- (Fig. 4) die Anpresseinrichtung --55-- angeordnet. Auch diese ist drehfest mit einer in den Stirnwänden der   Welle --72-- drehbar   gelagerten   Welle --72-- verbunden.   Sie weist zu diesem Zweck einen die   Welle-72-umfassenden   U-förmigen   Klemmbügel-70-auf,   der mit einem Klemmteil --69-- zusammenwirkt und diesen durchsetzend wenigstens einen Haltearm-68- 
 EMI6.4 
 



   In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Polster aus einem Stück aus Polyurethan-Schaumstoff in einer Breite von 12, 7 mm und einer Dicke von 6, 4 mm. Dieses Stück ist um das Ende des   Haltearmes--68--herumgelegt   und an ihm festgeklebt. Die Haltearme--68bestehen   z. B.   aus Aluminium in einer Dicke von 3, 2 mm und einer Breite von   9, 5 mm   und sind in Nähe des Polsters abgebogen. Die Polster können auch aus hohlen, rohrförmigen Formstücken aus elastischem Kunststoff bestehen, die über die freien Enden der   Haltearme --68-- hülsenartig   aufgeschoben sind. Gemäss Fig. 10 greifen die Polster zwischen den vorstehenden Zinken --56-- der Trenneinrichtung ein.

   Die Polster der Anpresseinrichtung können aus der   Ausnehmung --36x -- der     Trommel --36-- durch   Verschwenken der Haltearme --68-- auswärtsbewegt werden. Zweckmässig hat die Stützwalze --36-- axiale inner   Versteifungswandungen--36b--,   die sich quer zur Ausnehmung --36x-- erstrecken (siehe die Fig. 8 und 9). 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



   Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist die   Ausnehmung --36 X -- teilweise   durch Deckplatten   --62a   und 72a--abgedeckt. Die   Deckplatte --62a-- liegt   über dem der Trenneinrichtung bzw. 
 EMI7.1 
    --62-- zugeordnetenLagerkörpern--62b   und 72b-- drehbar gelagert, die von   Versteifungswänden--36b--getragen   werden. In der   Deckplatte --72a-- ist   jedem Polster der Anpresseinrichtung --55-- eine Öffnung   -   72c-- zugeordnet. Zwischen den beiden   Deckplatten --62a   und 72a-- ist ein langgestreckter Schlitz --62c-- vorgesehen, durch den die Klingen-58 und 59-- ausgefahren werden können. 



   Bei Betätigung der Anpresseinrichtung ragen die Polster nach Verschwenken der Haltearme - aus der    Ausnehmung-36x,-der Trommel-36-heraus,   heben die Bahn von den   Zinken --56-- der   Trenneinrichtung ab und drücken den ungeknickten Endabschnitt-52-, gegen 
 EMI7.2 
 Trenneinrichtung und der Anpresseinrichtung sowie von jeder Betätigungsvorrichtung zugeordneten Verriegelungseinrichtungen sind am besten aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich. Die Welle --62-- ist mit einer Betätigungseinrichtung in Form eines federbelasteten   Schwenkarmes --74-- versehen,   der einen die Welle --62-- umfassenden Klemmkopf aufweist und mittels einer   Schraube --75-- auf   dieser   Welle --62-- aufgeklemmt   ist.

   Der   Schwenkarm --74-- ist mit   einem Federansatzzapfen --76-- versehen, der der Befestigung eines Endes einer Schraubenfeder--77--dient, die mit ihrem andern Ende an einem   Zapfen --78-- angreift,   der auf der Innenseite der   Stirnwand --73-- der     Trommel --36-- befestigt ist.   Daher zieht die Feder --77-- den Schwenkarm --74-- im Gegensinn des Uhrzeigers und verschwenkt die Welle --62--, falls dies nicht durch ein Verriegelungsorgan   z. B.   einer   Sperrklinke --80-- verhindert   wird. 



   Die   Klinke --80-- greift   in der in Fig. 15 gezeigten Stellung an einem Klinkenanschlag 
 EMI7.3 
 -79-- des Schwenkarmes --74-- an.62-- ist die Klinkenwelle --81-- relativ kurz und ebenso wie eine zweite, den Andrückpolstern zugeordnete Klinkenwelle --82-- in Nadellagern --73b-- in der Stirnwand der Trommel--36-gelagert, wobei sie diese durchsetzt und darüberhinaus vorragt. Die Verriegelung sowie der 
 EMI7.4 
 angeordnet, wie für die Trenneinrichtung-51-. 



   Aus den Fig. 15 und 16 geht ferner hervor, dass die Klinke --80-- von dem Klinkenanschlag --79-- mittels einer   Feder --83-- weggezogen   wird und mit ihrem einen Ende an einem Zapfen   - 80b-der Klinke-80-und   mit ihrem andern Ende an einem Federansatzzapfen --84-eines mit einem Hülsenkörper --86-- einstückigen Armes --85-- befestigt ist. Der in Fig. 17 schaubildlich gezeigte   Hülsenkörper --86-- ist   gegenüber der Stirnwand --73-- festgehalten, so dass die diesen frei bewegbar durchsetzende   Welle--81--gegenüber   dem der Stirnwand --73-- drehbar ist.

   Der   Hülsenkörper--86--ist   ausserdem mit einem   Ansatz --87 -- versehen,   der eine Schraube - 88-- trägt, welche die Rückstellbewegung der   Klinke --80-- in   die in Fig. 15 gezeigte Verriegelungsstellung begrenzt. 



   Die übrigen der Klinkenwelle --81-- zugeordneten Teile sind in den Fig. 14 und 19 gezeigt. An dem von der   Stirnwand --73-- vorragenden   Ende der   Welle --81-- ist   eine Auslösenabe --90-befestigt, die einen mit einer   Rolle --91-- versehenen   Fühlhebel aufweist. Bei einer Drehung der   Klinkenwelle-81-in   die in Fig. 16 gezeigte Stellung greift die   Rolle --9l-- der   Auslösenabe --90-- an einer ringförmigen inneren Nockenfläche --92a-- eines am Gestell befestigten Ringes   --92-- an,   deren Profil sie bei einer Drehung der   Trommel --36-- folgt.   



   Wenn sich die Welle --81-- in der Stellung nach Fig. 16 befindet, in der die Sperrklinke - 80-- auysgerückt ist, wird infolge der Wirkung der   Feder --77-- auch   die   Welle --62-- der     Trenneinrichtung --51-- verdreht   und nimmt die in Fig. 16 gezeigte Stellung ein, so dass eine an einem Fühlhebel drehbar angebrachte   Rolle-93-an   einer ringförmigen äusseren Nockenfläche --92b-- des Ringes --92-- anliegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der mit den Nockenflächen 
 EMI7.5 
 Schrauben an dem Gestell --37-- befestigt. Der   Fühlhebel --94-- ist   mit der Welle --62-drehfest verbunden,   z.

   B.   auf diese aufgeklemmt. 
 EMI7.6 
 --95-- ist- auf einer Klinkenwelle --82-- zugeordnet, die gegenüber der   Klinkenwelle--81-um   einen Winkel versetzt und mit einer   Auslösenabe-110-versehen   ist. Die Ausbildung dieser Teile 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 und deren Wirkungsweise entspricht genau jener der bereits beschriebenen Teile für die Betätigung bzw. die Verriegelung der Trenneinrichtung, weshalb sie nicht näher erläutert zu werden braucht.

   Auch auf die Welle --72-- ist ein   Schwenkarm --104-- aufgesetzt,   der durch eine   Feder --105-- belastet   
 EMI8.1 
 neutralen Stellung in eine ausgerückte Auslösestellung ausrückbare Auslöseeinrichtung mit einem   Anschlagkopf --121-- ist.   Mit dem   Gestell --37-- der   Vorrichtung ist eine Konsole-114- 
 EMI8.2 
 der Trommel --36-- angeordnet.--92--, an dessen äusseren umfänglichen Nockenfläche --92a-- die Rollen --91 und 111-angreifen können. 



   Das Gestell --37-- trägt ferner die Auslöseeinrichtung, die einen Elektromagneten-116aufweist, der mit einem Kern --117-- versehen ist. Dieser ist durch An- bzw. Abschalten des Stromflusses in den Windungen des Magneten--116--, bezogen auf die Achsrichtung der Trommelachse, achsial aus einer eingerückten in eine ausgerückte Stellung verschiebbar. Ein mit dem 
 EMI8.3 
 dem der Führungskörper geführt ist, ist eine Schraubenfeder--119--angeordnet, die den Führungskörper mit dem Anschlagkopf --121-- in die eingerückte neutrale Stellung drückt, in welcher der   Anschlagkopf --121-- in   das Lagergehäuse --115-- zurückgezogen ist.

   Durch Einschalten des den Magneten--116--erregenden Stromes wird der Magnet --116-- angezogen und der mit ihm verbundene Führungskörper --118a-- samt dem Anschlagkopf --121-- in eine Auslösestellung ausgerückt, in welcher er die aufeinanderfolgende Betätigung der Trenneinrichtung --51-- und der Anpresseinrichtung --55-- auslöst, in dem er in die Umlaufbahn von mit jeder der   Auslösenaben--90   bzw. 110--der Klinkenwellen--81 bzw.   82--starr   verbundenen Anschlagarmen-89 bzw. 109-ragt.

   Durch Anschlag der Anschlagarme --89 bzw. 109-- am   Anschlagkopf --121-- werden   die Klinkenwellen-81 bzw. 82-verdreht, so dass die auf diese drehfest aufgesetzten Sperrklinken --80 bzw. 96-- aus ihrer Verriegelungsstellung ausgerückt werden und die Schwenkarme-74 bzw. 104-zur Betätigung der Trenn-bzw. der   Anpresseinrichtung-51   bzw.   55-freigeben.   Diese werden durch Einwirkung der mit ihnen verbundenen   Federn-77   bzw. 



  105--verschwenkt und ausgefahren. 



   Der Mechanismus zum Ausfahren und Einziehen der   Trenneinrichtung --51-- und   der Anpresseinrichtung --55-- wird von der Nockensteuerung am Ende eines bestimmten Aufwickelvorganges wahlweise betätigt, beispielsweise bei der Herstellung einer   Rolle --50-- von   600 Blatt quadratischen Toilettenpapiers mit einer Seitenlänge vom 114 mm während der sechzigsten 
 EMI8.4 
 genau gegenüber dem   Schneidmesser --64-- der Schneidwalze --49-- befinden, u@zw.   eine Trommelumdrehung vor dem gewünschten Zeitpunkt des Schneidvorganges,   z. B.   nach der neunundfünfzigsten Umdrehung der Trommel --36--. Zu diesem Zweck kann eine nicht gezeigte Zählvorrichtung vorgesehen sein, die mit einem einen Teil der   Trommel --36-- bildenden   Antriebszahnrad--123-- (s.

   Fig. 3) synchronisiert ist. 
 EMI8.5 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 von 1350 allmählich weiter einwärts, so dass die durch sie gesteuerte Anpresseinrichtung --55-ausgefahren wird. Auf dieselbe Weise ist vorher die gegenüber der Anpresseinrichtung in der Bewegungsrichtung um einen Winkel von 300 versetzte Trenneinrichtung ausgefahren worden. Infolge der hier verwendeten Nockensteuerung und Auslöseeinrichtung ist die Funktion der Verriegelung und Entriegelung von der Zentrifugalkraft im wesentlichen unabhängig. Daher können auch bei hohen Drehzahlen die   Trenneinrichtung --51-- und   die Anpresseinrichtung --55-- allmählich und ohne wesentliche Beanspruchung des Materials in ihre Arbeitsstellungen ausgefahren werden.

   Während einer vorbestimmten Anzahl von Trommelumdrehungen, die dem Aufwickelvorgang zugeordnet sind, greift keine der von den Fühlhebel-94 bzw.   104-getragenen Rollen--93, 108- an   der Nockenfläche   --92b-   an, ausser während der letzten Umdrehung der   Trommel --36-- dieses   
 EMI10.1 
 Rollen-93 und 108-- verhindern. Ferner ist die Vorrichtung so angeordnet, dass im entriegelten Zustand (Fig. 2) die   Klinken-58   und 59-der Trenneinrichtung von dem zu bewickelnden Kern   --53-- einen   Abstand von etwa   1, 6 mm   haben und den Wickelvorgang also nicht stören können. 



   Nachstehend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung zusammenfassend beschrieben. Der Erregerstrom für den   Elektromagneten --116-- wird   eingeschaltet, wenn im Verlauf der letzten 
 EMI10.2 
 --36-- vor--92-- liegt. 



   Da die Anpresseinrichtung gegenüber der Trenneinrichtung in einem Winkelabstand nach hinten versetzt ist, erfolgen alle sie betreffenden Steuer-Betätigungsvorgänge in einen zeitlichen Abstand nach der Betätigung des betreffenden Teiles der Betätigungsvorrichtung der Trenneinrichtung. Am Ende der betreffenden Trommelumdrehung ist daher die Trenneinrichtung in ihre Arbeitsstellung ausgefahren und befindet sich genau gegenüber der   Schneidwalze-49--.   Das   Schneidmesser --64-- der     Schneidwalze --49-- tritt   zwischen die Klingen-58 und 59-der Trenneinrichtung und zerschneidet die Bahn --W-- an der durch die Perforierwalze --34-- hergestellten Querperforation. 



  Die elastische   Leiste --67-- drückt   die abgeschnittene Bahn fest gegen die   Zinken --56-- des     Beugels-60-.   Diese bringen die abgeschnittene Bahn zu der   Überführungsstelle.   Die Zinken --56-- stechen jedoch bereits beim Schneiden in die Bahn ein, bevor diese tatsächlich geschnitten wird. 



   Vor der Überführung bewirkt der infolge der grossen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel auftretende Luftstrom ein Umlegen des Endabschnittes --52-- der abgeschnittenen Bahn über die Zinken-56-. Die Andrückpolster der   Anpresseinrichtung--55--drücken   die Bahn fest gegen Klebstoffstreifen auf dem Kern--53--, der auf dem   Dorn --54-- sitzt.   
 EMI10.3 
 
Auslösenabe--90-folgt- 91-- der Auslösenabe --90-- eine allmähliche Drehung der Klinkenwelle --81--, so dass die Sperrklinke --80-- an dem Klinkenanschlag --79-- angreift.

   Gleichzeitig wird die Rolle-93- 
 EMI10.4 
 Anpresseinrichtung und der zugehörigen Sperrklinken, so dass auch diese Rollen-108 bzw.   111-   von den sie steuernden Nockenflächen --92a und 92b-- abgehoben werden, wobei die   Anpresseinrichtung   in ihre eingefahrene Stellung rückgeführt und in dieser verriegelt wird. 



   Während die Bahn --W-- die Stützwalze --36-- teilweise umschlingt, d. h. vor dem Dorn 

 <Desc/Clms Page number 11> 

   --54-- erstreckt   sich der vordere Endabschnitt der abgeschnittenen Bahn nach dem Schnitt zunächst radial zur Stützwalze, wird dann der Endabschnitt vermutlich unter der kombinierten Wirkung der
Zentrifugalkraft und des Luftwiderstandes annähernd tangential umgelegt. Der Schneidvorgang erfolgt in einem Abstand vor dem Dorn-54--. Die Trenneinrichtung --51-- wird dabei, verglichen mit der bisherigen Methode relativ langsam auswärtsbewegt, so dass die stossartige Beanspruchung der   Trommel --36-- und   der ihr zugeordneten Teile beträchtlich herabgesetzt wird. Die Vorrichtung arbeitet daher auch bei Anwendung von hohen Geschwindigkeiten von mehr als 600 m/min wartungsfrei.

   In einem Zeitabstand nach Durchführung des Trennschnittes treten die Polster der   Anpresseinrichtung --55-- ebenfalls   relativ langsam aus und drücken den umgeknickten Rand der
Bahn gegen den mit einem Leimauftrag versehenen Kern-53-, auf dem   Dorn-54--.   



   Der   Endabschnitt-52-der Materialbahn-W--erhält   während der   erfindungsgemässe   vorgenommenen Überführung eine vollständig neue Gestalt. Die der Trommel-36-- zugekehrte
Seite der Bahn wird an den   Kern --53-- angeklebt,   so dass aus mehreren Lagen bestehende Bahnen ebenso leicht und zuverlässig aufgewickelt werden können wie einlagige Bahnen. Durch Durchführung des Trennschnittes in einem zeitlichen und räumlichen Abstand vor dem Anpressen des freien
Bahnabschnittes an den zu bewickelnden Kern wird die Zeit gewonnen, die notwendig ist, um die
Trenneinrichtung auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten ohne   übermässige   Beanspruchung der verschiedenen Teile zu betätigen.

   Die äusserst präzis arbeitende Trenneinrichtung ist daher auch zum
Schneiden einer Bahn geeignet, die keine Querperforation hat. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die   Schneidwalze --49-- und   die Trommel --36-- beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Getriebes genau synchron angetrieben, wodurch der präzise Schneidvorgang ermöglicht wird. 



   Ein weiterer Vorteil wird durch die   Zinken --56-- erzielt,   welche die abgeschnittene Bahn   - W-während   der Überführung des freien Bahnendes an den neu zu bewickelnden Kern-53- festhalten. Die Polster der Anpresseinrichtung, die vorzugsweise aus Kunststoff sind, greifen zwischen den paarweise angeordneten   Zinken --56-- ein,   heben den   Bahnendenabschnitt-52-von   diesem ab und drücken ihn gegen den zu bewickelnden, bereits mit Klebstoff versehenen   Kern-53-. Die  
Betätigung der   Trenneinrichtung --51-- erfolgt   getrennt von der der Anpresseinrichtung-55--.
Die getrennte Steuerung des Schneid- und des Anpressvorganges gestattet eine optimale Durchführung derselben. 



   Das Ausfahren und Wiedereinfahren der Trenneinrichtung sowie der Anpresseinrichtung erfolgt im Verlauf einer Drehung der   Trommel --36-- um 2700,   so dass der Schneid- und der   Überführungsvorgang   sehr sanft durchgeführt werden kann. Daher ist eine hohe Umfangsgeschwindigkeit der Trommel von über 760 m/min zulässig. Infolge des Abstandes von 900 zwischen den die Trennbzw. die Anpresseinrichtung steuernden   Rollen--93   und 108--erfolgt das Anpressen in diesen Winkelabstand nach dem Schneiden, so dass für die beiden Vorgänge eine einzige Nockenfläche ausreichend ist. Während des Aufwickelvorganges sind die   Uberssthrungselemente   in ihrer Ruhestellung zuverlässig verriegelt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od. dgl. auf Wickelkerne, mit einer Einrichtung zum fortlaufenden Zuführen der Bahn an einen der zu bewickelnden Kerne über eine angetriebene Trommel, die von der Materialbahn teilweise umschlungen und in einem Gestell gelagert ist, das eine Einrichtung zum Bewegen der Kerne in einer festgelegten Reihenfolge entlang eines Abschnittes der Trommeloberfläche und in einem Abstand von dieser aufweist, mit einer Trenneinrichtung zum Abschneiden der Bahn längs einer quer zu ihrer Transportrichtung verlaufenden Linie und mit einer Anpresseinrichtung zum Andrücken der Materialbahn gegen den zu bewickelnden Kern, wobei sowohl die wenigstens eine Klinge aufweisende Trenneinrichtung als auch die wenigstens zwei elastische Finger aufweisende Anpresseinrichtung mit einem verschwenkbaren,
    innerhalb der Trommel angeordneten Arm verbunden und zum Ausfahren aus der im Bereich ihrer Oberfläche mit mindestens einer Ausnehmung versehenen Trommel betätigbar ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Trenneinrichtung (51) und die Anpresseinrichtung (55) in einem Winkelabstand von z.
    B. 900 angeordnet und unabhängig voneinander betätigbar sind, jede von ihnen einen schwenkbaren Haltearm (61 ; 68) aufweist, und jeder Haltearm mit einer in der Trommel (36) schwenkbar gelagerten, eine Stirnwand (73) derselben durchsetzenden Welle (62 ; 72) drehfest verbunden <Desc/Clms Page number 12> ist, die Trenneinrichtung (51) in Bewegungsrichtung der Materialbahn zur Bildung einer frei beweglichen vorderen Kante (52a) eines Bahn-Endabschnittes (52) vor die Anpresseinrichtung (55) verlegt, und der Trenn- sowie der Anpresseinrichtung je eine Betätigungsvorrichtung (74, 77 ;
    104, 105) zugeordnet ist, deren Betätigung von einem nacheinander in einem zeitlichen Abstand erst auf die Trenneinrichtung und sodann auf die Anpresseinrichtung einwirkenden Steuermechanismus (92, 121) abgeleitet ist. EMI12.1 vorrichtung der Trenn- bzw. der Anpresseinrichtung (51 bzw. 55) als je ein dem Haltearm (61 bzw. 68) derselben versetzt gegenüberliegend angeordneter Schwenkarm (74 ; 104) ausgebildet ist, der mit der zugehörigen Welle (62 ; 72) drehfest verbunden, z. B. auf diese aufgeklemmt, einer ständig auf ihn einwirkenden und ihn zum Ausschwenken der Trenn-bzw. Anpresseinrichtung aus ihrer eingezogenen Normalstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung belastenden Kraft, z.
    B. der Kraft einer Feder (77 ; 105) ausgesetzt, am Ausschwenken jedoch mittels eines Verriegelungsorganes (80, 95) zeitweilig verhindert ist, und dass eine Entriegelung der Verriegelungsorgane zur Einleitung der Betätigung der Trenn- bzw. der Anpresseinrichtung sowie der Ablauf der die Bewegungen derselben bestimmenden Schwenkbewegungen der Schwenkarme mittels eines gemeinsamen Steuermechanismus steuerbar ist, dessen Funktion von wenigstens einer vorbestimmten Trommelumdrehung abgeleitet ist. EMI12.2 organ jeder Betätigungsvorrichtung der Trenn- bzw. der Anpresseinrichtung (51 ; 55) als verschwenkbare Sperrklinke (80 ; 96) ausgebildet und mit einer die Stirnwand (73) der Trommel (36) durchsetzenden Klinkenwelle (81 ;
    82) drehfest verbunden ist, dass am von der Stirnwand der Trommel vorstehenden Ende jeder Klinkenwelle ein Auslöseorgan, z. B. eine Auslösenabe (90 ; 110) od. dgl., drehfest angebracht ist, das einen gegen die Achse der Trommel gerichteten, abstehenden Anschlagarm (89 ; 109) aufweist, jede Sperrklinke jeweils während eines vorgegebenen Zeitabschnittes an einem Klinkenanschlag (79 ; 112) des betreffenden Schwenkarmes (74 ; 104) durch Reibung in ihrer Sperrstellung festgehalten, aus dieser Stellung jedoch durch Einwirkung einer Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus, z.
    B. eines nacheinander auf den Anschlagarm (89 ; 108) jeder der Auslösenaben (90 ; 110) einwirkenden, aus einer rückgezogenen neutralen Stellung in die Umlaufbahn der Anschlagarme bewegbaren Anschlagkopfes (121) ausrückbar ist. EMI12.3 mechanismus zur Steuerung des Ablaufes der Schwenkbewegungen der Schwenkarme (74 ; 104) sowie der Rückführung der ausgerückten Sperrklinken (80 ; 96) in ihre Sperrstellung als Nockensteuerung mit einer ausserhalb der Trommel (36) in Nähe ihrer Stirnwand (73) angeordneten und gegenüber dem Gestell (37) festgelegten, ringförmigen äusseren und einer mit dieser im wesentlichen konzentrischen, inneren Nockenfläche (92b ; 92a) eingerichtet ist, die beiden Nockenflächen (92b ;
    92a) vorzugsweise als die äussere bzw. innere Umfangsfläche am Gestell (37) befestigten Ringes (92) ausgebildet sind, und dass mit den die Stirnwand der Trommel durchsetzenden Enden der Wellen (62 ; 72) drehfest verbundene Fühlhebel (94 ; 107) sowie die mit den Klinkenwellen (81 ; 82) verbundenen Auslösenaben (90 ; 110) zum Zusammenwirken mit der äusseren bzw. der inneren Nockenfläche (92b ; 92a) eingerichtet, vorzugsweise mit Rollen (93, 108 ; 91, 111) versehen, und nach einer Auslösung durch die Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus, z.
    B. des Anschlagkopfes (121), mittels Federkraft an die betreffende Nockenfläche anlegbar, jedoch während eines jeweils vorgegebenen Zeitabschnittes bei verriegelten Schwenkarmen von der Nockenfläche abhebbar und in dieser Lage haltbar sind. EMI12.4 bewegbaren Anschlagkopf (121) versehene Auslöseeinrichtung des Steuermechanismus am Gestell (37) angebracht und der Anschlagkopf in Achsrichtung der Trommel gegen die Stirnwand derselben, vorzugsweise durch Anwendung von elektromagnetischen Kräften, bewegbar ist, die in vorbestimmten, dem Ablauf einer jeweils festgelegten Anzahl von Trommelumdrehungen entsprechenden Zeitabschnitten automatisch an- und abschaltbar sind, und dass der bewegbare Anschlagkopf (121) nach Abschalten der elektromagnetischen Kräfte, z.
    B. mittels einer Rückholfeder (119), in seine neutrale Ausgangsstellung rückführbar und in dieser zeitweilig festlegbar ist. EMI12.5 Nockenfläche (92b) achsennähere und achsenweitere, allmählich ineinander übergehende Abschnitte, un ; die im wesentlichen als Gang einer Spirale ausgebildete innere Nockenfläche (92a) eine die Rückführung der Sperrklinken (80 ;
    96) in ihre Sperrstellung steuernde, abgerundete Übergangsstelle (92e) besitzt, und dass durch die Aufteilung der Abschnitte entlang der äusseren Nockenfläche (92b) und durch die festgelegte Relativlage der Übergangsstelle (92e) der inneren Nockenfläche (92a) gegenüber diesen <Desc/Clms Page number 13> EMI13.1 Entriegelung die Trenneinrichtung (51) im Verlauf der ersten Trommelumdrehung zum allmählichen Ausfahren in ihre Arbeitsstellung steuerbar ist, die sie am Ende dieser Trommelumdrehung an einer in einem bestimmten Winkelabstand vor einem zu bewickelnden Kern (53) festgelegten Stelle erreicht, die Anpresseinrichtung (55) nach der Trenneinrichtung allmählich zur Einnahme ihrer Arbeitsstellung im Bereich des zu bewickelnden Kernes ausfahrbar ist,
    wobei die Trenneinrichtung indessen bereits teilweise eingezogen ist und die Trenn- und die Anpresseinrichtung in weiteren Verlauf dieser zweiten Trommelumdrehung allmählich in ihre eingezogene Normalstellung rückführbar und in dieser vor Abschluss dieser Trommelumdrehung mit Hilfe der gleichzeitig vor der inneren Nockenfläche (92a) gesteuerten Sperrklinken (80, 96) verriegelbar ist.
    EMI13.2 dassTrenneinrichtung (51) im Bereich jener Stelle, an der sie am weitesten ausgefahren ist, in einem geringen Abstand von der Oberfläche der Trommel und achsparallel mit dieser eine antreibbare Schneidwalze (49) mit einem Schneidmesser (64) zugeordnet ist, dass die Trenneinrichtung zwei Klingen (58, 59) aufweist, von welchen die eine (58) gegen die Bewegungsrichtung der Materialbahn abgewinkelt und die andere (59) mit einer gezahnten und hinterschliffenen Schneidkante (59b) versehen ist, und dass das Messer der Schneidwalze zum Eingreifen zwischen die Klingen der ausgefahrenen Trenneinrichtung ausgerichtet ist.
    EMI13.3 verzahnten Schneidkante versehenen Klinge (59) eine vorzugsweise aus Schaumstoff gefertigte, elastische Anschlagleiste (65) der Schneidwalze (49) zugeordnet ist, in welcher diese Klinge zum Verspannen eines zwischen den Klingen (58, 59) befindlichen Abschnittes der Materialbahn (W) unmittelbar vor dem Messer (84) der Schneidwalze (49) durchzuführenden Trennschnitt bzw. -riss eingreift. EMI13.4 Trenneinrichtung (51) wenigstens zwei gegen die Bewegungsrichtung der Bahn weisende Zinken (56) besitzt, die zum Eindringen in eine zweite elastische Anschlagleiste (67) der Schneidwalze (49) zur Aufnahme eines vor der Schnittstelle befindlichen Endabschnittes (52) der Materialbahn (W) unmittelbar vor der Durchführung des Trennschnittes angeordnet bzw.
    eingerichtet sind, und dass der nach dem Schnitt frei schwebende vordere Endabschnitt (52) der Bahn (W) dessen Länge von dem Abstand der Zinken (56) von den Klingen (58, 59) bestimmt ist, zur Bildung einer andern Knickkante (52a) der Bahn unter dem Einfluss der ihrer schnellen Bewegung entgegenwirkenden Luftstörmung bemessen ist.
    EMI13.5 Zinken (56) wenigstens ein Haltearm (68) der Anpresseinrichtung (55) angeordnet und an seinem freien Ende mit einem elastischen Polster (68a) versehen und die Bahn (W) im Bereich dieses Kernes (53) mit Hilfe der Haltearme (68) von den Zinken (56) abhebbar und mit der dem Kern zugekehrten Aussenfläche ihres umgelenkten Endabschnittes (52) an die mit Klebstoff versehene Kernoberfläche andrückbar ist, wobei der Zeitabschnitt zwischen dem Ausfahren der Trenneinrichtung (51) und dem nachfolgenden Ausfahren der Anpresseinrichtung (55) entsprechend der zum überführen des Bahnendes von der Trennstelle bis zum nächsten zu bewickelnden Kern (53) benötigten Zeit bemessen ist.
AT962663A 1963-12-02 1963-12-02 Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne AT273653B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT962663A AT273653B (de) 1963-12-02 1963-12-02 Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT962663A AT273653B (de) 1963-12-02 1963-12-02 Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT273653B true AT273653B (de) 1969-08-25

Family

ID=3615842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT962663A AT273653B (de) 1963-12-02 1963-12-02 Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT273653B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69402909T2 (de) Wickelmaschine zum kernlosen Aufwickeln einer Wickelrolle aus bahnförmigem Gut mit einer Fläche zum Stützen der Rolle während des Aufwickelprozesses
DE69018010T2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Bahnen.
DE2823326A1 (de) Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine
DE1952205C3 (de) Verfahren zum selbsttätigen konti nuierhchen Aufwickeln endlos anfallen den bahnförmigen Gutes, insbesondere aus mehreren nebeneinanderlaufenden Teil bahnen bestehenden Gutes, und Vorrichtung zur Durchfuhrung desselben
DE2010072A1 (de) Tragtrommel-Rollapparat zum Aufwickeln von Warenbahnen
DE3308059A1 (de) Rollenschneid- und wickelmaschine
EP0100462B1 (de) Wickelvorrichtung für Warenbahnen
AT273653B (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn aus Papier od.dgl. auf Wickelkerne
DE2429917B2 (de) Einrichtung zum automatischen Wechsel von Aufwickelkernen in Aufwickelmaschinen
DE1804215A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer kontinuierlichen Materialbahn
DE29610199U1 (de) Querschneidevorrichtung für Wickelmaschinen
DE4415316C2 (de) Rollenwickelmaschine
EP0934895B1 (de) Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn von einer Wickelrolle auf eine Wickelhülse und Wickelvorrichtung
DE19727325A1 (de) Wickeleinrichtung für eine Materialbahn, insbesondere für eine Rollenschneidvorrichtung
DE19506924A1 (de) Abrollvorrichtung für Bahnmaterial
DE2414564C3 (de) Vorrichtung zum Quertrennen von kontinuierlich ablaufenden, in Abständen zur Ausbildung von AbreiBschwächungsUnien quer perforierten Werkstoffbahnen
DE930625C (de) Bandhaspel mit angetriebenem Wickeldorn und um diesen herum angeordneten Fuehrungsrollen
DE628866C (de) Verfahren und Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Lagen aus Papier o. dgl.
DE1948453A1 (de) Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender
DE1901269C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von Papierbahnen mit Querperforation
DE2028787A1 (de) Verfahren zur Herstellung biegsamer Rohre und Vorrichtung zur Durch&#39;· führung des Verfahrens
DE913207C (de) Verfahren und Einrichtung zum Wickeln von Kondensatorkoerpern
EP0040679A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden
DE293179C (de)
EP0413210B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von Waren